Hallo erstmal!
Nun möchte ich euch berichten, wie mein Urlaub so war...
Ich habe die Fotos zusammengeordnet, ohne Rücksicht auf Datum und Zeit.
Diese Jagdhütte liegt in der Nähe von Heiligenblut.
Wir kommen dort jedes Jahr hin, weil mein Opa eine großes Gebiet, sprich 1700 ha (!), besitzt, mit 6 Almhütten etc.. Natürlich bin ich schon öfters mit ihm beim Jagen gewesen, jedoch ist es nicht mein Ding. Das Wetter war wechselhaft, jedoch war es nie kalt. Ich habe die Fotos verkleinert, da sonst die Ladezeit noch länger als sie schon ist dauert.
Ich hoffe, ihr habt geduld, alle Fotos anzusehen ;-).
Wenn ihr irgendwelche Fragen jeglicher Art hat, meldet euch bitte!
Ich fange mit den herrlichen Landschaften an:
Beim hinauffahren auf die Hütte die erste schöne Aussicht:
Unsere Hütte, mit Privatstraße befahrbar, und eine Heuhütte im Vordergrund:
Und das sehr komfortable und gut eingerichtete Innere der Jagdhütte:
Strom gibt es nur durch eine große Batterie, die durch die Sonne aufgeladen wird...
Darum der Fernseher:
Das Schlafzimmer mit zwei Stockbetten:
Hier wurde mir kurz langweilig ;-):
Auch unsere 3 Zwergpinscher waren dabei:
Wir gingen täglich Pilze suchen und kamen zu folgenden Eierschwammerl - Plätzen:
Ein rießiger Parasol mit 83 cm Unfang!
Solche Kisten haben wir unser Stammwirtshaus und unsere Verwandten gesammelt:
So, aber an einem Tag MUSSTE ich fischen gehen, da wir ständig an einem sehr schönen Abschnitt, der oberen Möll, vorbeifuhren. Ich hatte natürlich ganz unabsichtlich eine Fliegenrute eingepackt. Auch wenn es nur einen Tag ging, musste ich es probieren! Durch einen Fischer, der jedoch nur italienisch konnte, kamen wir auf die Karten - Ausgabestelle und informierten uns ein bisschen. Die Tageskarte kostet 50 ¤ und man darf sich ohne Absprache mit dem Chef keinen Fisch behalten, was mir aber egal war. Also Zahlstab und Fotoapparat mit und los gings am darauf folgenden Tag. Lange Rede, kurzer Sinn... Dort gibt es einen Stausee, der bis sechs Meter tief ist und eine wirklich sehr schöne blaue Färbung aufweist. Also fischten wir mit der Goldkopfnymphe. Nachdem mein Vater eine Bachforelle von ca. 40 cm fing, brach ihm die Rute wegen einem Materialfehler... Der Tag war also im Ar***... Sozusagen... Er musste abbrechen und ich konnte nach einiger Zeit - wir suchten ein Angelgeschäft, jedoch gab es dort weit und breit keines - wieder fischen. Ich stellte mich alleine hin und fischte weiter. Der Tag brachte für mich 10 Bachforellen. Obwohl ich 6 Stunden länger fischen konnte. Der Durchschnitt liegt dort bei Bachforellen bei fast 40 cm! Und diese Bachforellen sind alles andere als eingesetzte Zuchtformen! Die Drills sind echt der Hammer und ich werde bestimmt nochmal dort fischen gehen!
Ich hoffe, dass ich nichts vergessen habe und hoffe, dass es euch gefallen hat!