Angler schwer verletzt!

Good post Tinca!

Aber fakt ist doch, das wir alle hoffen, das man die Leute schnappt und ganz übel verdonnert.

Was treibt einen dazu mit mehreren Leuten einen anzugreifen und übelst zuzurichten.

Ich weiß noch wie Streit damals geregelt wurde(wenn er denn mit denen Streit hatte), man hat sich Mann gegen Mann auf die Schnauze gehauen und dannach eingesehen, das es total ünnötig war, weil Schläge keine Probleme lösen und hat dann ein Bier zusammen getrunken und alles war gut.

Heute haben alle irgendwelche Gegenstände in den Taschen (was teilweise aus Angst der Fall ist) und dann geht man Gruppe gegen Gruppe, oder Gruppe auf einzelperson los, obwohl meistens nur der Streitsucher weiß, warum das so ist, es wird halt munter drauflos geschlagen, ohne etwas zu wissen oder zu ergründen.

Das ist alles andere als locker anzusehen, das sollte jedem, ausnahmslos jedem mal einen Denkanstoß geben, die Gründe zu erforschen, die da wären:
Existenzangst, Arbeitslosigkeit(zu viel Zeit um sich Mist auszudenken), Gruppenzwang und immer mehr kriminalisierung (Gangs usw.).

Jetzt fehlt nur noch, das Waffen legal für jeden zu kaufen sind und dann leben wir in ständiger Angst erschossen zu werden, wenn man auf der falschen Seite der Straße geht, wie uns das die Amis sehr eindrucksvoll vorleben.

Wenn das dann soweit ist, bin ich weg aus Deutschland, es kotzt mich ja jetzt schon an, überall dreht man sich um, um zu gucken das einem keiner nachläuft oder sonstiges hinter einem passiert.

Naja, ich habe jetzt genug Müll geschrieben und wünsche allen, vor solchen Übergriffen verschohnt zu bleiben.

Gruß... Udo

Zitat von ZaBa-Fischer

Ich dachte wenn man was falsches oder was doppelt schreibt,... soll man das editieren!

Genau. Was Falsches oder ein Doppelpost kann/soll editiert werden. Aber wieso ist Deine Meinung plötzlich falsch, nur weil darauf Bezug genommen wird und manche User dagegen sind?

Wenn sie gegen irgendetwas verstößt, dann wird es schon von anderer Stelle editiert.

Solche Typen werden (fast) nie gefasst. Aufregen hilft da wenig, vorsorgen schon eher. Entweder meide ich bekannt kritische Ecken, gehe nicht allein los oder sorge eben vor.

Auch wenn Andal meint, das sei unnötig, ich weiß, warum ich einen Freund mithabe, der schnell und effektiv Probleme löst. Ich hatte jetzt schon drei mal das zweifelhafte Vergnügen überfallen bzw. von Banden angepöbelt zu werden. Das sind längst keine Einzelfälle mehr in Ballungszentren!

Man sollte wissen, wo die Grenzen sind und sie nicht unnötig austesten. Wenn es dann aber doch unverhofft dazu kommt, greift Regel 1 von 1 "erst schießen, dann fragen".

Bei uns ist es auch so

Ich Angle an 2 Seen einer davon liegt in einem Industrie Gebiet dort
wohnen auch Russen Türcken usw und ein paar deutsche

Und dort laufen sie auch abends mit ihren Kampfhunden "gassi"
dabei kommt es oft zu streiterein

das ist auch nicht ganz ohne aber der Fall von dem verletzten Angler
ist einfach heftig

Zitat von barschiboy

Ich Angle an 2 Seen einer davon liegt in inem Industrie Gebiet dort
wohnen auch Russen Türcken usw und ein paar deutsche

Und dort laufen sie auch abend mit ihren Kampfhunden "gassi"
dabei kommt es oft zu streiterein

das ist auch nicht ganz ohne aber der Fall von dem verletzten Angler
ist einfach heftig

Deine Rechtschreibung ist auch einfach heftig.

