• Der Faktor Geruch/Geschmack in Form von Aromen, die unter Wasser Wolken bilden ist unbestritten.


    Klassische Beispiele sind die zerschnittenen Mistwürmer im Schleienfutter, Melasse im Brassenfutter, Käse für Barben, oder nicht mehr frische Sepias für Waller.


    Anhand der Beispiele kann man schon eine gewisse Grundsätzlichkeit ableiten. Sich zu jedem Gewässer allgemeingültig zu äußern ist schwierig, wenn nicht sogar unlauter. Ich kenne zwei dicht beieinander liegende Weiher. Am einen wollen die Schleien nur fruchtige Aromen, am anderen werden sie verschmäht. Dort ziehen nur nussige Düfte.

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