Wo finde Ich stellen zum Brandungsangeln??

  • Hallo!


    Ich wollte auch mal das Brandungsangeln probieren, wer kann mir vernünftige stellen zwischen Hooksiel, Wilhelmshaven und Bremerhaven verraten von wo aus man tiefere Stellen beangeln kann?


    Und evtuelle Tricks und Tipps für die Stellen, bzw Erfahrungswerte...



    Danke schonmal für Eure Hilfe!
    MfG Boris

  • Ich würd das auch mal gerne ausprobieren.
    Warte geduldig das dir jemand auf deine Fragen antwortet.
    Wundert mich ein wenig bei soviel Fachkompetenz hier im Forum das
    es noch keiner tat.

  • Hi! Warscheinlich weil die Gegend so schlecht zu beangeln ist - es gibt ja keine Aale mehr. Im Übrigen ist das mit dem Brandungsangeln so eine Sache - obwohl ich früher in Frankreich, Belgien ind Holland immer recht erfolgreich war, wollten mir Fänge an heimischer Küste nie wirklich gelingen.. . Ab Dänemark wurde das dann wieder besser. Genau so habe ich es auch beim Bootsfischen erfahren.. .
    In Belgien und Holland ist Brandungsangeln auch schon seit vielen Jahren "tot".. .
    In Frankreich siehts auch nicht so toll aus.. .
    Nicht das ich heute meinen Pessimistischen hätte.. ich räume dem Brandungsangeln nur keinen großen Erfolg ein.. .
    Nicht in dieser Gegend.
    Vielleicht in den Sielen ganz fein mit Pose oder Fliege auf Meeräsche. Oder mit Mini Blinkern auf Wölfe. Aber auch da wird man da nur Babys fangen - dafür dann mit feinem Geschirr.
    Findet sich ein Einheimischer, der mich eines Besseren belehrt..??
    Wäre ja schön.. :D .
    Petri!

  • Meine bisherigen Erfahrungen mit dem Brandungsangeln habe ich auf Juist gemacht - und diese dürften übertragbar sein auf andere Ost - , Nord - und westfriesische Nordsee - Inseln mit Seeseite (also nicht auf Wattenmeerinseln wie Föhr).
    Ich habe nur auf der Seeseite, nicht auf der Wattenmeerseite geangelt. Von daher meine ich, dass Brandungsangeln vom Festland aus, außer vielleicht in St. Peter-Ording, keinen Erfolg bringt.
    Das gilt aber nur für die Nordseeküste. An der Ostsee sieht es ganz anders aus.


    Nun zu der Frage: Wie finde ich erfolgversprechende Stellen?
    Ich mache immer am ersten Urlaubstag bei Niedrigwasser auf der Seeseite einen ausgiebigen Strandspaziergang, halte Ausschau nach tiefen Prielen und Hammern. Dort stehen dann bei Hochwasser die Fische. Die Stellen versuche ich mir einzuprägen, indem ich mir markante Punkte am Dünenkamm suche (um sie bei auflaufendem Wasser wiederzufinden) und indem ich die Entfernung vom Spülsaum bei Hochwasser abschätze. Ist ein markierter Badebereich in Sichtweite, geben die Markierungsstangen einen Anhaltspunkt.


    Habe ich mir dann ein paar erfolgsversprechende Stellen ausersehen, mache ich mich am nächsten Tag mit einer Grabgabel bei Niedrigwasser auf ins Watt, um meine Köder zu buddeln: Sandpierwürmer (Wattwürmer) und Seeringelwürmer sind die besten Köder auf Platte und auf Wolfsbarsch.


    Ich teile also Rhinefishers Einschätzung des Brandungsangelns nicht. Man sieht auf Juist auch jedes Jahr etliche Brandungsangler zu Gange kommen.
    An den flach abfallenden Seeufern der Nordsee sieht man hingegen kaum Spinnfischer, weil es doch gilt, erheblich weit zu werfen, um seine Köder in einem der quer zur Küstenlinie verlaufenden Priele zu platzieren.

