Hallo User!
Ich fahre am Wochenende über Pfingsten mit meinem Verein drei Tage Zelten und angeln. Dabei wollte ich tagsüber mit einer Matchrute den Weißfischen im Uferbereich nachstellen und in der Nacht mit meiner schwereren Grundrute (3,30 m, 60-80 g) mit Tauwurm fischen. Dabei habe ich mir keinen speziellen Zielfisch vorgenommen, sondern wollte auf diesen "Allround-Köder" den größeren Bewohnern des Sees fischen. Dabei habe ich dort selber noch nie geangelt und kann zwischen einem See (Emssee) und dem Fluss (Ems) selber und einem Altarm wählen.
Wo wäre das angeln wohl am erfolgversprechendsten?
Habe noch nie Nachtangeln gemacht und wolltet mal wissen ob diese "Taktik" ,mit nem Tauwurm in der Nacht weiter draußen zu fischen und hoffen das etwas anbeißt, überhaupt erfolgsversprechend ist.
Wenn ja wie sieht die Montage aus, Hakengröße, Vorfachlänge, Bisserkennung usw. ? Habe wie gesagt dort aber noch nie geangelt und weiß nichts über die Beschaffenheit der drei Gewässer)
Wenn ihr andere Tipps oder Taktiken für mich habt immer her damit!
mfg
Angel-Freak