Kormorane...! ! !

  • Hallo
    also, jetzt mach ich mal unbeliebt!
    Aber, wenn wir darüber reden wollen, dann bitte auch mit Fakten und nicht mit " ich glaub , dass ist so".
    1. Über den natürlichen Bestand des Kormorans kann man nur spekulieren, da er seit vielen hundert Jahren vom Menschen verfolgt wird. So kann es sein, dass "natürliche Bestand" noch viel höher wäre als er jetzt ist.
    2. Der Kormoran ist (auch)ein Binnenvogel! Er kommt überall da vor wo gute Bedingungen für ihn sind: Fischreiche Gewässer ( süß under salzig), Ungestörte Brutplätze. Deshalb ist er auch Bayern ein "natürlicher Brutvogel" -- niemand hat ihn hier ausgesetzt.
    3. Die meisten Kormorane, die im Winter( und das sind viel mehr als im Sommer) hier sind, kommen aus dem Norden und Osten Europas. Es macht also nur bedinngt Sinn die Brutplätze in Deutschland zu zerstören.
    Überhaupt: Zerstörung der Brutplätze-- davon sollten wir Angler echt Abstand nehmen! Wir beachten ja auch die Schonzeiten der Fische. Und was würden wir sagen, wenn Jäger Rehe oder Hirsche schössen in der Zeit wo sie ihre Jungen haben!
    4. Klar Kormorane fressen reichlich Fisch und nicht nur Brassen und Rotaugen. Aber ich denke, dass sich die Fische auch drauf einstellen können. Obwohl es am Main in und um Frankfurt seit etlichen Jahren reichlich Kormorane in Winter und auch im Sommer gibt, hat es immer noch viel Fisch im Main. Seit Jahren explodiert der Bestand an Rapfen. Und Rotaugen und Brassen und Barben gibt es auch häufig. Letztes Jahr war das beste Aaljahr seit langen! Nur Zander scheinen seltener zu werden :( . Das liegt aber eher an mir und anderen Anglern :o

  • ich fass mich kurz: bei uns (südl. Mittelfranken) gehört er nicht her, verursacht Schäden und gehört deshalb dezimiert.


    Grüsse


    Rainer


    ps. Cormorane mit Reihern zu vergleichen das ist Bullshi...... (Jagdverhalten, Fressverhalten, Aufkommen etc. sind total unterschiedlich)

  • Zitat

    In meinen Augen sind Cormorane die sinnlosesten biologischen Lebewesen von allen. Sie zerstören den Fischbestand, den sich Mutter Natur aufbaut !



    Das würde ich nicht so sagen . Jedes Tier hat eine Darseinsberechtigung . Nach deiner Argumerntation wären viele Karnivoren sinnslos . Allen Tieren voran der Mensch .



    Cu

  • Gute Infos zu den Festlandkormoranen in Europa gibt es bei :
    ÖKF - Österreichisches Kuratorium für Fischerei und Gewässerschutz
    - Dachverband österreichischer Fischereivereine


    Besonders Molenangler sollte sich die Seiten mal durchlesen.


    3kg Futter/Tag ist hoffnungslos übertrieben, allerdings kann man auch mit der reellen Zahl von 0,5kg/Tag auf mehrere Tonnen/Jahr kommen.
    Bestes Beispiel ist die Kolonie im Chiemgau.

  • Zitat

    ich fass mich kurz: bei uns (südl. Mittelfranken) gehört er nicht her, verursacht Schäden und gehört deshalb dezimiert


    Wer sagt das? Lothar Matheus? Stoeber oder der Papst?
    Das ist genau das was Bollerknitzel sagt: Fakten! Keine Vermutungen oder Wünsche! Niemand hat den Kormoran nach Franken (es sei denn die Karpfenzüchter haben ihn angelockt!)gebracht und vielleicht gab es ihn dort schon vor 500 Jahren?


    Und, dass es in Mecklenburg so viele gibt (mehr wie in Bayern!) und trotzdem dort viele ausgezeichnete Angelgewässer gibt--wie passt das ins Bild?

