Hallo,
manche Fischer und Zeitschriften empfehlen bei Mono nach dem Binden eines Knotens (etwa anbinden eines Wirbels) das am Knoten wegstehende Teil der Schnur (das man dann etwas länger lässt), mittels Feuerzeug so anzusengen, dass sich eine Verdickung bildet, die ihrerseits das "Durchrutschen" bei Belastung verhindern soll. Ich habe dies Methode früher meist angewandt und mir ging auch kein Knoten auf, allerdings habe ich mir gelegentlich durch Ungeschicklichkiet die Hauptschnur selbst abgesengt, so dass ich die ganze Angelegenheit nochmals knüpfen musste. Jetzt lasse ich das und verwende bei stärkeren Schnüren meist einen Palomarknoten. Aufgegangen ist mir bis dato auch noch nichts. Was haltet ihr von dieser Absengerei ?
Grüsse
Heinz