Hitra 2008, der Bericht

  • Hier ist er endlich, wie versprochen, der Bericht von unserem Urlaub auf Hitra, der schönsten Insel der Welt.


    Am 12.6. sollte es endlich Richtung Hitra gehen. Die Sachen waren aus lauter Vorfreude schon eine Woche vorher gepackt, aber um sicher zugehen ob auch alles dabei war wurde am Tag vorher doch noch mal alles gecheckt. Besser ist das.


    Am Donnerstagvormittag wurden wir, mein Vater und meiner einer dann samt Gepäck, naja, eher Hausstand, von unser Truppe aus Trier am Norwegenterminal in Kiel eingesammelt. Die Freude über das Wiedersehen mit den alten Bekannten war riesig und erst jetzt schien der Urlaub tatsächlich Realität zu werden.
    Bis zur Abfahrt hatten wir noch zwei Stunden, welche wir auch zu verbringen wussten. Auf das Wiedersehen mussten nämlich erstmal einige Biere vernichtet werden, ganz nach dem Motto: Kampf dem Verderb!
    Nach dem beziehen der Kojen war erstmal eine große Erkundungstour der neuen Magic angesagt. Sehr viel anders als die Fantasy schien sie mir zwar nicht, aber man ist doch immer wieder begeistert von der Größe und Ausstattung dieser Fähren, einfach gigantisch!
    Nach dem obligatorischen Grandbuffet ging es dann auch gleich in die Koje, schließlich wollte man nächsten Tag fit sein.


    Nach etwa neunstündiger Busfahrt ohne nennenswerte Vorkommnisse und leider auch ohne Elch, passierten wir den Hitratunnel. Nach zweijähriger Abwesenheit ein befreienden Gefühl. Erster Stop beim Turist Service wo natürlich gleich die aktuelle Fangsituation erfragt wurde. Als Überraschung von Vadder gabs dann quasi vorträglich zum Geburtstag noch nen Floatinganzug.
    Nach einer weiteren halben Stunde erreichten wir die Anlage in Ansnes, Sandvik Brygger haus 298A. Nach dem Ausladen und beziehen der Wohnungen erhielten alle zusammen noch mal eine Einweisung in Sachen Sicherheit auf See und den Aktuellen Wetterbericht von Elke, der neuen Ansprechpartnerin für diese Anlage.
    Nachdem alle Sachen eingeräumt waren und die Ruten für die erste Ausfahrt am nächsten morgen aufgetackelt waren überkam mich so ein komisches Gefühl. Draußen war es, welch Wunder, schön hell und ich hatte nichts zu tun. Gute Kombination um gleich mal die zu gucken ob man nicht auch gleich ein paar Pollacks und Dorsche begrüßen kann. Gesagt getan und schon nach drei Würfen zappelte der erste Dorsch am Gufi. Kurz darauf der nächste und dann noch ein kleiner Pollack Keiner der Fische ging aber den Weg in die Truhe, aber der Anfang war gemacht.
    Zur mit Spannung erwarteten ersten Ausfahrt wehte ein leichtes Lüftchen mit 3-4 bft, allerdings war ein Fischen an den Kanten vor der Insel noch gut möglich. Endlich konnte es richtig losgehen. Ich kochte fast vor Eifer, aber auch der brachte uns keinen Fisch ins Boot. Nach einiger Zeit und vielen Kleinköhlern kamen dann endlich die ersten guten Fische ins Boot. Zwei Köhler der 5 Pfund Klasse. Wenig später folgte ein schöner Dorsch. Zum Abschluss bekam ich noch einen kleinen Lengi. So endete unsere erste Ausfahrt mit halbvollen Fischkisten, deren Inhalt es nächsten Tag gleich zum Mittag gab.