  • das ist keine Vermutung, sondern Fakt. Woher willst Du wissen, dass er vor 500 Jahren hier war? Ich weiss, dass es ihn vor 50 Jahren jedefalls nicht gab. Ich weiss auch, dass er jeden Bestand an Bachforellen und Äschen in unseren kleinen Flüsschen (bis zu 5m breite und 1,50 Tiefe) zunichte macht und wir deshalb, obwohl wir hervorragende Wasserqualität haben und auch die Struktur der Bäche stimmt zu Besatzmassnahmen gezwungen sind. Dies hatten wir vor 15 Jahren noch nicht, da hatten wir aber auch keine Seen, welche die Cormorane als Rückzugsgebiet entdeckten. Erst seit dieser Zeit nahm der Bestand ab und dann musste nach 6 Jahren erstmalig zugekauft werden. Das ist auch Fakt, lässt sich auch durch die Besatznachweis-Listen unseres Vereines dokumentieren.


    Desweiteren liegt ein kleiner Unterschied zwischen Meck-Pom und Mittelfranken, in MeckPom gibt es wesentlich mehr Wasser als bei uns, deshalb verteilt sich hier auch die höhere Anzahl der Kormorane auf die einzelnen Gewässer - das ist auch Fakt.


    So, und zu guter Letzt, es sagt niemand (zumin. ich nicht), dass sie ausgerottet werden müssen. Sie gehören sich lediglich dezimiert. Mir geht es nicht um den Fisch mehr oder weniger den ich fange, es ist nur bedauerlich, dass mittlereweile früher selbsterhaltende Bestände durch Zukauf ersetzt werden müssen. Hier geht der Natur auch was verloren!!!


    Grüsse


    Rainer

  • Zitat von weissnix

    ....Keine Vermutungen oder Wünsche! ....und vielleicht gab es ihn dort schon vor 500 Jahren?


    @ weissnix
    Tja - Arschkarte gezogen! Wenn Du schon von uns klare Fakten einforderst, dann komm uns Du bitte nicht mit "vielleicht"!


    @ all
    Richtig! Jedes Tier hat seine Daseinsberechtigung! Aber dort, wo es auch hingehört! Wenn andere Gruppierungen dadurch nachhaltig geschädigt werden, ganze Ökosysteme zu kollabieren drohen, muß eben eingegriffen werden.


    Szenario:
    Marderpopulationen vermehren sich in ganz Deutschland explosionsartig dank der guten Futterbedingungen und ohne natürliche Feinde in Vogelbrutgebieten. Die Anzahl der Singvögel bricht in verschiedenen Regionen völlig zusammen.
    Vogelschützer versuchen verzweifelt, Gelege zu retten und in teuren Brut- und Aufzuchtanstalten die Populationen zu stützen und zu erhalten. Jedoch überleben von den Nachzuchten maximal 5 %. Der Großteil der ausgewilderten Vögel wird innerhalb der ersten Woche gerissen, bevor sie sich an die natürliche Umgebung angepasst haben.
    Jedoch der sinnvolle Abschuß der Marder auf eine vernünftige, ökologisch sinnvolle Anzahl wird von XXX-Schützern gerichtlich verhindert, da der Marder, ein putziges Tier mit lustigen Bewegungsabläufen, schliesslich seine Daseinsberechtigung hat und der Mensch sich nicht noch mehr in die Natur einmischen darf. Hätte man den Luchs nicht ausgerottet, hätten wir das Problem nicht! Pech für die Singvögel!


    Das kann meines Erachtens kein wahrer Naturschützer ernsthaft wollen, bzw. unterstützen. Nur Lobbyisten und Schöndenker sind zu solchen Fehleinschätzungen fähig!


    Grüße aus München,
    Peter

  • Hallo,


    taxlers Marder-Szenario ist in München leider Tatsache. Neben den Mardern sollte man aber auch die Elstern, Rabenkrähen und Katzen nicht vergessen. Alle 4 fühlen sich in Menschennähe traumhaft wohl. Da bleiben fast nur noch Amseln übrig...