  • Hi! Klar - man sieht immer irgendwo unermüdliche Optimisten, meist Touries... aber was fangen die.. . Auf der Seeseite der Inseln kann man einen Versuch starten - der wird aber mit Babys enden.. .
    Ach ja - die Kanäle nennt man Priel und nicht Siel - das habe ich durcheinander gebracht.. .
    Grundsätzlich ist Reverends Vorgehen - erst sehen, dann graben und dann fischen - natürlich richtig. Nur da oben nicht sehr erfolgreich.
    Juist und besonders Sylt sind da noch am Erfolg versprechendsden.
    Der Rest der Küste ist dagegen noch viel "toter"... .
    Ich habe fast 40 Jahre fast alle Europäischen Küsten beangelt - schlechter als in Deutschland (das bezieht sich nur auf das Küstenangeln an der Nordsee) habe ich nur in Kroatien gefangen.. .
    Aber vielleicht findet sich ja doch noch ein Einheimischer... :D .
    Petri!

  • Mit allergröstem Vergnügen werde ich dir bei deiner nächsten Kroatienreise ein paar wirklich gute Tipps zukommen lassen um dein Kroatieneindruck grundliegend zu ändern lieber rhinefisher :)
    Was das Brandungsangeln in hiesigen Gewässern betrifft, bin ich nun ein wenig entmutigt und werde nun lieber doch das Angeln mit Sbirolino auf irgendeinem See um Hamburg dem Vorzug geben.

  • @ reverend
    Habe schoneinmal mit einer "normalen" Grundrute zwischen Wilhelmshafen und Hooksiel meine Anfänge probiert und dabei jede menge kleinerer (ca 20- 30 cm) Wittlinge gefangen.
    Habe aber am letzten Urlaubstag weiter bei Wilhelmshafen am Kraftwerk für mich schöne Stellen gesehen, in dem ausströmenden Wasser, bzw. an der Kante vom Strom müsste es doch auch Fisch geben!?
    Kann man übrigens auch gut bei Google Earth erkennen die Stelle die ich meine.
    Gruß, Der Boris

  • @ rhinefisher
    Hast du es denn mit dem Brandungsangeln auch schon einmal in Holland probiert??


    Wenn ich von Scheveningen aus auf Hochsee fahre, sehe ich beim ausfahren auf der linken Mole immer Angler stehen und auch nicht gerade wenige! Stehen die sich denn wirklich nur die Beine in den Bauch?

  • Zitat von rhinfisher

    Ach ja - die Kanäle nennt man Priel und nicht Siel - das habe ich durcheinander gebracht.. .
    Grundsätzlich ist Reverends Vorgehen - erst sehen, dann graben und dann fischen - natürlich richtig. Nur da oben nicht sehr erfolgreich.
    Juist und besonders Sylt sind da noch am Erfolg versprechendsden.


    Borkum genauso. Auch Norderney, Baltrum, Langeoog, Spiekeroog, Wangerooge. Und neben Sylt auch Amrum. Und in Dänemark dann Römö...


    Und zur Begriffsklärung:


    Ein Siel ist ein anderes Wort für Schleuse, genauer: eine Gezeitenschleuse. Bei auflaufendem Wasser schließt sie sich durch den Strömungsdruck und verhindert so das Zurückfluten von Meerwasser in Süßwasserläufe. Bei ablaufendem Wasser öffnet sie sich und lässt die Süßwasserläufe ins Meer laufen.


    Und ein Priel ist kein Kanal, sondern eine ganz natürlich durch Strömungen herausgespülte Rinne im Meeres- und Wattenmeeresboden, die bei auflaufenddem Wasser besonders schnell volläuft und die sich bei ablaufendem Wasser langsamer leert.

    Ein Kanal ist ein künstlich erbauter Wasserlauf.


