Hi Leute habe letzte Woche meinen Ersten großen Barsch gefangen aber auf Tauwurm ,wodrauf stehen nun die großen gibt es da statistisch irgendwelche topköder für Kapitale
bester Barsch Köder
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Die wirklich großen Gestreiften gehen wohl oft als Beifang beim Hecht- oder Zanderangeln an den Haken. Ich würde sagen: Wenn es auf große gehen soll einfach mal was größeres ans Schnurende hängen. Meine beiden größten Barsche habe ich beim Hechtangeln gefangen:1 mit Köderfisch und den anderen mit großem Gummifisch.
Wobei dies natürlich keinen statistische Auswertung ist Definitiv ist es aber sehr schwer selektiv auf Großbarsch zu angeln
Gruß
Stephan -
Versuch es doch einmal mit Stickbaits wie dem Watermonitor und dem Bonnie 95 von Illex oder dem Wander (95 glaub ich) von Lucky Craft. Diese drei könnten dir ein paar nette Barsche bescheren.
Viele Grüße,
Niklas -
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Jetzt wo es Richtung Herbst geht, probier kleine Barsch gezupft.
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Spinner, Wobbler, Gummifische und gezupfte Tauwürmer sind meine Favoriten auf größere Barsche. Das Wichtigste ist jedenfalls, das der Köder sich bewegt.
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Kurze Frage nebenbei:
Was versteht ihr als große Barsche? Für mich beginnen sie ab 30cm ( Bratpfannen-Größe )
Und 30er fang ich derzeit am besten mit nem 4,75inch Rascal Worm in der Farbe "Arkansas Shiner " am Carolina-Rig oder Split-Shot-Rig.
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jo, ab 30cm gilt für mich ein Barsch als groß.
Konnte dieses Jahr schon 4 Stück über 30cm überlisten. -
Habe dieses jahr schon 5 barsche über 30 und mehre um die 27cm auf einen 9cm glitzergrünen shad von profiblinker gefangen
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ich würd es weiter mit tauwurm probieren
oder mit köderfisch fischen da is es zwar möglich dass ein hecht oder
zander beistist schwer gezielt auf große barsche zu gehen da auch andere raubfische auf
die barschköder gehen -
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Ich fange meine großen Barsche mit mittelgroßen Spinnern ich würde dir
ein Flying Condom 10gr empfehlen am besten rot gelb fängt aber auch -
Hallo an alle.
Zum Barsch-zocken kann ich die Salmo hornet wobbler, in den Größen vier und sechs Zentimeter empfehlen. Ob deep oder super deep runner hängt letztendlich von der Gewässertiefe ab.
Alternativ kann man schöne Barsche auch mit der Drop-shot Methode überlisten. -
Hey.
Also richtig große Barsche fängt man meistens als beifang auf hecht oder zander. Und da Köfi, große Twister usw. Aber der Standartbarschköder ist der leichte Spinner.mfg
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Danke für eure Meinungen glaube ,daß ich mit meinem 41 Barsch auf Tauwurm viel Glück gehabt zu haben es scheien ja eher bewegliche köder fängiger zu sein.mfg Bockinger
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Dickbarsch hab ich die Erfahrung gemacht, dass sie andere Standplätze bevorzugen als die kleineren.
Köfi an der Pose ist ein super Köder für die größeren.... Aber wenn du lieber aktiv unterwegs bist dann nimm Softbaits. Und probier ruhig mal die etwas Größeren. Richtig geführt hast du super Ergebnisse.
Dieses Jahr hatte ich schon über 10 30+ Barsche. Und ein paar 40er auch. Softbaits gejerkt rocken sag ich nur.... :p
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Zitat von Schraube
Dickbarsch hab ich die Erfahrung gemacht, dass sie andere Standplätze bevorzugen als die kleineren.
Köfi an der Pose ist ein super Köder für die größeren.... Aber wenn du lieber aktiv unterwegs bist dann nimm Softbaits. Und probier ruhig mal die etwas Größeren. Richtig geführt hast du super Ergebnisse.
Dieses Jahr hatte ich schon über 10 30+ Barsche. Und ein paar 40er auch. Softbaits gejerkt rocken sag ich nur.... :p
Das unterschreibe ich sofort
Und nette Hechte als Beifang sind immer möglich! -
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Die meisten Dickbarsche gehen nach meinen Erfahrungen am besten auf Twister mit Jigkopf, am Grund des Gewässers entlang geführt.
Sicherlich ist diese Methode nicht sehr selektiv, da auch Jungbarsche die Twister attackieren.Ein Kumpel konnte seinen größten Barsch (48 cm) mit einer 15cm großen Plötze an der Pose erwischen. Aber auch hier hat man Beifänge, z.B. Hechte und Zander.
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Also bei uns geht es (meiner Meinung) nach am Besten mit folender Montage.
Durchlaufpose mit 4-6g, Wirbel und 25er Vorfach (meine Hauptschnur ist 33er) und einen großen Wurmhaken 3 oder 2er. Darauf einen Tauwurm auffedeln.
Dieses dann immer am Ufer langtreiben oder langziehen, dabei immer mal wieder den Abstand zum Ufer verändern.
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Dickbarsche angeln heißt: First location, than presentation. Richtig geniale Dickbarsch-Tage versprechen Überwinterungsplätze (z.B. strömungsberuhigte, tiefe Hafenbecken oder Altarme) im November, wenn sich die Barsche dort schon prophylaktisch einstellen, aber noch gut fressen. Aber am hammergenialsten war Dickbarsch-Ditschen immer im Juni an den Laichplätzen von Ukeleis (südlich Berlins auch Lauben genannt). Das sind meist flach überströmte, sandig-kiesig-steinige Abschnitte von Fließgewässerein- bzw. -ausmündungen und unterhalb von Schleusen bzw. Ausmündungen von Seen. Hatte mal an so einem Platz, wo ein Fluss in ein Hafenbecken mündete, vier Barsche, die zusammen fünf Kilo wogen plus mehrere Rapfen, die zusätzlich für Angstschweiß sorgten. Bei einer anderen derartigen Gelegenheiten habe ich Großbarsche mit Mini-Jerks an der Oberfläche beangelt, weil ich zuerst glaubte, da seien Rapfen am Werke. Wenn ich die Liste meiner größeren Barsche insgesamt durchgehe, muss ich aber sagen: Die meisten gingen auf Gummi - an Texasrig, Dropshot oder Standard-Jigkopf. Immerhin noch zweitbest ist Wobbler, erst danach kommt der Rest der Spinnköder.
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Ich habe vor ein paar Tagen einen großen Barsch gefangen, und zwar mit einem 30g. schweren Effzett Blinker. Gebissen hat er im Freiwasser.
Mfg basshunta
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Wahnsinn: Da waren so viele Großbarsche unterwegs, dass sogar der Dümmste von ihnen vor Verzweiflung Selbstmord auf einem 30grämmer FZ begangen hat... Man stelle sich vor, dort hätte jemand die Gunst der Stunde genutzt und mit echtem Barschgerät abgeräumt - mit Dropshot oder Texasrig zum Beispiel...
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