Bin eben gerade von ner Tagestour zurück gekommen.
Heut morgen um halb sechs ging's in Richtung Alpsee nach Immenstadt.
Nach ner dreiviertel Stunde fahrt, anschließend Boot klar machen ging's raus auf's Wasser. Umringt von Bergen - macht schon was her, das Wässerchen dort
Die Rolle sah schonmal gut aus
In den ersten drei Stunden intensives Schleppen mit Forellen am System ging rein gar nichts. So sah der Köder aus, von dem wir uns zuerst so viel versprochen hatten:
Auch der wechsel auf XXL Wobbler brachte keinen Fischkontakt an den verheissungsvollen Kanten die das Echolot uns auf den Schirm warf:
Erst der Wechsel auf mega-Blinker brachte uns das erste echte Tier ans Band:
Inzwischen auf Gummifische umgestiegen, war schon mehr als der halbe Tag vergangen und wir machten Pause am Ufer - aber nicht ganz ohne zu werfen.
Auch unsere Gufis legten sich erstmal Runde hin
Nach der Pause stand der letzte Köderwechsel an - alles hatten wir schon ausprobiert - jetzt mussten die Jerks ran.
Naja... und es rappelte. Wenn zu beginn auch erstmal recht sanft:
Direkt danach ließ sich noch einer aus einem versunkenen Baum hervor locken:
Keine zehn würfe später stieg dann auf meinen Jerk - der mich übrigens auch schon beim Ft gerettet hat - etwas größeres ein. Das Ergebnis seht ihr hier:
Nochmal schnell im standesgemäßem Outfit in Szene gesetzt:
Nach diesem Tag komm ich zu dem Fazit, dass man nur den richtigen Köder in der Kiste haben muss wenn mal gar nix geht