Hallo zusammen,
ich möchte folgendes anregen. Jeder von uns kennt die Argumente wenn
Schneidertage zu Ende gehen. War zu warm,zu kalt, der Wind kam aus der falschen Richtung, Luftdruck zu tief, Sonne scheint.......
Nur selten wird jemand von sagen, dass er den faschen Köder, falsche Montage oder falschen Fangplatz gewählt hat.
Es gibt ja eine Fülle von "Regeln" die jeder von uns schon mal gehört hat oder aus eigener Erfahrung erstellt.
Ist dem Fisch unter Wasser nicht egal aus welcher Richtung dem Angler der Wind um die Nase bläßt ? Oder gibt es doch einen Zusammenhang.
Ich möchte einmal anregen, dass jeder zu seinem Zielfisch einmal kurz gewisse Regeln widergibt. Wie z.B. Bei Ostwind beißen keine Zander !
Oder unter 12 Grad Wassertemperatur beißen keine Karpfen mehr.
Wir müssen aber klar trennen zwischen Aussagen die man vom hören-sagen kennt (davon gibt es wirklich genug ) und jene die man aus eigener Erfahrung bestätigen kann.
Wenn jemand eine Aussage nicht bestätigen kann, sollte er dies natürlich auch schreiben. In der Hoffnung, dass wir so überraschende Übereinstimmungen im Beißverhalten unserer Zielfische finden fange ich einfach mal an.
Meiner Erfahrung nach beißen Zander.
deutlich besser um so höher der Luftdruck ist !
Absolut beste Beißzeit für Barsche ist das Morgengrauen !
Petri Stonefish