wie siehts wirklich um die bestaende aus????

  • Bezüglich des Stoffwechsels möchte ich mal ein Stadment abgeben.


    Beim Menschen ist es wie folgt:


    Der Grundumsatz ist in der Säuglings-/ Kinderzeit höher als im Erwachsenenalter. Dazu kommt der Arbeitsumsatz je nach körperlicher Leistung.


    Auf unseren fischigen Freud heißt dies, obwohl er wechselwarm ist.


    Jungwelse haben einen größeren Hunger und damit öftere Fressohasen. Große Waller verputzen größere Einzelportionen ( Oder hat einer ein Baby gesehen,das sich einen XXL Döner reingezogen hat). Fische in fließenden Gewässern oder häufiger Störung von Außen verbrauchen mehr Energie.


    In unserem heimischen Gewässer existieren seit Jahren Welse in Einklang mit Hecht und Zander. Die Futterfischbestände wurden noch nicht dezimiert.

  • Zitat von foersterasslar

    ... Beim Menschen ist es wie folgt: ...


    .... Auf unseren fischigen Freud heißt dies, obwohl er wechselwarm ist ...


    Stopp - der Wels wächst, anders als der menschliche Körper, das ganze Leben lang.
    Daher ist der Nahrungsumschlag in keinster Form miteinander zu vergleichen



    Zitat von foersterasslar

    In unserem heimischen Gewässer existieren seit Jahren Welse in Einklang mit Hecht und Zander. Die Futterfischbestände wurden noch nicht dezimiert.


    Das kann ich mit den Beständen am Po aus eigener Erfahrung absolut bestätigen.
    Die dichten Bestände an kapitalen Welsen mit einer gewaltigen Alterspyramide in allen Jahrgängen
    schaffen es nicht, die Futterfischbestände in irgendeiner Art und Weise in Bedrängnis zu bringen.
    Im Gegenteil! Ich habe selten einen derart großen Bestand an Futterfischen beangelt wie dort unten.


    Ergo: In intakten Gewässersystemen halten sich Jäger und Gejagte in einem natürlichen Gleichgewicht - ...


    ... solange der Mensch seine Finger aus dem Spiel lässt um "regulierend" einzugreifen 8)

  • Zitat

    ... solange der Mensch seine Finger aus dem Spiel lässt um "regulierend" einzugreifen Cool



    Nanana, grad im Po hat der Mensch schon "regulierend" eingegriffen - nämlich indem er den Wels erst dort eingesetzt hat.

  • Zitat von silurus


    Nanana, grad im Po hat der Mensch schon "regulierend" eingegriffen - nämlich indem er den Wels erst dort eingesetzt hat.


    Das war allerdings vor über 40 Jahren, nachdem der Stör so gut wie ausgerottet war.

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