am besten wikelst du einen schmalen streifen dachdekerblei so om den spinner das es nicht verrutschen kann 
Genau ein Thema unter diesem wurde die selber Frage gestellt und auch schon behandelt.
Ein wenig lesen solltet Ihr schon, bevor ein neuer Thread entsteht zum gleichen Thema 
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die nummer mit dem einerspinner hab ich gelesen, aber dat nützt mir nix! 
Besorge dir Vorschaltbleiköpfe - etwa von Canelle.
Die gibt es mit eingegossenem Karabiner, so dass sie zwischen den Einhänger am Vorfachende und das Öhr des Spinnköders geschaltet werden können.
Ebenfalls eine elegante Methode wäre es, einen Sbirulino auf die Hauptschnur zu montieren.
Dabei kannst du wählen zwischen schwimmenden, langsam sinkenden und schnell sinkenden Modellen. sodass die Erhöhung des Wurfgewichts nicht automatisch ein tieferes Absinken deines Spinnköders im Wasser bewirken muss, sondern dir lediglich mehr Wurfweite bringt.
Bei den Friedfischanglern gibt es so genannte "Weitwurfoliven", durchsichtige Kunststoffkörper welche im Wasser auf Grund des sepezifischen Gewichtes werde Auftrieb noch Abtrieb haben, die kann man vorschalten, wenn Einem der Sbirulino (20 - 30 cm) zu groß ist.
Von Sbirulinofischern wurden auch so genannte "Bombardas" für Weitwürfe entwickelt.
Eine weitere Möglichkeit die Wurfweite zu erhöhen, ohne die Köder zu verändern, wäre die Anschaffung einer UL-Rute. Es gibt einige Modelle die ein maximales Wurfgewicht von 7 od. 12 Gramm haben.
Eventuell hilft auch eine neue, dünnere Schnur.
Einfach Loetzinn um den Hakenschenkel wickeln und dann mit einem Schrumpfschlauch (hat jeder Elektriker) fixieren waere eine Loesung
Ich habe scon mal etwas über Glasstäbe gehört. Das war allerdings zum Posenangeln im Forellensee. Die Dinger haben aber den Voteil, dass sie unter Wasser unsichtbar werden;) Und sie haben den selben Zweck wie Blei:)
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