@Udolf
Auch wenn das Beispiel abgedroschen ist (Deines mit den angeblich "amerikanischen Verhältnissen" ist es ja auch)......in der Schweiz ist die "Wummendichte" legalerweise deutlich höher als hierzulande und auch da, man glaubt es kaum, knallt man sich nicht pausenlos über den Haufen.
Vor kurzem habe ich einen Artikel gelesen, dass darüber nachgedacht würde, das Mitführen von Taschenmessern zu untersagen (finde den Artikel leider nicht mehr, sorry). Nur mal hypothetisch gedacht und rhetorisch gefragt: Ein Verbot von Taschenmessern (ab wann gilt für Dich eigentlich ein Gegenstand als Waffe?) wird wohl den Großteil derer, die nichts böses im Schilde führen, dazu bringen, das Messer daheim liegen zu lassen. Wie groß wird der Anteil wohl bei den Bösewichten sein?

Zur generellen Thematik.
Es gibt Stellen/Gebiete in diesem Land (das betrifft ja nicht nur die Angler), da geht der Durchschnittsbürger aus Rücksicht auf die eigene Gesundheit zu bestimmten Zeiten oder generell nicht mehr hin. Wenn man dies als Fakt akzeptiert, dann akzeptiert man auch, dass der Staat an diesen Orten sein Gewaltmonopol aufgegeben hat. Von da an ist es jedem selbst überlassen, wie er/sie damit umzugehen gedenkt.....mit Vermeidung oder eben mit Aufrüstung, ich finde beides zwar traurig aber Zweiteres im Sinne der Chancengleichheit absolut legitim.

Als Waffe gelten für mich Dinge, die geziehlt dafür hergenommen werden einen Menschen schwehr zu verletzen, oder auch zu töten.

Ein Butterfly Messer habe ich auch nicht in der Tasche um hier und da mal ein bisschen zu schnitzen, das habe ich für meinen Schutz, was so viel bedeutet, das ich damit zustechen würde, wenn ich um meine eigene Gesundheit oder mein Leben fürchten würde, selbes gilt für Baseballschläger, Pistolen oder eine kleine Taschenarmbrust mit Pfeilen wo Stahlspitzen dran sind.

Natürlich ist es in Amiland auch nicht so, das sich alle über den Haufen schießen, das wäre hier auch nicht so, aber in der dementsprechenden Gegend(z.B.Kreuzberg oder Neuropien) würde es richtig rund gehen, dann könnte man da niergens mehr einfach mal so einkaufen gehen ohne richtig Schiss haben zu müssen.

Bis jetzt ist mir am Wasser noch nichts passiert, aber wenn es mal sein sollte, kommt der Fischtöter zum Einsatz, der reicht dicke aus, denn bevor ich liege ohne gegenwehr, nehme ich noch welche mit.
Aber ich hoffe, das ich niemals dazu gezwungen bin mich zu Wehr zu setzen, schließlich gehe ich zum Angeln, weil ich entspannen will und nicht weil ich Streß suche oder brauche.

In diesem Sinne... Gruß... Udo

Ein Butterflys sind, soweit ich mich recht erinnere, mittlerweile verboten. Aber ich versteh schon was du meinst. Wobei ich sagen muss, dass ich manchmal bis zu 3-4 messer zum Angeln mitnehme...Allerdings nicht um mich zu wehren sonder vielmehr a) weil ich vergessen das ich schon was einstecken habe und b) teilweise sind die Zweckgebunden.
Da ist das Bowieknife um eventuell mal etwas Freiraum an ner Angelstelle zu schaffen (oder den Blinker ausm gestrüpp zu "sezieren"). Normale Taschenmesser für den tägl. gebrauch.
Ein butterfly allerdings wirklich zum schnitzen und rumspielen
Filetiermesser (vllt brauche ich es ja doch mal)
Ein sogenannter "Kampfdolch", das ist die Brechstange unter den messer und damit kannst Dosen öffnen. (vergesse den Dosenöffner immer!)