    Nächsten Tag ging es gleich um 0400 bei guten Wetterverhältnissen los zu einem etwas weiter weg gelegenen Plato, mal schauen was da die Köhler sagen. Da wir so gut wie keinen Wind hatten hieß es für mich sofort: Light-Tackel! Meerforellenrute und ne kleine Multi mit 75g Pilker und ab gings. Der erste Biss kam auch bald und der Drill an dem feinen Gedöns ist einfach nur genial. Die Fische waren nicht dicht, aber in vernünftigen Größen von 5-10 Pfund.
    Mein zweiter Fisch an der Spinnrute schrammte ganz knapp an der 10 Pfund Marke. Unser dritter Mann im Boot, Herbert, kam aus dem Staunen gar nicht mehr raus, wie man auf Köhler mit ner 12er Schnur fischen konnte. Ich legte schon mal drei Fische vor, bis Vadder und Herbert dann den Versuch starteten nachzulegen. Wir bekamen noch einige schöne Fische ins Boot, aber als der Wind dann gänzlich nachließ war es vorbei mit dem Beißen. Jetzt versuchten wir unser Glück im Tiefen und hofften auf Rotbarsch. Die Vorfächer wurden beködert und gingen runter auf 230m.
    Herbert hatte noch nicht fertig montiert da war meine und Vadders Montage schon unten. Schon nach einer Minute wackelte die Spitze meiner Rute leicht. Aha, ein Biss! Ich wartete darauf dass sich noch mehr Fische am Vorfach einfanden und nahm mal Kontakt auf. Jo, das kann man mal heben, dachte ich mir. Nach fast endloser Kurbelei kam dann die Montage nach oben. Voll besetzt mit stachelbewährten Gesellen, so wie es sein sollte, naja fast zumindest…anstatt rot waren die Stacheligen grau. Dornhaie und das in Massen, ganz großes Kino. Bei meinem Vater schien es aber etwas stärker zur Sache zu gehen, was ich erst müde belächelte „Jetzt hohl die kleinen Haie schon hoch“. Was dann aber nach oben kam war ein herrlicher Lumb von knapp 10 Pfund. Trotzdem Stellungswechsel. Wieder 200m+ und wieder Dornhaie, nein nicht nur, ein Fleckhai war auch dabei…. Nun ließen wir es gut sein für den Tag, war ja auch anstrengend genug. Die Haie schwimmen natürlich alle wieder wohlbehalten ;)


    Am Montag versuchten wir dann unser Glück mal im Fjord, an altbekannten Stellen.
    Hier wollte ich meine neu erworbene Sportex Magnus entjungfern. Meiner einer war wieder zuerst dran. In der ersten Drift bekam ich im Tal zwischen zwei Bergrücken den Biss.
    Die Rute hatte ihren ersten Fischkontakt und dann gleich richtig. Nach langer und kräftiger Gegenwehr war ein weißer Schatten einige Meter vorm Boot zu erkennen. Es sah aus wie ein netter Großleng, aber dann trennte sich der Schatten in zwei Fische, einen Dorsch von Mitte 80 auf Beifänger und ein ähnlicher Leng am Pilker, klasse Einstand für die Rute. Ähnlich ging es auch weiter mit einigen Lengs und noch einem schönen Dorsch. Alle Bisse bekamen wir exakt in dem 80m Tal. Nachdem die Drift dann aber kippte, konnten wir die Stelle nicht mehr vernünftig befischen. An anderen Stellen gab es dann aber bis auf einen Schelli nichts weiter. Also ab in den Hafen und schlafen, musste auch mal sein :sleeping:


