Rollengröße

Das kommt auf Deine Rute an. Wahrscheinlich ist sie mit einer 2.500er besser ausbalanciert und handlicher als mit einer 4.000er, die ja auch einiges mehr an Gewicht mit sich bringt.

ich mach das abhängig vom ködergewicht... im sommer, wenn ich mit kleinen 8er gufis fische, nehm ich meine kleine Quantum PTI2 und danach bei >10er gufis die red arc 104000 oder blue arc 9400!

*sonnenkind

Meine Lieblingszanderrollengröße liegt dazwischen, sprich ne 3000er.

Hi! Das ist leider nicht wirklich "dazwischen" - 3000er haben bei allen mir bekannten Herstellern entweder ein 2000er oder ein 4000er Getriebe... .
Petri!

Moin...

@ barsch-freak... Ich halte meine Ausrüstung immer so fein, wie möglich! Wenn du eine gut funktionierende und gut eingestellte Bremse hast, spielt die "Rollengröße" eine eher untergeordnete "Rolle"...

Es sei denn, du hast vor mit sehr großen Ködern zu fischen. Dann lieber eine Nummer Größer.

Der Zander ist ein super Speisefisch... im Drill jedoch leider meist ziiieeemlich unspektakulär...

Also... Wenn du deine Ausrüstung leicht halten willst, nimm immer die kleinere Rolle.

Gruß...

Zitat von rhinefisher

Hi! Das ist leider nicht wirklich "dazwischen" - 3000er haben bei allen mir bekannten Herstellern entweder ein 2000er oder ein 4000er Getriebe... .
Petri!

Ist dem so?
Ich weiß es ehrlich gesagt nicht, finde -zumindest optisch von der Größe- die 3000er Modelle auf jedenfall optimal. 2500 ist mir nen bißchen zu klein, 4000 ein wenig zu groß

Zitat von minden

Ist dem so?
)

Dem ist so, eher ein 4000 er Getriebe mit ner 3000 er Spule drauf. Da kannst du die Spulen munter hin und her tauschen.

Wichtig ist noch dazu das die Rute mit der Rolle perfekt ausbalanciert ist. Sonst gibt es schnell müde Arme bei Angeln. Ich habe ne 5000er TP-FB auf ner Speedmaster 270XH 50-100g Gewicht 179g und demnächst ne 3000er Infinity-Q XP auf ner Speedmaster 270H 20-50g Gewicht 170g. Der ausballancierte Schwerpunkt liegt bei beiden exakt 5cm vor dem Rollenfuß.