Fergen:
der Anteil ist genauso hochm, wie die ihre knarren zu hause lassen, weils verboten ist. Geht gegen 0. Wer was "böses" vorhat, hält sich sicherlich nicht mit Kleinigkeiten wie der deutschen Gesetzgebung auf

Taschenmesser verbieten wäre lustig, dann würd die Sehne durchgeknappert und die Fingernägel beim Sprengring öffnen völlig ruiniert.

Hi! Der Schweizer gibt pro Kopf ungefähr 3 mal soviel Geld für Schusswaffen aus wie der Amerikaner....da liegt es dann wohl eher an der sozialen Ungerechtigkeit... !
Aber auch mit einer Schusswaffe sollte man lieber Laufen gehen, denn wir reden hier von Menschen denen Gewalt nicht fremd ist. Waffen haben die auch und wenig Hemmungen sie einzusetzen. Vorsicht sollte man hier nicht mit Feigheit verwechseln! Der Durchschnittsbürger ist da völlig Chancenlos - auch wenn er ein Messer oder ne Maglite hat.
Selbst bis an die Zähne bewaffnet käme ich nicht auf den Gedanken, eine bedrohliche Situation soweit eskalieren zu lassen, daß ich gezwungen wäre meine Pistole zu ziehen und zu feuern - lieber lasse ich mich zusammenschlagen, als daß ich aus solch banalen Gründen auf jemanden schieße. Es ist garnicht leicht auf Menschen zu schießen.... .
Das es sich bei dem angesprochenen Personenkreis um Russen handelt, kann man ruhig mal sagen; die Länder um uns herum ändern bereits ihre Gesetze wegen diesen "Deutschrussen" und hier wird so getan als wären das Einzelbeispiele. Das sich unser Staat nicht schähmt..... .
Petri!

Zitat von rhinefisher

[...]...lieber lasse ich mich zusammenschlagen, als daß ich aus solch banalen Gründen auf jemanden schieße. [...]

Würde ich so in den Brockhaus aufnehmen unter dem Begriff "absurde Auswüchse des Pazifismus', aus dem heraus bereits Kriege entstanden/eskaliert sind"

Aber bevor mich Taxler (zurecht) wegen Abdriftens ins Off-Topic ermahnt.....ich hoffe auch, dass man die Täter bald fasst und einer gerechten Strafe zuführt. Ich gehöre übrigens zu den Leuten, die solche Orte dann eher meiden, da ich nicht wirklich auf Konfrontation aus bin. Das geht aber nur solang halbwegs passabel, bis es schlichtweg zu viele dieser Orte gibt. Da bin ich doch froh, dass sich unsere Vereinsgewässer in einem absoluten Sperlings-Ruh befinden und man dort eigentlich nur Gleichgesinnte trifft.

Fergen: dito

Also ich persönlich würde wohl eher schiessen. Ob sinnvoll oder nicht mal völlig dahingestellt.Bin kein Freund vom erst linke, dann rechte Backe- syndrom.
Wenn man angegriffen wird, wehrt man sich. Und wenn es ums eigene "Überleben" geht, sind einem doch Zweck und mittel egal.
Ich würd mit Angelhaken schmeißen, wenns meine Überlebenschance verbessert*g*

Ansonsten halt ich mich da an meinen Großvater, welcher sagte:

"Lieber einmal im Leben feige, als ein ganzes Leben lang tot!"

Ich hoff auch dass sie den/die kriegen, glaub allerdings nicht dran. Wird wohl in paar Wochen wegen mangelnden öffentlichem Interesse eingestellt.

Wenn ich ans Eingangsposting erinnern darf:

Zitat von ZaBa-Fischer

ZITAT(Blinker-Startseite):

31.7.2007
+++ Zeugen gesucht! +++
Die Kriminalpolizei Frankfurt am Main sucht dringend Zeugen, die einen versuchten Totschlag an einem Angler beobachtet haben.