    Zurück zum Thema:
    Kormoran Besatz in Mittelfranken vor 500 Jahren ist äußerst unwahrscheinlich. Einfach Aufgrund der fehlenden Lebensgrundlage.
    Kormorane brauchen große Wasserfächen und die damit verbundenen starken Fischbestände. Vor 500 Jahren gab es außer ein paar Karpfenteichen und Oberwassern nichts erwähnenswertes. Das hält keinen Kormoran am Platz.


    Dann: Der Mensch baut Stauseen (neues fränkisches Seenland), Baggerseen (alle Bayerischen Sand- und Kiesgebiete)...
    Dazu kommt die Klimaerwärmung der letzten Jahrhunderte. (Über Treibhausgase will ich mich hier nicht auslassen. Unabhängig von alledem stehen wir am Ende einer Eiszeit, d.h. es wird stetig wärmer.) Die Eisdecken sind im Winter viel kürzer geschlossen. Fließgewässer bleiben fast die ganze Zeit offen.


    Jetzt findet der Kormoran eine Lebensgrundlage, wo er nicht hinpasst: In Bereich der Oberläufe.
    Frieren die anziehenden Seen im Winter zu, dann führt dies zur Vernichtung der Äschen und Forellenbäche. Diese Fische sind nichtmal auf die Jagdform der Kormorane eingestellt. Sowas gab es in der Forellenregion nie.


    An den Binnenseen mögen die Tiere lässtig sein, und Bestände reduzieren. An den Bächen rotten sie die Fischbestände aus. Siehe Isar oberhalb von München. Siehe viele andere Bachstrecken.


    Jetzt stehen wir Menschen wieder vor der Entscheidung, ein hausgemachtes Problem zu bekämpfen, oder es sein zu lassen.
    Der Kormoran ist keine bedrohte Art, auch wenn er im deutschen Binnenland nur schwache Bestände aufweißt.
    Bei anderen zuwandernden Arten wird nicht lange gefragt: Auf den z.B. Marderhund wird kräftig Dampf gemacht.
    Andernorts ist man viel radikaler.


    Die Frage ist: Wollen wir die Fische an den Oberläufen schützen, wollen wir wirtschafltichen Schaden für die Fischzucht und die Angelvereine abwenden, oder wollen wir lieber den schwarzen Flattermann fliegen sehen.


    Meine Meinung ist: Auf Kormorane abseites von großen Gewässern sollten zum Abschuss freigegen sein. Am Unterlauf großer Ströme, an der Müritz oder am Bodensee mögen sie ihren Platz haben. An einem Bach oder kleinen Fluss nicht.


    Gruß,
    Manfred

  • Wenn man sich das alles so durchliest, ist eine Bejagung sicher sinnvoll.
    Die Äsche hat ja auch ihre Daseinsberechtigung und sollte als Einheimischer Fisch nicht ausgerottet werden.


    Aber Abschuss alleine wird nicht reichen.
    Selbst wenn in ganz Bayern alle Vögel abgeschossen werden, wird sich nach kurzer Zeit einen neue Population einstellen.


    Denn immer wenn wir (mal angenommen) Kormorane am See X schießen,
    werden einige Zeit später neue nachrücken und die Niesche besetzen.


    Bejagung kann nur kurzfristig Linderung verschaffen.
    Einzige Ausnahme ist eine dauernde Bejagung.


    Ich glaube wir müssen früher oder später dafür Sorge tragen, dass unsere Bäche einen dichten Baum und Strauchbewuchs aufweisen,um den Vögeln das Stosstauchen zu vermiesen.


    Eine Art vermehrt sich nur dann explosiv, wenn ihnen Nahrung, Lebensraum zusagen und sie keine natürlichen Feinde haben.

