Hallo zusammen,
ich hab da mal ein paar dringende Fragen:
Am Samstag haben wir von unserer Jugengruppe unser Nachtangeln an einem größeren Baggersee. Der Boden ist hart, das Wasser bei Tag eher klar bis türkisfarbend. Die Gewässertiefe variert ca. zwischen 3 und 10 Metern, weiter draußen kann es aber noch tiefer sein. Es sind so gut wie keine Uferpflanzen vorhanden.
An diesem See wollte ich nun mein Glück auf Zander mit der Knicklichtpose und kleinen Rotaugen als Köder probieren. Wie würdet ihr die Montage wählen? Ich denke mal, dass es mit den Jüngeren am Platz schon laut werden konnte, darum war mein Plan weiter raus zu werfen. Dazu wollte ich eine 10g Pose verwenden. Dazu ein dünnes Stahlvorfach mit einem 4er Einzelhaken duch den Rücken, sodass der KöFi natürlich schwebt.
Muss ich vorher die Schwimmblase durchstechen?
Wie sieht die Bebleiung aus? Punktbebleiung oder verteilte Schrotkette?
Soll der Fisch knapp über dem Grund schweben oder in welcher Tiefe würdet ihr ihn anbieten?
Als Gerät verwende ich eine 3m lange Telerute mit 20- 40 Wg und eine 0,25er Mono.
Wann ist es Zeit für den Anschlag?
Habt ihr sonst noch Tipps oder Verbesserungen?
Ich weiß, Fragen über Fragen , aber ihr bekommt das schon hin^^.
Mfg,
Angel-Freak