Kapfen u. Schwarzbarsche auf den Kanaren

Ich habe den Artikel gefunden . Der ist aus der biological times . Das war so um 1990 in einem Stausee in New Mexico cedar dam . Der See hatte extrem große Schwarzbarsch bestände . Die wurden sogar regelmäßig abgefischt und vernichtend trotzdem betrieb man aus Prinzip C&R .

Dann wurden die Republikaner abgewählt und die Demokraten kamen an die Macht . DIe setzten neue Emmigrationsgesetze in Kraft und viele Hispanics vor allem Mexikaner dürften nach NM einwandern.

Von denen haben auch manche geangelt . Wenn aus Armut auch nur sehr wenige . Weil die aus kulturellen Bedingungen einen Fisch als Lebensmittel betrachten und nicht nach den amerikanischen Kritierien wurden die Fische einfach mitgenommen . Nicht viele von jedem pro Woche so 1 oder 2. Pro Woche waren es laut der Studie so 10 Fische . Der See war eben nicht riesig . Aber es waren
ja ganze Schwarzbarschhorden da . So 2 Jahre später :

Es gibt nur noch massenhaft verbuttete Crappies und sunfish . So gut wie keine Schwarzbarsche mehr . Und das in einem See der durch seine reichsten Bestände für unerschöpflich gehalten wurde . Da waren diese Tausenden Fisch einfach weg getilgt !

DIeser Fall ist das Paradebeispiel für die enorme Anfälligkeit vojn großen Schwarzbarschbeständen für Bestandstilung - und das kommt oft vor

Also wäre ich mit der Entnahme extrem vorsichtig denn nicht alle Fische auf dem Bild sind unbedingt groß.

jetzt hab ich mal ne Frage zu den Schwarzbarschen -
sind die überhaupt für unsere Gewässer geeignet??
Kann man statt nem Forellenpuff ein Schwarzbarschpuff
errichten oder sind diese Fische zu kompl.?

Danke

MfG Marko

Das würde durchaus gehen. Klimatisch auf jeden Fall . Nur man sollte die negativen ökoligischen Folgen beachten und die schließen solche Experimente aus .Auch ,wenn ich es auf den 1.Blick toll finden würde ,wenn auch nicht Puffform .

cu