  • Gut - dann sind wir ja mittlerweile auf einem (beinahe) gemeinsamen Nenner.
    Wir werden Bäume und Sträucher wachsen lassen. (langfristig gesehen)
    Bis es allerdings soweit ist, dass die Teile groß und ausladend genug sind, soll der Kormoran bejagt werden. Diese kurzfristige Linderung ist für unsere Fische höchst notwendig.
    Eine kontinuierlichen Bejagung sollte bei faktischer Argumentation zu erreichen sein. Dadurch wird auch eine mittelfristige Linderung erreicht, die Bestände erholen sich.
    Kormorane werden bei permanenter Bejagung in den Oberläufen der Flüsse und Bäche kein geeignetes Revier mehr finden, da der Jagddruck eine großflächige Anektierung verhindert.
    Gegen einzelne Kormoran-Familien die sich in verbliebenen Freiräumen niederlassen wird dann auch niemand etwas haben.


    Grüße aus München,
    Peter

  • Also vorab gesagt, jupp, ihr habt recht mit der These, dass der Mensch schlimmer ist als alle Cormorane zusammen !
    Aber es ist leider so, dass der Cormoran nicht gerade hilft, die Fischbestände zu vergrößern. Aber kein Mensch hat ne Lösung für dieses Problem.
    Für Lösungsvorschläge oder Ideen bin ich immer offen. Mich würde interessieren, wie man dieses Problem LEGAL lösen könnte.

    4Millionen Menschen in Deutschland können nicht richtig "Googlen".


    Schreib dich nicht ab, lern "Googlen" und posten ;)

  • Tja - weissnix!
    Wenn Du die threads ordentlich durchlesen würdest und die nötigen Informationen herauslesen könntest, bräuchtest Du nicht auf den Nenner zu kommen Bäume wachsen zu lassen. Lies nochmal nach, dann denke, - - - - und dann schreibe!


    Grüße aus München,
    Peter

  • Zitat von molenangler

    Aber kein Mensch hat ne Lösung für dieses Problem.
    Für Lösungsvorschläge oder Ideen bin ich immer offen. Mich würde interessieren, wie man dieses Problem LEGAL lösen könnte.


    Es gibt ja auch nur eine Lösung. Wie mit vielen anderen Tieren auch, die sich bar natürlicher Feinde und aufgrund der Menge neuer Lebensräume rigoros vermehren und dem Menschen dadurch irgendwann in mehrfacher Hinsicht schaden, sollten sie halt abgeschossen werden - solange, bis ein vernünftiges Maß an Kormoranen erreicht ist. Dafür müßte endlich ein Gesetz her, doch stattdessen werden sie sogar mancherorts unter Schutz gestellt (Saarland!)


    Das haben wir den gedankenlosen 'Tierschützern' zu verdanken, die sich nur für ihre eigenen Interessen stark machen. Das bedeutet in diesem Fall, daß sie Tierleben gerne so schützen wollen wie Menschenleben, und daß solch grausame Vorhaben wie der Abschuß von Kormoranen unbedingt verhindert werden müssen. Dabei geht ihnen nicht in den Kopp, daß es zur Gesunderhaltung unserer Natur unbedingt sein muß. Wenn es nach denen ginge, hätten wir in absehbarer Zeit eine Verdreifachung der Gesamttierbestände, dafür wären aber nur noch 10 % der Arten übrig.


    Dabei sind die Führungskräfte von Greenpeace beispielsweise wissenschaftlich so gut gebildet, daß sie das auch einsehen bzw. selber vorschlagen würden. Das Problem ist das Fußvolk: Der 'gemeine' (im Sinne von allgemein) Naturschützer sieht Tiere durch Schüsse sterben und geht auf die Barrikaden, auch wenn es - im Ganzen betrachtet - wirklich dem Schutz der Natur dient. Das ist der Punkt, den Angler und Jäger schon lange begriffen und abgehakt haben, weil sie die Probleme bei der Ausübung ihrer Hobbys täglich mit eigenen Augen sehen. Und daß die 'Naturschützer' beim sonntäglichen Waldspaziergang ein derartiges Verständnis für eine halbwegs funktionierende Natur entwickeln, wie das bei uns der Fall ist, wage ich doch sehr zu bezweifeln.

