mass power^^
Pfefferspray und andere "Waffen" beim angeln?
-
-
ich weiss nicht ob so ein besoffener da jetzt drauf reinfällt
-
ich habe noch eine Idee :
man labert die auf irgend einer Fremdsprache an die sie nicht oder nur teilweise verstehen. Dann könnten sich die Angreifer überfordert fühlen -
-
bei den meisten reicht da englisch
-
Waffenschein und WBK, jetzt muss ich mal lachen .
Ich will jetzt nicht wissen wieviele Leute ohne die Papiere rumlaufen, also sollt das nicht als Maßstab oder Vorraussetzung gelten.
-
also ich habe keinen waffen dabei,wenn dann nur ein messer.das brauche ich aber zum angeln
-
-
Eigentlich gehe ich zum Angeln
-
ALso ich nehm ja immer meine MK 16 mit
Nein, Spaß beiseite , ich hab nur mein Filetiermesser mit
aba manchmal hab ich scho Angst um meine Angelklotten... -
Musste mich schon mal gegen einen besoffenen Russen vertiedigen ! Der es partu nicht begreifen wollte warum ich den 20 cm großen Karpfen wieder schwimmen gelassen habe . Als er mich schnappen wollte bekamm er ein paar mit dem Erdspies mit und hatts dan auch gelassen nochmal zu kommen !
Ich halte auf jedenfall nix von Besoffenen irgendwelcher nationalitäten am Wasser und bin dan immer vorsichtig und zudem wissen wir alle welche besoffenen die schlimmsten sind aber da ich nicht alls Rassist dastehen will werd ichs jetzt nicht beim namen nennen , wenn sich keiner traut muß ich`s auch nicht ! -
-
Zitat von Baetis
Ich halte auf jedenfall nix von Besoffenen irgendwelcher nationalitäten am Wasser und bin dan immer vorsichtig und zudem wissen wir alle welche besoffenen die schlimmsten sind aber da ich nicht alls Rassist dastehen will werd ichs jetzt nicht beim namen nennen , wenn sich keiner traut muß ich`s auch nicht !
Huiiii
Was euch alles passiert
Die bösen, bösen.....ja lassen wir dasAlso ich brauche ebenfalls keine Waffen am Wasser.
Wenn wirklich mal besoffene Deutsche oder so auf mich los gehen, dann setze ich meine Kickboxkenntnisse ein. Reichen die nicht, dann hab ich pech.
Nachtangeln alleine mach ich eh sehr selten. und wenn dann such ich mir generell Orte aus, an denen weniger Verrückte zu erwarten sind. -
Waffen am Wasser brauch ich nicht..
Vielleicht könnte es schon helfen, im Moment der Bedrohung kurz sein Handy aus der Tasche zu holen und zu sagen: "Moment, ich rufe mal eben meine Kollegen vom Revier an"
Hab es zwar noch nicht ausprobiert, aber ich glaube, dass sich so manch einer relativ schnell aus dem Staub macht, wenn er glaubt, einen Polizisten vor sich zu haben
-
Tach !
Erstmal , wie einige schon sagten ;geht man nicht allein zum nachtangeln und wer mir dem erdspiessen von rutenhalter oder setzkescher umgehen kann ist in den meisten fällen sauber raus!!! -
-
-
Wenn man so manches hört was einem so passiert am Wasser ist es eigentlich keinem zu verdenken wenn er sich schützen will. Ich habe hier von einem erfahren das am Main bei Kesselstadt schon ganz andere Sitten aufgezogen werden. Da werden die Gastangler mit Waffengewalt von den guten Plätzen vertrieben. Aber mal ehrlich muss es soweit kommen!?
-
Es ist doch totaler Quatsch, Gewalt mit Gegengewalt entgegen zu treten. Wenn jemand provozierend oder handgrefilich wird, kann man 110 immer noch wählen. Aber es ist doch sehr sehr unwahrscheinlich, beim Angeln von Leuten angegriffen zu werden...