    Nächsten Tag lag die See immer noch ruhig vor uns. Na gut, dann eben noch mal auf „Seelachs“ versuchen. Nach einiger Zeit erreichten wir Svissaflua im Nordosten Fjellvaeroyas. Wirklich berauschend war es da aber nicht, nach ner halben Stunde hatte ich einen kleinen Leng und nen Fleckhai, ansonsten hatten wir nur Kleinköhler. Na ja, immerhin Köderfische. Und dass es da nichts zu holen gab, kam uns ehrlich gesagt sehr entgegen. Denn so war es nicht allzu problematisch Herbert davon zu überzeugen die nahe gelegenen Lengstellen aufzusuchen. Mit der Tiefe konnte er sich zwar nicht ganz anfreunden, und die Aussicht darauf evtl ohne Fisch zu fahren stimmt ihn auch nicht gerade erfreuter, aber auch er war dann der Meinung, wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Also zwei ganze Köhler auf die 10/0er Haken und runter damit. Nachdem es anfangs mit knapp unter 200m noch flach war, ging es bald unter die 200m Marke und dort bekam mein Vater auch den ersten Biss. Esergisch wurde die Rutenspitze runter gerissen, aber der Fisch ließ von dem Köder ab, son Shit aber auch :x
    Bald darauf Ruckte es dann auch an meiner Rute. Ruhe bewahren, erklärte ich Vadder bei seinem Biss, und der, der schon beim leisen Zittern der Spitze im Boot Stand war ich :lol: Aber Ich beherrrschte mich und nach 5 Minuten setzte ich dann schließlich den Anhieb. Wohl leider immer noch etwas zu früh. Die 50lbs Rute machte den Diener und ich hatte Mühe den Fisch vom Grund weg zu bekommen. Nach zwei Minuten und keinem erkämpftem Meter Schnur war es dann vorbei, der Fisch war weg. Weiter machen!!! Und wieder Ruckte es bei mir. Jetzt aber, der muss hängen. Lange ließ ich ihn beißen um letztendlich das Szenario von davor zu wiederholen, nur dass ich ihn dieses mal etwas länger dran hatte aber auch kaum vom Grund wegbekam :evil:
    Kurz darauf hatte ich dann erneut Widerstand aber ohne Biss. Komische Sache das. Also pumpte ich den „Müll“ nach oben, wärend mein Vater sich schon in Fäustchen lachte und wusste was los war !:-)! Nach gut 300m Arbeit erschien dann auch meine Montage zusammen mit der meines Vaters. Jetzt war mir auch klar was ihn so amüsierte, tolle Wurst, noch mal 1kg Blei plus zwei Köhler dazu… Neue Stelle neuer Versuch.Und wieder war ich dran mit Arbeit. Ich erarbeitete mir einen wunderschön anzusehenden, großen Zweig einer Weichkoralle, mann war Petrus heute wieder gnädig :badgrin: :roll:
    Also irgendwie heute nicht mein Tag.
    Dafür hatten eines unserer Boote, welches ebenfalls auf Svissaflua lag die Kisten voll mit Köhlern. Vadder und mich störte das wenig, da wir eher geringen Wert auf „Seelachs“ legten, aber irgendwie lag aufeinmal so eine knisternde Spannung zwischen Herbert und uns in der Luft…


    Nächsten Tag hatten wir auf Svissaflua dann zwar keine Massenfänge, aber wir bekamen einige schöne Köhler am leichten Gerät, so macht das ganze einen heiden Spaß. Damit sich die Box nicht allzu schnell füllte wurden einige Fische dann an Herbert abgetreten. Ein Herrlicher Tag bei schönstem Wetter, einfach traumhaft!


    Am Abend gings für mich dann noch mal zu Fuß los an die Brücke bei Ansnes. Im Gepäck waren meine Fliegenrute und drei Boxen mit feinsten Pollackstreamern in allen Variationen 8)
    Denn das ganze letzte Jahr dachte ich daran, dass es doch eigentlich auch mit der Fliege auf Pollak klappen muss. Und wie das klappte, besser als alles andere. Zu erst erwischte ich einen guten Dorsch und einen halbstarken Pollack. Platzwechsel. Dritter Wurf. Strip. Strip. Strip. Hänger. Im Freiwasser??? Fisch! Und schon schoss mir die restliche Schnur durch die Finger und der Fisch ging fast ins Backing. Immer wieder Riss der Fisch Schnur von der Rolle und schoss die Kante entlang ins Tiefe Wasser. Nach etwa 15minuten war er dann aber sicher gelandet. Ein Pollack von etwas über 7 Pfund glänzte in der Mitternachtssonne. Kurz drauf der nächste in gleicher Größe und Kampfkraft. Später bekam ich noch einige Halbstarke Fische so wie einen Traumhaften knallorangenen Tangdorsch.