    Von der Fängigkeit des Brandungsfischens verstehst du aber schon ein wenig mehr, gell?
    :-@ :-S

  • Hi! Aber ja... . Auf Norderney und Baltrum habe ich häufig geangelt; während meine Eltern ein Haus auf Norderney hatten (ungefähr 10 Jahre lang), wohnte eine Freundin auf Baltrum. Im Baltrumer Hafen konnte man recht gut Aale fangen und mittelprächtig Platte. Heute geht da nichts mehr.. .
    Norderney war schon vor 20 Jahren tot.. .
    Wenn Du deinen Urlaub als Angeltechnischen Erfolg siehst, solltest Du mal auf Texel urlauben - Du würdest deinen Erfolg verzehnfachen.. .
    Und Texel ist zum Brandungsangeln nicht gerade der Nabel der Welt.. .
    Selbst mit dem Boot, und ich bin auch mal 50 Meilen weit rausgefahren, waren die Ergebnisse in deutschen Gewässern durchaus bescheiden. Viele glaubten, das läge an der Dünnsäure verklappung.. .
    @Dalmatino; Ich habe 2002 das Niederländische Nationalteam der Junioren im Meeresangeln zu Weltmeisterschaft in Slovenien begleitet - der größte Fisch dieser Weltmeisterschaft war ein Wolf von 35cm. Gefangen von Holland :D :D - gewonnen hat dann aber doch Portugal.
    Um das mal ganz deutlich zu machen; da stehen gut 60 der besten Angler der Welt an der Adria und fangen so gut wie nichts. 3 Tage lang.. .
    Den Tipp mit der Seegurke kannte ich noch nicht - da danke ich Dir für, aber ich nehme auch weitere Ratschläge gerne an. Meine Ausführungen beziehen sich ausdrüchlich aufs Brandungsangeln - mit dem Boot fange ich in der Adria aber auch erheblich weniger, als in anderen Meeren.
    @ Der Boris; Es gibt in Holland und Belgien keinen Meter Strand, an dem ich noch nicht gefischt hätte. Und ich kenne eigentlich alle bekannteren Brandungsspezialisten prsöhnlich - die sind sich alle einig, das die Fischerei östlich von Texel nicht taugt und die Bedingungen an der Küste und über den Wracks im gesamten Seegebiet unheimlich schlecht geworden sind.
    Wie dem auch sei; ich gebe hier nicht bloß meine bescheidenen persöhnlichen Erfahrungen aus 40 Jahren Brandungsangeln wieder, sondern auch die, welche mir einige der besten Meeresangler der Welt vermitteln.. .
    reverend; wo wir gerade bei persöhnlicher Erfahrung sind; ich nehme an, das jemand der so toll über den Unterschied zwichen Kanälen, Sielen u.s.w. referieren kann, auch über erhebliche Erfahrung am Meer verfügt.
    Oder sollte ich mich da täuschen..??
    Warst Du überhaupt schonmal auf einer der von Dir propagierten Inseln?
    Oder geben wir hier nur das "Wissen" wieder, das wir uns von irgendwelchen mittelmäßigen "Autoren" angelesen haben..?
    Petri!

  • Hi rhinefischer, eine Weltmeisterschaft in surf casting nehm ich mal an, ist bloß ein Wettbewerb bei welchem unter gleichem Bedingungen an einem belibigem Ort gefischt wird. Die dort ansässigen Fischer würden mit sicherheit dort nicht von der Küste aus fischen denn es geht ja nicht um ein Wettbewerb sondern darum möglichst viel Fisch der besseren Qualität einzuheimsen. Sie würden also Netze werfen an Stellen wo schon ihre Urahnen ihre Netze gelegt haben, sie würden Reusen versenken, an Stellen wo es eben große Hummer gibt, und mit Fangleinen fischen die quasi ja schon ne Fanggarantie beinhaltet. Sie würden mit Sicherheit an einem Tag das 10 Fache fangen als die einzelnen Nationalteams. Nur macht es sie nicht zu besseren Fischern sie haben ja auch den Anspruch nicht sonst würden sie sich danebenstellen und ebenso nichts fangen. Ein solcher Wettbewerb ist kein Indikator für den Fischbestand. Ich behaupte die Adria lässt sich vorzüglich beangeln und sie macht auch jeden Satt der es mit einem guten Plan auch versucht.
    Ein Plan stelle ich mal vor. Benötigt: Ein Boot, Angel, Seekarte, ein Wecker.
    Auf der Seekarte ein Unterwasserberg suchen so etwa 8 bis 15 Meter tief, umgeben von deutlich tieferem Gewässer. Dort bei Sonnenaufgang Ankern. Jetzt mit Wurm, Muscheln oder meinetwegen auch Seegurke (die bevorzuge ich eigentlich auf Fangleinen) auf Grund angeln. Wenn du denn nichts in der Adria fängst denn fress ich mein Ruder :)

