• Hi ihr,


    ich hab die SuFu genutzt aber leider keine passende Antwort gefunden.
    In meinem Vereinsgewässer konnte ich letzter Zeit eigentlich immer wenn ich am Wasser war Graskarpfen bei verspeisen von verschiedenen Sachen an der Oberfläche beobachten.


    Als ich mehrere Brote als Ration dabei hatte warf ich eine Ecke von einem Brot in die nähe eins ziemlich großen Graser und die wurde bereitwillig genommen.


    Ich hatte, ich weiß nich mehr wann genau, mal im Blinker gelesen das man mit Bodenblei und auftreibendem Brotstück gut "stationär" angeln kann.


    Oder ist es doch besser mit einer Wassekuge auf diese Fischen zu gehn, und könnt ihr mir noch ein paar Tipps zu der Befischung dieser Fische geben.


    Würd mich echt über eure Tipps freuen.


    Niklas

  • Ich würde wenn du nicht die riesen Wurfweite benötigst auf den ganzen Kram verzichten! Den Haken direkt an die Hauptschnur und praktisch gesehen an der Freileine den Köder anbieten. Spannender geht wohl kaum. Wenn du wirklich mehr wie 15m werfen musst wirst du um die Wasserkugel-Bodenblei oder ähnliches nicht rumkommen.

  • Wo Du das Brot per Hand zum Fisch befördern konntest, fische ohne alles, da die Fische sehr vorsichtig sind.


    Ansonsten fische ich mit 60-80 Gramm Blei mit Topöse und auftreibendem Brot. Dieses wird bis zur Oberfläche hochgelassen und dann wieder etwas unter die Oberfläche befördert, damit die Enten es nicht sehen.

    Ich suche immer alte ABU Angelrollen, Kartons und Papiere sowie Werbematerial.
    Ich freue mich über Angebote aller Art per PN oder Mail. Danke

  • Ok danke Jungs ich werde es morgen mal Probieren denn ich war heute am See und konnte einen Fisch von etwa 100cm-100cm dazu verlocken wieder etwas brot zu fressen.


    Ich werde es mit freier Leine probieren.


    Ich schreib morgen mal ob es was geworden ist.


    Niklas

  • Wenn nicht, dann schau mal in den neuen Blinker rein, da wird das Oberflächen fischen auf Graser beschrieben! Vielleicht hilft es dir zur Not weiter!

  • Ich weiß nicht genau woher ich diese Info habe, aber ich habe mal gehört, dass Graskarpfen auf Marschmallows stehen und diese gar kein so schlechter Köder sind.
    Also nicht dass ihr mich hier für verrückt erklärt, aber ich denke so ein kleiner Marschmallow an der Wasserkugel, schwimmend angeboten, da jönnte sicherlich was gehen.

  • Zitat von ami

    Ich weiß nicht genau woher ich diese Info habe, aber ich habe mal gehört, dass Graskarpfen auf Marschmallows stehen und diese gar kein so schlechter Köder sind.
    Also nicht dass ihr mich hier für verrückt erklärt, aber ich denke so ein kleiner Marschmallow an der Wasserkugel, schwimmend angeboten, da jönnte sicherlich was gehen.


    Wenn dann nur Marshmallowstücke, weil Ganze für das kleine Grasermaul wohl doch zu groß ausfallen....

  • Zitat von ami

    Also im Minimal alias REWE gibt es bei uns auch so kleine Marschmallows.
    Etwa so groß wie ein Boilie.
    Die wären miener Meinung nach Perfekt!


    Ja, die Marshmallow die ich kenne, sind auch ungefähr so groß wie ein Boilie, ungefähr wie ein 40mm Boilie... ;)

  • Zitat von rhinefisher

    Hi! Ähh - wieso kleines Maul? Ich habe die Graser immer mit blanchierten Salatherzen gefangen - da hatten die aber so garkeine Probleme mit... .
    Petri!


    Im Vergleich vom Grasfisch zum Karpfen hat der erst genannte ein wesentlich kleineres Maul. Und auch aus dem Grunde, weil er überwiegend Nahrung von geringer Größe zu sich nimmt, macht es eher Sinn, ihn mit kleinen Ködern zu beangeln, d.h. Boilies zwischen 14 und 20mm, Partikel, Sämerein....
    Wobei ich generell ein Fan von kleinen Ködern bin, und nur in Ausnahmesituationen zu großen Ködern greife (überwiegend ernährt sich der Karpfen von Kleinstlebewesen).

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