Was war geschehen:
Am Samstagmorgen, den 28.04.2007, wurde am Fechenheimer Mainufer in der Nähe der Carl-Ulrich-Brücke ein schwer verletzter Mann gefunden. Nach bisherigen Ermittlungen, war der Mann am frühen Abend des 27.04.2007 zum Angeln an das Mainufer gegangen. Im Laufe des Abends muss er auf den/ die Täter getroffen sein. Hierbei kam es zu einer körperlichen Auseinandersetzung, bei dem das Opfer schwer verletzt wurde.

Die Kriminalpolizei Frankfurt hat daher folgende Fragen:

Wem ist in den Abend- oder Nachtstunden von Freitag, 27.04.07, auf Samstag, 28.04.07, etwas Auffälliges im Umfeld des Fechenheimer Mainufers aufgefallen?
Wem sind Personen aufgefallen, die sich in diesem Bereich zu der Zeit auffällig verhalten haben?

Wer hat in dem oben genannten Zeitraum, insbesondere zwischen 18:00 Uhr und 24:00 Uhr ungewöhnliche Geräusche oder Streitigkeiten wahrgenommen?
Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Frankfurt am Main unter den folgenden Rufnummern entgegen:

Kommissariat 11, Mordkommission 1, Tel. (069) 755 511 08
und
Kriminaldauerdienst, Tel. (069) 755 545 10
oder
jede andere Polizeidienststelle
(Zitat ende)
_____________________________________

Alles anzeigen

Was Fergen unter Anderem zuletzt geschrieben hat, bringt wohl unser aller Hoffnung zum Ausdruck:

Zitat

Aber bevor mich Taxler (zurecht) wegen Abdriftens ins Off-Topic ermahnt.....ich hoffe auch, dass man die Täter bald fasst und einer gerechten Strafe zuführt.

Also: Wo bleiben die sachdienlichen Hinweise, die zur Ergreifung der Täter führen?
Mit Stammtisch-Phrasen, allgemein beliebten Resentiments gegenüber bestimmten Bevölkerungsgruppen und Informationen über das eigene Waffenarsenal fasst die Kripo den /die Täter (bzw. Täterinnen?) bestimmt nicht.

Zitat von rhinefisher

xxx lieber lasse ich mich zusammenschlagen, als daß ich aus solch banalen Gründen auf jemanden schieße. Es ist garnicht leicht auf Menschen zu schießen....

Spätestens nach dem ersten Überfall wirst Du Deine Meinung diesbezüglich ändern, denn nichts ist schlimmer, als immer und überall Schiss zu haben, dass sich der Vorgang wiederholen könnte! Hier gilt dann Regel 1 und Du fühlst Dich deutlich besser...

Zitat

Das es sich bei dem angesprochenen Personenkreis um Russen handelt, kann man ruhig mal sagen xxx

Das würde ich so nicht unterschreiben. In meinen Fällen waren es zweimal deutsche Gruppen asozialer Jugendlicher, die offenbar Langeweile hatten und nur einmal Ausländer. Woher jemand stammt, hat m.E. nichts mit der Angriffslust zu tun, eher mit dem, wie weit diese Subjekte gehen.

Wer aus einem Umfeld der Gewalt kommt, wird weiter gehen, als jemand, der es nur mal eben so aus Langeweile tut. Von daher, aufpassen und vorsorgen, auch wenn das heißt, mal eine Stelle weniger zu fischen.

Hoffentlich schnappen sie die Typen, wobei die Chancen sicher verschwindend gering sind...