  • Hi! Klar - vom Boot aus geht ein wenig.., aber verglichen mit anderen Gebieten wird es immer sehr mager sein.
    Der bei der Weltmeisterschaft ausgewählte Küstenabschnitt wurde von der austragenden Nationalmannschaft bestimmt - das sollten nicht die schlechtesten Bereiche sein.. .
    Die Kroaten waren auch der Ansicht, das es in der Adria kaum noch Fisch gäbe.. . Unter Biologen gilt die Adria als seit 2000(!) Jahren überfischt - seit 50 Jahren als fast leer.. .
    Ob Netze, Reusen und Langleinen noch etwas mit Angeln zu tun haben, mag ja Jeder für sich anders sehen - aber wenn ich mir so anschaue, was die verbliebenen Fischer heute noch so anlanden und wie es vor 20 Jahren aussah.. . Und damals sprachen die Fischer schon von enormen Einbrüchen der Fangstatistik.
    Tatsache ist einfach ein dramatischer Rückgang der GESAMTEN Bestände in Europa - auch wenn einzelne Arten sich etwas besser entwickelt haben, wird niemand den Rückgang der Bioproduktivität bezweifeln.. .
    1980 habe ich die damals Jugoslavische Adria von Krk bis Hvar vom Boot aus mit Angel und Harpune nach Fischen durchforstet.... so gut wie nix gefangen... die Fischer und Yachties erklährten das mit andauernder Dymamitfischerei... .
    Die gleiche Erklährung für das fast völlige fehlen größeren Lebens in der Adria hört man noch heute. Ebenso das Vergiften durch die Chemieparks der Anreihner.
    In anderen Seegebieten habe ich im gleichen Zeitrahmen und mit der selben Ausrüstung und Technik ordentlich gefangen.
    Das gesamte östliche Mittelmeer war eigentlich noch nie so toll.. . Während die wenigen ernsthaften Meeresangler im Osten ihre Fänge in KG bezifferten, waren es im Westen eher Tonnen. Aber auch der Westen war nie mit dem Atlantik vergleichbar - da mußte man sich damals oft durch die Fische nach Unten durchangeln.. . Soll in Norge jetzt auch bald ganz vorbei sein.. .
    Aber mal zum Anfang; findet sich denn wirklich niemand der auf Norderney oder in Wilhelmshafen wohnt?
    Mal so eine definitive Antwort eines "Eingeborenen"..?
    Petri!

  • Sicher gehen die Fischbestände Weltweit rapide zurück und jeden Tag wird es weniger. Dennoch kann ich nicht behaupten die Adria wäre Tot und komplett überfischt. Seit Jahren sind meine Fänge konstant und ausreichend. Und das obwohl ich nur mitten im Hochsommer fische nicht gerade in der besten Zeit.
    In einem Punkt gebe ich dir Recht Reusen, Netze und Lang oder Fangleinen sind kein Angeln. Sogesehen bin ich auch kein Angler eher ein Fischer und mir sind diese Methoden auch recht ich fische nur um mich und meine Leute zu Ernähren und um manchmal bessere Stücke an Restaurants zu verkaufen. Das Angeln rein aus Sportlicher Sicht zu betreiben und den Fisch trotz kapitaler Grösse wieder reinzusetzen ist mir total fremd.
    Der ganze thread hat mir aber doch gezeigt das es an hiesiger Küste vermutlich doch besser ist das Boot zu benutzen als das Brandungsangeln zu betreiben.