    Donnerstag befischten wir eine Kante einer vorgelagerten Inseln. Gleich in der ersten Drift wo ich noch mit Fischfetzen am Grund pilkte, sah ich auf einmal wie bei meinem Vater die Rute nach unten gerissen wurde und die Schnur nur so von der Rolle flog, dann ein Schlag und es sah wieder etwas leichter aus!? In dem Moment ähnliches bei Herbert. Beide Ruten waren bis zum Bersten krumm. Klar dass es Köhler waren, also Hoch mit dem schweren Pilker und die Spinnrute schnappen, die sahen groß aus. Aber Pustekuchen, beim Hochkurbeln erwischte ich ebenfalls einen von den schnellen Gesellen, aber natürlich einen der kleineren Sorte und das an der schweren Pilkrute. Als ich ihn raus hatte, bewaffnete ich mich lieber erstmal mit dem großen Kescher und wartete ab, was mein Vater vorzuzeigen hatte. Und was er dann vorzuzeigen hatte. Ein Prachtköhler durchbrach die Oberfläche und wurde sofort eingenetzt. Späteres Messen und Wiegen ergab 1,01m bei 21 Pfund, Geiler Fisch!!! :8+ Aber was fehlte war der einelne Gummimakk an dem sich wohl ein ähnlich kräftiger Fisch vergriffen hatte.
    Aber da war ja noch einer…
    Herbert war immer noch dabei seinen Fisch zu bezwingen. Vadder bewaffnete sich vorsichtshalber noch mit einem Gaff, mann weiß ja nie…
    Dann kam der Köhler nach langem Hin und Her ans Boot, ab in den Kescher mit ihm. Ein herrlicher Fisch und mit 23 Pfund un 1.07m noch ein Stück größer als der erste {ß*#
    Des Weiteren bekam ich noch einen von 14 Pfund an meine Spinnrute, dazu erwischten wir noch einige Dorsche Schellis und Lumbs.
    Das war dann auch erstmal der Höhepunkt, da die nächsten Tage bis auf einige schöne Lumbs recht wenig ging.
    Am Montag der zweiten Woche sollte dann auch ein Sturmtief heraufziehen. Bevor dies aber geschah wollte ich doch noch mal bei den Lengs vorbeischauen. Da war ja noch ne Rechnung offen. Aber alles was sich blicken ließ war ein schöner Lumb und ein großer Fleckhai. Aber wir haben es wenigstens noch mal versucht.
    Am Dienstag besorgte uns Elke zwei Erlaubniskarten für die Seen auf Hitra, welche sofort genutzt wurde. Alledings tat sich am ersten See bei Ansnes nicht viel, eher gar nichts. Am Abend kam Elke samt Mann Klaus noch auf nen Kaffe vorbei. Klaus, selber leidenschaftlicher Angler, erzählte uns dann von den anderen Seen und lud mich als Geburtstagsüberrraschung auf ne kleine Tour an zwei Seen ein.
    Was soll ich sagen….Ich war überwältigt, die Schönheit dieser Seen und der Fischreichtum so wie die Einfachheit mit der man hier fischen kann waren einfach unglaublich :8+ Keine endlosen Regelwerke oder Ge- und Verbote, einfach nur Karte und Fischen. Ich fing diesen Abend meine ersten Süßwasserfische in Norwegen, drei Bachforellen, und ich war noch begeisterter für dieses Land als ich es ohnehin schon war.
    Abends der obligatorische gang zur Brücke. Ergebnis waren zwei schöne Pollaks auf Fliege und drei Dorsche -7Pfund auf Gummi. So stell ich mir Geburtstage vor :dance:
    Natürlich mussten wir am Mittwoch gleich noch mal andere Teiche erkunden, ich wäre ja auch nicht ich, wenn ich nicht solche Ideen hätte… Der nächste lag kurz vor Fillan, gute 7km entfernt und da wir keinen fahrbaren Untersatz hatten, mussten da ganz altmodisch die Füße herhalten. Wie gesagt, der nächste, der übernächste und der da nach waren dann noch mal das Doppelte an km. Insgesamt sind wir mehr mit Rute über die Heide und durchs Gestrüpp gewandert als das wir gefischt haben, aber das war es allemal Wert, mal die Natur im Inneren des Landes kennen zu lernen und das nicht nur von der Straße aus. Gigantisch.


