Hallo,
nach einer längeren Zeit des Mitlesens und Lernen (ich konnte hier viele Tips umsetzen, was mir gute Fänge bescherte) hätte ich doch eine Frage.
Wenn ich auf Brassen und Rotaugen gehe, fische ich meist am Saar-Kohle-Kanal. Er ca. 15 Meter breit und zwischen 2,5 und 4 Meter tief.
Als Angel verwende ich eine 7 Meter Stipprute mit 12-er Schnur, 10-er Vorfach und 14 oder 16 Haken. Als Pose kommen meist um die 0,5 - 0,7 Gramm Tragkraft zum Einsatz.
Als Hakenköder verwende ich Maden, als Futter mische ich Sensas Club Gardon mit Sensas Stillwasser zu 50 /50;ein wenig Vanillearoma oder Spekulatius, Hanf dient als Partikel und ab und zu streue ich noch eine handvoll Maden ein.
Bis jetzt hat das immer sehr gut funktioniert und ich konnte sogar etliche große Brassen und Rotaugen fangen.
Seit es kälter geworden ist, tut sich leider auf diese Art überhaupt nichts mehr, ich habe auch schon viele verschiedene Standorte ausprobiert.
Ich füttere auch sehr sparsam an (max. 1 Kilo auf ca. 5 Stunden Angelzeit), der Haken schleift wenige Zentimeter über Grund.
Muss ich mein Futter umstellen oder vielleicht von Maden auf Mais wechseln ?
Ich würde mich freuen, wenn ihr mir mit Tips helfen könntet.
Gruß Heiko