  • Der Kormoran,der Kormoran springt mich in jedem Forum an! :badgrin:


    Ich habe mir den Thread aufmerksam durchgelesen und bin überrascht, daß hier bisher noch gar keine der üblichen Märchen aufgetaucht sind, bis auf die Aussage mit den 3 kg Fisch/Kormoran am Tag.
    Ich habe noch garnichts von "chinesischen" Kormoranen gelesen, die von irgendwelchen Holländern eingeschleppt worden sind, die diese zum Fischfang abgerichtet haben sollen und weitere hübsche Dinge, die immer mal wieder gern genommen werden.
    Es gibt sogar ein Forum im Netz wo das Thema völlig verbannt wurde, dort darf das Wort Kormoran eigentlich nur noch mit dem Kürzel "K." auch in der Langform K-Punkt umschrieben werden.

    Diese Nachricht entspricht dem deutschen Forenreinheitsgebot von 2005, besteht aus 100 % chlorfrei gebleichten, FCKW-freien, wiederverwendbaren, geschmacksneutralen, nicht genmanipulierten Bits und ist frei von jeglichen Editierungen!©

  • @ Wolfgang
    Wenn er dich überall anspringt, könnte es vieleicht daran liegen,dass du hier Threads mit der Überschrift :Kormoran: anklickst? :)


    @ Smine
    Hast recht, dass Problem ist nur, dass wir Angler immer den Kürzeren ziehen, wenn wir gleich nach Abschuß rufen.
    Wie du schon sagtest
    Das gemeine Folk wird sich immer auf die Seite der Tierschützer stellen.
    Beispiel.
    Ein Tierschützer fragt eine Mutter mit Kind.
    Möchten sie, dass dieser hübsche Vogel hier am See in frieden leben kann, oder sollen ihn die bösen Angler erschießen?
    Die Antwort der Mutter kann sich jeder denken.


    Und da liegt der Hase im Pfeffer.
    Das ahnungslose Folk fällt auf solche Sprüche rein und dann gibts Politiker, die das ausnutzen um sich Wähler zu sichern.
    Das Volk liebt Politiker, die süsse Vögelchen retten.
    Ich sachs jetzt nochmal
    Ich bin für Bestandskontrolle, egal ob Kormoran, Wildsau oder sonstwas.
    Bin kein Jäger lese aber trotzdem Jagt und Hund.
    Hab auch nichts gegen Tierschützer und finde halt nur, dass wir auch nach Alternativen suchen sollten, um weiteren Angriffen zu entgehen.

  • Hallo munich-taxler hier das Zitat:

    Zitat

    Ich glaube wir müssen früher oder später dafür Sorge tragen, dass unsere Bäche einen dichten Baum und Strauchbewuchs aufweisen,um den Vögeln das Stosstauchen aus der Luft zu vermiesen.


    Was hab ich da falsch verstanden?
    Ok, das war nicht von dir. Ich glaub ja auch, dass jeder der regelmässig angelt schon mal gesehen hat wie Kormorane fischen. ( Für alle die es noch nicht gesehen haben: Schwimmen auf dem Wasser und tauchen von der Wasseroberfläsche nach Fischen.) Stosstauchen tun Eisvögel oder auch Tölpel (auch das sind Vögel) Die letzteren sind echte Hochseevögel, ein auftauchen in Bayern noch nicht wahrscheinlich--aber wer weiss das schon so genau ;-)).
    Noch mal was zum Schluss: Ich geb euch Recht--es ist wirklich erschreckend was Kormorane in kleinen Gewässer anrichten können!! Aber die Kormorane können nichts dafür-sie folgen nur ihrer Natur.

  • Das war mein Spruch


    Und der Kormoran ist ein Stosstaucher


    Hast recht wenn du sagst, dass er nicht immer auf diese Weise fischt
    In flachen Gewässer kann er das ja auch nicht. :badgrin:
    Für Fischbrut im Flachwasser wäre einzelnes Stosstauchen ja auch witzlos

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