Messer

Da würde ich ohne zu zögern das Opinel mit rostfreier Klinge und dem Griff aus Olivenholz nehmen. Schlicht, bewährt, einfach zeitlos und sauscharf zu schleifen!

Messer mit einem sehr guten Preis-Leistungsverhaltnis werden auch von Puma oder Eickhorn (ist so richtig! nicht Eichhorn) hergestellt. Wenn du hier so zwichen 50 und 70¤ ausgibst hast du auch echt was gutes. Hatte selbst mal ein Eickhorn Speedy Klappmesser mit dem ich echt super zufrieden war, bis ich es am Wasser verloren hab.
Seitdem begleitet mich immer mein "Puma" mit ans Wasser was auch eine Spitzen Qualität hat und aller mitmacht.

Hallo,

Ich kann nur gutes zu Böker ( Baumwerk Solingen ) sagen...

Besitze selber ein Klappmesser von Böker was schon etliche Jahre auf den Buckel hat.

Bis jetzt habe ich noch keine Probleme mit gehabt!

Momentan ist das Böker Helios Forest meine absolute Nr.1

LG Thomas

Opinel, was sonst ??

wie gesagt ich kann Böker nur empfehlen

einfach nur klasse

Moin Fabian,

zu den Fabrikaten will ich jetzt nicht viel sagen, da es wie bei Ruten und Rollen, auch bei Messern sehr viel Auswahl gibt und das Messer auch zu einem passen sollte.

Allerdings wollte ich dir zu nem Einhandmesser raten und zwar aus folgendem Grund: Du benötigst nur eine Hand um es zu bedienen. D.h. du hast die andere frei und kannst damit andere Dinge bedienen, handhaben, wie auch immer, aber du hast halt die andere Hand frei.
Beispiel(kommt nich häufig vor, aber ich habs schon erlebt): Du drillst gerade nen Fisch, wärend des Drills verfängt sich deine Schnur in irgendwelchem Dreck (bei mir waren es Schnurreste) der an etwas hängen Bleibt (Schnurreste bleiben gerne irgendwo hängen). Nun kannst du mit einer Hand dein Messer bedienen und den Dreck wegschneiden

Ich meine allerdings kein SPRINGMESSER, die sind in aller Regel von der Qualität her sehr mies und sind für mich auch keine richtigen Messer

mfg Tristan

Hallo,

ich habe selbst ein Smith&Wesson gehabt. Verarbeitung und Klinge sind ausgezeichnet. Hat aber auch seinen Preis.

Hallo Fabian,

das Messer meiner Wahl, welches mich seit vielen Jahren begleitet: Buck Folder Hunting. Robust, stabil, dauerhaft, scharf und schön. Hier ein Link zum nach sehen: http://www.globetrotter.de/de/…IuH6KvI5I0CFRrkXgodtEOoww

Cheers

Hi! Auf jeden Fall ein Einhandmesser - die sind schon sehr praktisch. In dieser Preisklasse bestehen die Messer i.d.R. aus 440c Werkzeugstahl, nicht das Tollste, aber durchaus brauchbar.... .
Ich habe seit Jahren entweder ein Victorinox Offiziersmesser, oder ein Magnum Einhandmesser dabei. Die Schweizer erneuern Dir dein Messer immer wieder - man zahlt nur das Porto. Eigentlich meine liebsten Messer;vielseitig, robust und günstig. Das Magnum hat nur 28 Euro gekostet (da ärgert man sich bei Verlust nicht so....) und ich mußte es noch nichtmal nachschärfen.
Wenns etwas mehr kosten soll, bieten "Benchmade", "Katz" und "Spyderco" recht gute Qualität fürs Geld.
Wenns richtig teuer werden darf; Böker Eurofighter - was für ein Messer...!
Petri!

Guck dir mal die Messer von Cold Steel oder KA-BAR an! Sehr gute Messer. Guter Stahl und schön und dauerhaft scharf!

Hi! Stimmt - auch 2 gute Hersteller mit noch erträglichen Preisen, besonders ColdSteel.
Petri!

Zitat von Diox

Hallo,

ich habe selbst ein Smith&Wesson gehabt. Verarbeitung und Klinge sind ausgezeichnet. Hat aber auch seinen Preis.

Ich habe selbst so einen S&W Zahnstocher und kann mittlerweile davon abraten, die Klinge beginnt bereits Rost anzusetzen, Hammerschläge hält es schlecht bis gar nicht aus und zum schleifen ist es aufgrund der ca. 4mm Klingenrückenstärke nicht so wirklich geeignet...

Also greif lieber zum Opinel oder Böker, da bist du auf der richtigen Seite...

Also Messer fielen mir mehrere ein, zum Beispiel die Taschenmesser von Nieto hervorragender Stahl (ich glaube es war 443 C) oder doch zu den Habenwill-Teilen von Abel mit HighCarbon/HighChrome CM 154 Edelstahl mit ner 60er Rockwell-Härte.

Gruß

Marco

Noch ein Vorteil der Opinel.

Wenn man nicht gerade die Luxusversionen nimmt, dann ist es auch nicht so tragisch, wenn man mal eines in der Botanik "anbaut".

Alternativ zu den Opinel wären die Messer von Laguiolle auch einen Blick wert. Erstklassige Klingen in einer sehr anglerfreundlichen Form, aber etwas teurer, als die Opinel.

Hi! Also ich finde diese französichen Messer gruselig - einfach nur schlecht. Aber das ist wohl eine Frage des Geschmacks... .
Petri!

Also, nach stundenlagem überlegen.... kam ich zu der entgültigen Meinung, das ein ausreichendes Messer von guter, robuster Qualität einfach eines mit roten Backen und weißem Kreuz drauf ausreichen sollte... Die gibt es von recht einfachen, schlichten Modellen bis zu überdimensionierten 1,6kg schweren Varianten.
Alles was sie können sollten, können sie lange, gut und bei pfleglicher Behandlung auch noch richtig scharf.
Ich würde mich heut für dieses Variante entscheiden weil ich den Hype nicht mitmachen würde.
Tatsache ist, ich habe genug tolle Messer, aber vor allem wenn ich mit der Fliege losgehe, nehme ich irgendwie immer dieses schweizerlein mit... Dabei reicht mir die Version mit Klinge, Säge und Schere, der Rest daran ist unwichtig. Die Schere ist für das Beschneiden von Hecheln usw. wichtig.
Dieses eine Messer ist bei mir seit nun 10 Jahren im Einsatz, ich es aus Pflegegründen bisher einmal leicht nachgeschliffen. ... Alles andere ist doch Schnick&Schnack

Wo ist an einem Opinel, oder Laguiolle Schnickschnack? Puristischer kann man ein Klappmesser ja gar nicht bauen!