Ich werde warscheinlich am Wochenende das este mal eine Nacht am Forellensee verbringen.
Hat das überhaupt Sinn? Ich habe gehört dass Forellen Nachts nicht mehr beissen.
Dann würde ich mich auf andere Fiche konzentrieren...
Ich werde warscheinlich am Wochenende das este mal eine Nacht am Forellensee verbringen.
Hat das überhaupt Sinn? Ich habe gehört dass Forellen Nachts nicht mehr beissen.
Dann würde ich mich auf andere Fiche konzentrieren...
Definitiv beißen die Regenbogner auch bei Nacht. Wenn's ein großer See mit Chance auf "alte" Forellen ist, hast du bei Nacht sogar bessere Chancen auf Kapitale.
Yap, ist ein großer See.
Die Forellen haben beim Einsetzen allerdings Portionsgröße (30-35 cm), 45er gelten als richtige Klopper.
Da bin ich mal gespannt.
Ich habe vor in der Nacht mit Grundmontagen und Maden/Shrimps und/oder Wurm anzugreifen. Auftreibend angeboten.
Grundmontagen deshalb damit sie nicht wegtreiben und ich nicht ständig Posen suchen oder auf grelle Knicklichter starren muss.
Ich werde eine Grundmontage im Flachen und eine im Tiefen Wasser anbieten und gucken was sich tut.
Kluge Idee?
Oder beissen die Salmos auch Nachts auf geschleppten Teig?
Würde mich echt freuen wenn sich jemand auskennt, da ich Nachts bis jetzt nur gefriedfischt habe.
Geschleppter Teig ist wahrscheinlich nicht so der Bringer, da die Bewegung nicht richtig wahrgenommen wird, nur über die Seitenlinie.
Sehr zu meinem Leid beißen bei uns am See in der Nacht große Forellen regelmäßig beim Nachtangeln auf die für Aal gedachten Köderfische, die bewegungslos am Grund liegen. Da von diesen kein visueller Reiz ausgeht denke ich mal, dass die Forellen mehr als gedacht nach der Nase gehen, da dies der einzige Reiz ist, der von einem toten Köderfisch ausgeht.
Deshalb der Versuch mit den Cocktailkrabben. Obwohl sie optisch wenig Reiz bieten, habe ich bei Tag drauf schon sehr gut damit gefangen.
Falls es im Gewässer Aale gibt besteht nachts immerhin noch eien Chance auf die Schlängler.
Habe in den 80ern öfters an Forellenpxxxs auf Aal geangelt.
King Prawn haben sich dabei als super Köder erwiesen. Sind aber für 30er Forellen ein bißchen groß. Ob Cocktailkrabben genauso fängig sind wage ich nicht zu beurteilen. Auf Tauwurm habe ich da nachts auch (selten) mal eine Forelle und große Karauschen erwischt.
Glaube auch nicht, dass geschleppter Teig nächtens der beste Köder ist.
Viel Glück!
Die Cocktailkrabben sind wirklich meist zu groß, ich knipse immer ein Stück ab, mehr für den Geruch. Für die Bewegung mache ich meist noch 2 Maden oder 1 Wurm dazu.
Da man an diesem See mit sehr kleinen Haken (12er) angeln muss wäre ganze Krabben auch zu groß.
Ich werde morgen Nachmittag starten, bis dahin freue ich mich über jedes weitere Kommentar.
Habe auch schon Nachts am Forellensee gefischt,als Köder hatte ich Maden an der Posenrute angeboten,eine auf Grund mit Wurm.
haben auch Forellen gefangen auf Maden, auf Wurm bissen Barsche,1 Aal
und 1 Kleiner Wels
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