Genau die Owner habe ich schon bestellt da sie bei uns in den
Angel Läden nicht zu bekommen sind...
Die Gamakatzu habe ich mitlerweile
Gruss Christian
Genau die Owner habe ich schon bestellt da sie bei uns in den
Angel Läden nicht zu bekommen sind...
Die Gamakatzu habe ich mitlerweile
Gruss Christian
Zitat von SchmidtlingHi,
vielleicht aus Pellets große Boilies zu machen mit denen ich dann
fischen könnte,dachte so an 50mm durchmesser!!!!
Nun da ich mit Bolies selber herstellen nicht so fit würde ich gerne
wissen ob das mit den pellets überhaut funktionieren kann Boilies
draus zu Machen!!!
Hallo
Also gehen tut das auf jeden Fall.
Bei der Firma Eurocarp gibt es ein Hailbuttmehl, das aus den Hailbuttpellets gemacht wurde.
Das kannst Du für den Zweck hervorragend verwenden.
50 mm Boilies zu machen, habe ich bisher noch nicht probiert. Aber aus Teigresten habe ich schon öfters so 30 bis 40 mm Kugeln geformt. Das geht. Die Kochzeit wird halt länger bis der Boilie durch ist.
Das Du aber keine Boilies aus puren Hailbuttmehl machen kannst, würde ich vom Rezept her folgendes vorschlagen.
50 % Hailbuttmehl
25 % Hartweizengrieß
20 % Maismehl
5 % Milchpulver (damit der Boilie sich zumindst ein wenig auflösen kann.
Je nach Lust und Laune (und Geldbeutel) könntest Du dem Waller-Boiliemix auch noch Lebermehl (oder Leberextrakt) und Blutmehl zugeben. Bei Bedarf auch noch einige Knoblauchzehen reinpressen. Das gibt dann einen echt schönen Stinker
So ein Boilie kostet Dich dann ca. 2,20 € / Kilo. Mit den zusätzlich Extrakten wie Blutmehl und Lebermehl (jeweils 2,5 %) wären es ca 2,90 € / Kilo
Fertige Pellets kosten Dich dagegen ca. 2 € / Kilo
Gruß
Carras
Taxler: des is kein schmarn was ich jetz verzähl ich hab au zwei zeugen, mein größter waller hatte 2.39m un ca.98kg gefangen in spanien auf pellets und kalamari die beiden verwendeten einzelhaken hatten eine größe von 2/0!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! und glaub mir der hat den net ein bissele aufgebogen xD gegen das prop mit den karpfen: einfach vier pellets auf ne monofiele aufziehn und zu ner schlaufe(ring) binden und umm den hackem wickeln das hällt aber das mit dem auflösen is nunmal so kann ma nix machen^^
Mfg euer CatfishhunterBalbo
ZitatJedenfalls blieben die bisse bei grösseren Haken bisher aus,
deshalb hab ich jetzt auch mal auf kleinere Haken zurück
gegriffen auch wenn das Risiko den Wels zu verlieren dann natürlich
grösser wird.
Mich würde mal interessieren mit was für Haken andere Waller
spezis benutzen wenn sie mit Pellets angeln.Was meint ihr dazu??
Hm, ob das feiner fischen wircklich etwas bringt ? Ich fische Boilies und pellets an einem 6/0er Haken von Leitner. Die sind stabil und halten eigentlich jeden Fisch aus. Ich denke, man muss beim Wallerangeln einfach in anderen Dimensionen denken
Eine sehr interessante Diskussion!
Also Waller orientieren sich unter anderem bekanntlich mit dem Geruchssinn. Großartiges anfüttern ist doch überhaupt nicht erforderlich und schon gar keine 100 kg!!! Wenn man in einem See anfüttert, wird man die Welse auf der anderen Seite ohnehin nicht damit anlocken können, soweit reicht die Lockwirkung nämlich auch wieder nicht. Die speziellen Wallerboilies sind auf Wels abgestimmt und locken diese an, z. B. durch Aminosäuren. Die Konzentration der Inhaltsstoffe kann zwar variieren. Aber eine Lockwirkung geht von den Boilies oder Pellets aus. Ein Wels wird den Köder auch eher finden, wenn nicht oder ganz wenig angefüttert wird. Wenn man zu viel anfüttert, dann verteilt sich die Lockwirkung auf eine zu große Fläche, in der sich der Waller dann aufhält (oder die Waller, je nachdem wie der Besatz ist). Dann findet der den Köder möglicherweise gar nicht erst.
Man kann das eben genannte auch ganz kurz anders erklären: Füttert Ihr etwa auch (kiloweise Fische, Tauwürmer, Tintenfische oder sonstwas an? Natürlich wird in einschlägigen Berichten immer empfohlen, wochenlang vorher anzufüttern oder so. Gleichzeitig sind natürlich auch das Produkt und die (eine!) entsprechende Bezugsquelle genannt. Ich empfinde das ehrlich gesagt mehr als Werbung.
Ich habe mit Boilies schon Waller an Seen gefangen, in denen vorher noch niemand mit den Dingern gefischt hat und wo auch keine Karpfenboilies benutzt wurden. Das geht genauso gut und auch ohne anfüttern!!!
Zum Thema Hakengröße:
Mal ganz ehrlich, ob der Haken nun Größe 8/0, 6/0 oder 10/0 hat, ist doch gehoppt wie gesprungen. Die paar Millimeter sind vollkommen unerheblich, wenn man bedenkt, dass ein ca. 50 kg schwerer Waller jeweils 70 Liter Wasser bei der Nahrungsaufnahme einsaugt. Der Haken landet da sowieso im Maul, selbst wenn er nur 5 Liter einsaugen würde. Die Kunst ist es, den Anschlag zur richtigen Zeit zu setzen, bevor der Waller den Irrtum bemerkt und alles wieder ausspuckt. Auch bei den Selbsthakmethoden können die das wieder ausspucken.
Im Vergleich möchte ich mal folgendes erzählen:
Ihr kennt doch das berühmte Haar in der Suppe. Ein Haar hat etwa den Durchmesser von 0,07 Millimeter. Wenn eins in der Suppe ist, merken wir es doch auch, und entfernen es.
Genauso verhält es sich mit der "Metallempfindlichkeit" bei Welsen, die immer wieder hervorgehoben wird. Wenn wir etwas aus Metall im Mund haben, dann spucken wir es auch aus. Im Übrigen machen es alle Fische so, nicht nur Welse, Zander usw.! Würden wir beim Hecht keinen Anschlag setzen, würde er auch alles wieder ausspucken. Wären Welse tatsächlich gegen Metall so super empfindlich, wie immer gesagt wird, dann würden sie auch nicht auf Metall-Blinker beißen usw.!
Und wenn man im Endeffekt dünndrähtige Haken verwendet, dann wird man natürlich auch Fische verlieren. Das ist ganz klar!
Zitat von rhinefisherHi! Es gibt von Gamakatsu und Owner Haken der Größe 1, da könnte man ein kleines Auto dranhängen - die sollten reichen.
Petri!
Auch der dickste und stabilste Haken wird aufbiegen, wenn er nur mit der Hakenspitze fasst.
Wichtig ist es halt einen schnellen und wirklich knackigen Anschlag zu setzen.
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