Guten Tag,
bei uns am Niederrhein (Duisburg - Niederlande) sind die Welsfänge eher gering und zufällig (Aal und Zanderangeln).
Leider ist die Angeldichte extrem groß und die meisten gefangenen Fische landen in den Topf. An den bekannten Hotspots sind die Fänge -durch den massiven Entnahmedruck???- gegenüber den Anfängen der Welsangelei rückläufig.
Gibt es Erfahrungen, ob der Welsbestand in unseren Breitengraden an einem großen Fluss wie der Rhein durch Angler stark negativ beeinflusst werden kann?
Oder ist der Wels extrem lernfähig (Waller Kalle) und die Bestände sind viel größer, als angenommen wird?
Dagegen spricht aber, dass zurückgesetze Fische in drei Tagen zweimal vom selben Angler gefangen wurden (erkannt durch best. Missbildungen).
Mit freundlichen Grüßen vom Niederrhein