-
-
Hi! Da würde ich jedem Helden doch mal ein nettes Angelwochenende hier am Rhein empfehlen - da gewinnt man garantiert ganz neue Erkentnisse.. . Die Bedrohung ist in unserer Gegend durchaus real und ernsthaft - es hat leider schon einige richtig üble Zwischenfälle gegeben. Mit Schußwaffen und Messern wird hier geradezu inflationär herumgemacht und die Hemmschwellen zum Einsatz scheinen dramatisch zu sinken - aber die Behörden versuchen immerhin seit 2 Jahren gegen zu steuern. Mit mäßigem, aber sichtbarem Erfolg - schließlich hat man hier das Rheinufer Kilometer weit gesperrt.
Petri! -
Ich fürchte, dass mehr Leute mit Waffen ans Wasser gehen, als mit Virenschutz und Firewall im Internet unterwegs zu sein.
Letztes Jahr an einem meiner Vereinsgewässer: Ich stehe blöd vor dem Tore (das Gewässer ist umzäunt), weil mein alter Schlüssel das neue Schloss nicht öffnet. Ratlose Blicke von Tochter und Freundin - sollte der ganze Weg umsonst sein? Plötzlich Hundegebell, ein Kampfhund nähert sich. Hinter ihm zwei Typen, muskelbepackt, erst einmal äußerst bedrohlich aussehend. Fieberhaftes Überlegen meinerseits, wie auffällig es wäre, jetzt nach Fischknüppel und Filetiermesser zu kramen. Dann folgt die erste deeskalierende Maßnahme: der Hund wird an die Leine genommen. Ich grüße freundlich, zuerst noch etwas verkrampft. Die beiden Männer fragen nach Fängen, ich antworte, dass wir eigentlich erst mit dem Angeln loslegen wollten, aber das Vereinsgelände nicht betreten können. Die beiden outen sich als Vereinskollegen, haben leider ihren Schlüssel nicht dabei, dafür ein Handy, mit dem sie den Gewässerwart anrufen. Eine ganze Zeit bemühen sie sich redlich, uns zu helfen; wenn auch vergeblich (wir lösen das Problem schließlich durch eine Über-den Zaun-kletter-Aktion).
Und ich stellte fest: nicht jeder muskelbepackte Kampfhundehalter ist mein potentieller Mörder; der Hund hat uns übrigens nicht ein einziges Mal böse angeknurrt...
In Hamburger S- und U-Bahnen hatte ich jedenfalls zu jeder Tageszeit mehr Ärger als am Wasser - nicht nur mit Ticket-Kontrolleuren... -
Gibt wohl immer Gegenden und Orte, die gefährlicher sind als andere.
Mal abgesehen davon, daß in der Lahn alle Jubeljahre jemand zu ertrinken scheint, habe ich aus der Gegend hier zumindest noch nichts von gewaltsamen Übergriffen auf Anglern gehört. Gibt zwar immer mal Ärgerlichkeiten wie betrunkene Angler und hier und da Pöbeleien, aber mehr wäre mir noch nicht zu Ohren zu kommen.
Da ists schon gefährlicher, abends durch manche Stadtteile von Gießen (Innenstadt) zu gehen.
Vor etwa 2 Wochen wurden zwei Freunde meiner Tochter (16 u. 17 Jahre alt) zusammen mit dem Vater des 17jährigen auf offener Straße mitten in der City von einer russischen Bande mit Baseballschlägern zusammen geknüppelt.
Ergebnis : Brüche und Platzwunden bei den Jungs, und der Vater, der den beiden helfen wollte und dazwischen ging erlitt einen offenen Schädelbasisbruch; mußte bis 3 Uhr morgens notoperiert werden. -
-
Nun, ich habe entweder einen anständigen Freund dabei oder meinen Schäferhund!
Desweiteren angle ich in Gegenden wo das Gesocks, wegen der meist fehlenden Autos nicht hinkommt! Die sind in dr Regel Fussfaul.....
Hallo Kirsten, was macht die Kunst?
-
Ich muss ehrlich sagen: momentan hätte ich mehr Angst , von Wildschweinen beim Angeln angeriffen, oder vom Baum erschlagen zu werden, als das mir irgend ein Mensch etwas tun würde, der sich nicht mehr unter Kontrolle hat.
Jetzt mitmachen!
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!