Köderfisch, Fluss, Hecht und Zander, Ahnungslos ;)

also du hast ja sehr viele fragen gestellt,deswegen fang ich jetz mal an ein paar zu beantworten.also ich würde mit Pose und totem köderfisch fischen.einfach die pose stromabwärts treiben lassen und einfach warten bis ein zander oder hecht beißt.auf hecht würde ich am tag fischen,da hechte in der nacht nicht so aktiv sind wie am tag.auf zander solltest du verstärkt in der abenddämmerung und in der nacht angeln.ich hoffe ich konnte dich schon ein bisschen weiter bringen

ganz genau.einfach die schnur mit pose und köderfisch 15-20m vorrantreiben lassen.

Deinen Zanderköder kannst su auch stationär anbieten. die Zander ziehen auch etwas herum um die kleinen Fische zu verfolgen

Eine Frage vorweg : Gibt es denn in diesem "Fluss" Zander, wurden schon (vielleicht ja sogar von Dir) welche darin gefangen? Das Ganze hört sich für mich nämlich nicht nach einem typischen Zandergewässer an.

Sofern es verbürgt ist, dass dort ein nennenswerter Zanderbestand vorhanden ist, würde ich nach tiefen schattigen Bereichen Ausschau halten und dort mit Bodenblei angeln, jedoch nur so schwer, dass es gerade so am Grund liegen bleibt. Durch anheben der Rute kannst Du ohne viel Unruhe die Löcher absuchen, wenn dort ein Zander liegt, wird er früher oder später beißen. Sie sind eher faul -zumindest tagsüber- und dadurch bedingt recht standorttreu. Durch variieren der Vorfachlänge kannst Du etliche Tiefenbereiche absuchen.

Hecht würde ich eher in Ufernähe vermuten, diesen würde ich -wie schon beschrieben - mit einer langsam abtreibenden Posenmontage nachstellen.

naja ein versuch ist es alle male wert.

Hechte sind in der Regel Standorttreu. Das heißt für den Angler, dass er einen Hecht dort fangen kann, wo er ihn z.B. beim rauben beobachtet. Viel versprechende Stellen sind die üblichen Verdächtigen wie Seerosenfelder, überhängende Baüme, Flusseinläufe... Hat man einen Hecht ausgemacht, oder zumindestens eine Hecht stelle, so kann man, wenn man nicht aktiv auf den Fisch angeln möchte (Spinnfischen, Fliegenfischen), dann lohnt es sich eventuell anzufüttern. Das kann geschehen, indem man ein zwei Tage vorher für zwei Tage lang Fischfetzen an den Platz wirft (dabei unbedingt darauf achten, dass die Fische aus dem Fluß bzw. sogar dem Abschnitt kommen), oder indirekt anfüttern. D.h. man füttern kleine Weissfische mit Paniermehl und ein wenig mais drin an.

Der Zander ist zur Laichzeit Standort treu, da er sich ein Nest baut, man sollte ihn aber beim laichen nicht stören. Der Zander jagdt in Schwärmen, d.h. hat man einen Zander gefangen, sollte man schnell seinen Köder wieder an diesem Platz bringen, vielleicht hat man glück und fängt noch den ein oder anderen.

Also Petri!

Also das mit dem Weißfisch-Anfüttern hat mir " Barschkönig " in Friedrichstadt auch eerzählt und dann hab ichs auch angewendet doch nicht rausgeholt :p

Wenn am Platz durch das Anfüttern Weißfische stehen, werden die Hechte aktiv und schiessen in den Schwarm udn dann taumelt da (dein) Köderfisch und ... ja, dann schnappt der Hecht zu So SOLLTE es laufen

MfG
fonG!

hmmm hört sich logisch an.

hi
ich würde auf hecht die Pose nicht zuweit abtreigen lassen weil es kann ganz schnell passieren das die pose unter Stäucher treibt und du dann abreissen kanst

ich würde nah am ufer mit grudmontage angeln

mfg Toto

Wie macht ihr das wenn ihr mit einer Grundmontage mit Köderfisch im Fluss(mittlere Strömung) auf Zander angelt.
Wenn ein Zander den Köderfisch nimmt sollte man nicht direkt anschlagen aber da ich im Fluss angle habe ich meine Schnur gespannt.beim Biss merkt der Zander und wird den Köder loslassen!

Gruß

Ich würde dir den klassischen Fetzen auf Grund (2er Haken) empfehlen und dann an einer Stationärrolle mit Freilauf der exakt an die Strömung angepasst ist und nur so gerade eben den hält.
Der Zander spürt also den kleinstmöglichen Widerstand und nimmt den Köder, dann zeigt der Freilauf den Biss an und dann Anschlag setzen und versuchen den Fisch zu landen......

Gruß und ein kräftiges Petri Heil

Hi,

nun ja als wir mal mit Köderfisch auf Zander geangelt haben hab ich einen dicken und wirklich dicken Rapfen gefangen Zuerst hab ich die Rute nach dem Biss in die Hand genommen und den Bügel aufgemacht und danach die Bremse zugemacht. Dann ist er erstmal richtig abegzogen aufeinmal aber hat sich nichtsmehr getan. Doch dann gings wieder los und genau da muss man anschlagen. Der Zander nimmt sein Köder und transportiert ihn irgendwohin wo er ihn fressen kann. Normalerweise merkt er da nichts. Oder?? Ist ja en Laufblei. MÜsste ja am Grund vergammeln. Nun zur Montage. Ich nehm so ein 50 Gramm oder 60 Gramm schweres Tiroler Hölzl. Das fädle ich auf Die Hauptschnur danach eine Gummiperle hinterher. Jetzt ein schöner feiner aber nicht zu feiner Wirbel dranknoten. Und mit dem Haken hab ich immer ein Zwilling. Jo das wars dann schon.

Gruß