Zum Beispiel eine zu gute Wasserqualität, oder negative Einflüsse während der Laichzeit (z.B. ein ungünstiger ph-Wert...), ebenso während der Phase der Dottersacklarven, oder eine noch nicht erkannte andere Wasserschichtung des Gewässers. Es gibt einen ganzen Sack voll Möglichkeiten.
Am Chiemsee ist es beispielsweise die verbesserte Wasserqualität. Renken wären enorm viele vorhanden. Nur wachsen sie nicht mehr gut ab. Es fehlt schlicht und ergreifen am Futter, dass zu Zeiten einer stärkeren Eutrophierung überreichlich vorhanden war.