Ja ja, armes Deutschland, hat nur ganz ganz kleine Füchse, und die klauen auch noch Nüsse...
Wissenschaftlicher name des Aals
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Zitat von Teichgraf v. Poppenbüttel
Mal ein Beispiel aus der Forstwirtschaft
Acer . . von mir aus . . campestre
Feldahorn
Stellst du den hier am Niederrhein schön an eine Aue, bekommst du einen weitausladenden Baum mit vielen Ästen und von oben bis unten Grün, gern auch satt 20 m hoch. Den selben Baum aber hingestellt in, ähm, weiß nicht, Tirol oder so, und das Teil wird kaum 10m erreichen und spindeldünn sein... Und auch hier ist es der selbe Baum und die selbe Genmasse.
So wird es auch beim Aal seinDer Vergleich hinkt, da in dem selben Gewässer sich Spitz- als auch Breitköpfe entwickeln können.
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Zitat von mikesch
Hoschi geh' mal zu fishbase.de, dort findest du die Zusammenhänge.
Wolfgang hat's knapp und präzise formuliert.
Im Genom der Art salmo trutta ff. gibt es neben den individuenspezifischen keine wesentlichen Unterschiede, die die Zuordnung der verschiedenen ökologischen Stationärformen zu unterschiedlichen Species oder Subspecies rechtfertigen würde. -
Genau, darum gings mir ja auch.
Genau dieser Punkt ist mir ebenfalls bekannt und dennoch gibt es ja die verschiedenen "Formas" in der wissenschaftlichen Bezeichnung,
ausgehend zu meiner Ausgangsfrage, ging es mir eben darum, ob es solche Bezeichnungen auch für den Aal gibt und ob diese eventuell nur nicht geläufig, oder in Vergessenheit geraten sind....das scheint aber wohl nicht der Fall zu sein.
...dafür hatten wir jede Menge Spaß hier.
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Hi! Anguilla A. ist der Europäische Aal - da gibt es nur diese eine Art. Die unterschiedliche Ausformung von Kopf und Kiefer sind das Ergebniß des Fressverhaltens.
So habe ich es jedenfalls gelernt, aber vielleicht gibt es ja durch die Gentechnik bald neue Erkenntnisse... ?
Petri! -
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Cool, vielen Dank.
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