  • Zitat von Dalmatino

    ...und um manchmal bessere Stücke an Restaurants zu verkaufen.


    Was hierzulande nicht nur befremdet, sondern obendrein und zum Glück auch noch verboten ist.

  • "Was hierzulande nicht nur befremdet, sondern obendrein und zum Glück auch noch verboten ist."
    hihi ja hier ist das einwenig anders mag auch sein das es vernünftiger ist.
    Doch kann man es nicht vergleichen. Im Endeffekt bekommt der Tourist im Restaurant auf dieser Weise qualitativ den besseren Fisch auf dem Teller. Und frischer ist er allemale. Und der Fischer hat auch noch was davon so ist das eben im Süden alles so ein bischen lockerer eben.
    Ps
    würde im Süden aber auch nicht funktionieren bei einem Markt der 80 Millionen zu ernähren hat da ist die Gefahr massiven Missbrauchs eben anders.

  • Dieser Mentalität entsprechend sehen auch die Gewässer aus. Da hilft auch kein mit Heimatstolz verbrämtes Schönreden mehr; ist leider die traurige Wahrheit. Ich habe auch einige Bekannte, die aus Mittelmeeranrainerstaaten kommen.

  • diese Mentalität...
    Ich erkenne hier den Zusammenhang nicht aus dem was ich bisher geschrieben habe, zu dem Zustand der Gewässer. Mit Heimatstolz waren meine Nachrichten auch nicht gewürzt und so Schöngeredet hab ich auch nichts. Zu den Zustand der Gewässer möchte ich hinzufügen das dies auf einer ganz anderen Ebene geschieht. Die verantwortungslose Vergabe der staatlichen Fanglizenzen für die Schleppfischerei, die Vergabe der Linzenzen für die Thunfisch, Doraden, Wolfsbarschzucht die durch Medikamente und maasloser Vernichtung des Meeresbodens profitgeilen Unternehmer sind die Urheber dieses Zustandes.
    Der Restaurantbesitzer holt sein Fleisch direkt vom Bauern, sein Fisch direkt vom Fischer. Was ist daran schlecht? wie du auf diese Kritik über diesen Satz kommst ist mir ein Rätsel. Ich möchte mich hier nicht streiten ausserdem entfernen wir uns zu sehr vom eigentlichen Thema, eines noch
    Beim Bse Fleischskandal oder Gammelfleisch oder gepanschten Wein oder auch verkappen von Öl und andere Umweltsünden denke ich ja auch nicht dies ist die Mentalität dieses Volkes. Sondern dies ist die Mentalität des Profites und Geldes und diese Mentalität gestaltet unsere Umwelt.

  • Naja, da ja mehr über Kroatien geplaudert worden ist werd ichs einfacher halt halber bei Zeiten mal probieren.


    Übrigens in Kroatien vom Boot aus hab ich vor Jahren auch schon gut gefangen, haben es uns von den einheimischen Fischern zeigen lassen und schöne Fische landen können! :D :D :D

  • Hi! diese Mentalität.... scheint in den Worten"so ist das im Süden, alles ein bischen lockerer" doch gut zum Ausdruck gebracht.. .
    Diese "Mentalität"..; der Deutsche ordnet, der Pole klaut und der Südländer ist schlecht zu Tier und Umwelt - platt, aber irgendwie nicht ganz von der Hand zu weisen.. .
    Im Übrigen finde ich daß verklapptes Oel und BSE recht genau der deutschen Mentalität entsprechen.. .
    Die Adria war schon immer ein erschreckendes Beispiel für maßlose die Plünderung der Meere. Aber auch andere Nationen waren da nicht untätig; Französiche Angler haben es tatsächlich geschafft die Blauhaie (welche früher wirklich zahlreich waren) auszurotten. Oder den Adlerfisch. Oder den Maifisch.
    Es ist zum Würgen.. .
    Petri!

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