    Am Donnerstag war dann wehmütiges Packen angesagt. Und gleich nach dem Spiel Russland vs. Spanien wurde der Fisch verpackt und der Bus gestartet. Das war es nun also, der lange geplante Urlaub ist vorbei. Zwei Elche und unzählige Hirsche versüßten uns die Fahrt nach Oslo. Auf der Fähre wurde dann zum Abschied noch mal geschaut ob das Bier im Pub nach den 2 Wochen noch gut war :bia: Aber Irgendwie war es das nicht mehr, komische Sache…Vadder ging dann komischer Weise schon recht früh schlafen, versteh ich nicht… ?:{ Ich und einige aus der Truppe probierten weiterhin ob nicht doch noch ein Bier in Ordnung war. Kurz vorm Frühstück fanden wir denn auch unsere Kojen wieder.



    So, ich hoffe ich hab Euch hiermit nicht zu sehr gelangweilt, aber beim Schreiben kann man den Urlaub noch einmal von vorne bis hinten durchleben und da kommt schon was zusammen ;)


    Im Abschluss möchte ich mich noch bei meinem Papa bedanken, ohne den die Tour nicht halb soviel Spaß gemacht hätte, dann noch beim ganzen A-Team, ihr seit einfach klasse!
    Vielen Dank auch an Elke und Klaus fürs „zum Angeln fahren“ und Besorgen kleinerer Sachen sowie für den guten Service in der Anlage ;)

  • Sehr cooler Bericht.


    Kann man richtig neidisch werden !!!

    Wir müssen eindeutig aufhören so wenig zu angeln !!!


    P.S.: Diese Info wurde auf 100% recycelten Datensätzen geschrieben und ist nach der Löschung sämtlicher Buchstaben und Zahlen erneut verwendbar.

  • Moin,


    ein wie ich finde sehr gut gelungender Bericht, Tristan!


    Die Landschaft muss traumhaft gewesen sein.


    Weiter so!


    Gruß,
    Niklas

    "When the fish are feeding two rods is one to many, when they aren't feeding one rod is one too many"


    Gruß,
    Niklas

  • So, hier noch was fürs Auge ;)





    Ich mit schönem Köhler

    Fleckhai


    Vadder bei der Arbeit




    Vadder mit Köhlerbrummer und Herbert beim Drillen











    So, das sollte fürs erste reichen, oder? Wenn noch mehr gewünscht wird hab ich auch noch mehr ;)


    mfg Tristan

  • Zitat von WhiteHawk


    So, das sollte fürs erste reichen, oder? Wenn noch mehr gewünscht wird hab ich auch noch mehr ;)


    Na dann mal her damit :p

  • Sauber sogi - v.a. die grossen Köhler (mit solchen Kalibern hatte ich noch nicht da Vergnügen)...Jaja da kriegt man Lust sich dieses Jahr noch einen Trip zu genehmigen..
    Grüsse

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