Hi! Wie soll ich sagen... ich bin eigentlich auch kein Freund des "die andere Wange hinhaltens", aber Heilbutt hat das schon schön erkannt; es gibt einen gewaltigen Unterschied zwischen einer WBK und einem Waffenschein... . Habe schon Leute kennengelernt die nach dem Schießen in arge Erklärungsnot geraten sind... . Nachdem ich einige Jahre in einer "Rocker Disco" als Türsteher gearbeitet habe, kommt es mir auf ein- zweimal "Umgenietet" werden echt nicht mehr an.
Zu den Russen sagt meine Statistik, das auf 2 Fälle mit Deutschen etwas über 30 mit Russen und Rumänen kommen... . Ganz allgemein spricht in Deutschland die Kriminalitätsstatistik eine deutliche Sprache; aktuell haben 87% der Straftäter einen migrations Hintergrund.
Damit wir uns nicht missverstehen; die meisten Russen sind schon OK - ich habe selbst 2 Russen zu Freunden - aber die üblen Gestalten unter denen sind wirklich ganz besonders übel... .
Petri!

Ja, so ist es leider, man ist nicht mehr sicher, also entweder bewaffnen oder nicht mehr alleine losziehen, das ist zwar doch etwas militant, aber durchaus vertretbar um gesund zu bleiben.

In unserem Kaff geht das ja auch schon los und bald greift das dann wirklich über auf die kleinsten Nester, von den Grossstädten will ich mal nicht anfangen, es ist aber nicht nur der Angler, der betroffen ist, auch als normaler Fußgänger bekommt man immer wieder Streß mit irgendwelchen Leuten, die ihre Agressionen nicht im Griff haben.
Ich komme ja fast nie raus aus unserem Kaff, aber wenn, dann habe ich regelrecht Panik angemacht zu werden, denn wenn das passiert muß ich mich wohl oder übel verteidigen und das kann sehr nach hinten losgehen, wenn das gleich eine ganze Gruppe ist.
Alleine sind die ja auch alle Friedrich und ruhig, aber in der Gruppe stark wie Herkules.
Es ist meiner Frau jetzt passiert das sich jemand die Nummer vom Pflegedienstauto notiert hat(da arbeitet sie), der hat ihre Cheffin angerufen, seine Nummer preisgegeben und gebeten das sie ihn anrufen soll obwohl sie sagte das meine holde vergeben ist.
Meine holde hat den Zettel weggeworfen und am nächsten Tag fuhr er wild gestikulierend hinter ihr her, wobei sie sich nichts anmerken ließ.
Das ist nicht schlimm, aber vor ein paar Tagen kam sie nach Hause mit dem kleinen auf dem Arm und sagte mir, das er ihr bis zur Haustür hinterher gefahren ist.
Da ich keine Waffen außer mein Filletiermesser habe um ihm Angst zu machen habe ich mir eben dieses geschnappt und bin vor die Tür, aber er war schon weg.
Was würdet ihr denn in so einer Situation tun, dem ist es egal, ob sie Kontakt mit ihm will, oder nicht, ich denke das eine Gefahr von ihm ausgeht und sich aber kein Polizist der Welt drum kümmern würde, also muß man sich in irgendeiner Art und Weise absichern, ob das jetzt ein Angler ist oder eine Andere Person, es führt fast kein Weg mehr dran vorbei, das Gewaltpotiential und Hemmschwellen sind nicht zu verachten.

Gruß... Udo

Die Polizei kann sich erst dann wirklich kümmern wenn es meist zu spät ist. Ansonsten kann man nur "hoffen" das der StALKING-Paragraph greift.

In meiner Jugend (ist nicht sooo lange her) haben wir uns geprügelt, mal hat einer nen Messer gezogen, aber das wars. Gut der ein oder andere Pflasterstein flog auch mal in ne Gruppe rechtsorientierter Degeneration.
Gleich Waffen ziehen hat nichts mehr mit Kräftemessen zu tun, das ist eindeutig kriminell orientiert. Und entschuldigung, wenn denen das Spaß macht, sollen die sich doch bis an die Zähne bewaffnet auf nem Feld treffen. Wär mir recht egal...aber das wäre ja Mann gegen Mann und dazu sind die meisten heute zu feige.