Fangberichte Hechte 2009

Zitat von dante

also ich sehe das soo, wenn man soviele fischen darf ist das in ordnung, bei uns darf man am tag nur einen fangen, bei euch ist das wohl anders aber ob einer 7 fängt und andere nix oder ob 25 angler 25-35 hechte fangen wo ist das problem, sei ihm das glück doch gegönnt, villeicht fängt er nix mehr dieses jahr, wer weiß das schon von uns, also mir ist das egal und mein Petri hatt er

Nehme ja auch nicht immer alles mit. Wenn die Kühltruhe voll ist, dann ist sie eben voll - wenn nix mehr reingeht, geht nix mehr rein. Ist halt so - und der nächste Hecht hat dann eben Glück gehabt und darf zurück. Viel schlimmer finde ich die, die angeln gehen, aber keinen Fisch essen und trotzdem alles tothauen und dann verschenken oder verkaufen. Ich esse meinen Fisch selbst oder gemeinsam mit Freunden auf.

So, wie sich das für mich jetzt hier angehört hat, fangen einige wohl nicht so viele Hechte wie ich - oder habe ich mich getäuscht?

Zitat von Squatina

So, wie sich das für mich jetzt hier angehört hat, fangen einige wohl nicht so viele Hechte wie ich - oder habe ich mich getäuscht?

Jetzt willste es aber wissen .... - wa?

Zitat von Taxler

Jetzt willste es aber wissen .... - wa?

Ja - der Frust muss ja irgendwoher kommen. Ich nehme mal an, viele angeln in schlechten Gewässern und können sich daher nicht vorstellen, dass es auch Gewässer gibt, wo es keine Rolle spielt, ob einer oder fünf Meterhechte fehlen. Iss nur so eine Idee von mir - und wäre ja keine Schande, wenn es so ist. Das würde aber zumindest logisch erklären, warum manche so empört reagieren, wenn sie solche Fangfotos sehen.

Squatina
Nimm mal dein schönes Gewässer her und sagen wir mal das im Durchschnitt jeden Tag 2 Meterhechte oder halt große Exemplare mitgenommen werden. Dann sin das in der Woche schon 14 Stück, und im Jahr sind es dann 5110 Stück. So jetz lass das ganze 5 Jahre Laufen und siehe da es sin schon 25550 Stück. Ob sich ein intakter Bestand davon erholen kann ist schwer Vorstellbar irgendwann ist es halt vorbei mit den Massenfängen wenn jeder alles mitnimmt. Aber sowas sollte dann auch wieder durch Gesetze geregelt werden.

Gruß Hümpfi

Deswegen sage ioch es wieder, in NRW, darf man pro tag 1 hecht,zander karpfen fangen und nicht mehr sollte es einer machen und wird gesehen ,so wird ihm der schein entzogen und muss strafe bis 15 tausend euro zahlen wegen unangemessener wilderei

Zitat von hümpfi@carp

Squatina
Nimm mal dein schönes Gewässer her und sagen wir mal das im Durchschnitt jeden Tag 2 Meterhechte oder halt große Exemplare mitgenommen werden. Dann sin das in der Woche schon 14 Stück, und im Jahr sind es dann 5110 Stück. So jetz lass das ganze 5 Jahre Laufen und siehe da es sin schon 25550 Stück. Ob sich ein intakter Bestand davon erholen kann ist schwer Vorstellbar irgendwann ist es halt vorbei mit den Massenfängen wenn jeder alles mitnimmt. Aber sowas sollte dann auch wieder durch Gesetze geregelt werden.

Gruß Hümpfi

Die Rechnung hört sich dramatisch an - und wenn es so wäre, hättest Du recht. Dooch ich habe gute, große Gewässer mit ausgezeichneten Hechtbeständen zur Verfügung und kann daher vergleichen - und deshalb glaube mir, hier fängst Du nicht jeden Tag einen oder gar zwei Meterhechte, obwohl ich schon einmal ein Wochenende mit elf (ja: 11) Meterhechten hatte - diese Fische also da sind.

Deine Rechnung berücksichtigt nämlich nicht, dass es gute und schlechte Tage gibt - auch an guten Gewässern. Man KANN also gar nicht jeden Tag zwei Meterhechte fangen - selbst wenn sie da wären.

Und außerdem berücksichtigt Deine Rechnung auch nicht, dass es in einem Gewässer nicht nur Meterhechte geben kann - das verbietet sich schon allein aufgrund des natürlichen Altersklassen-Aufbaus einer sogenannte Alterspyramide. Ich hatte das Glück, schon in Gewässern angeln zu dürfen, in denen seit 50 Jahren keiner mehr geangelt hat - Grenzgebiet. Als wir dorthin durften nach 50 Jahren, haben wir alle gedacht, dort muss es Meterhechte in Serie geben. Hat ja seit 50 jahren keiner einen mitgenommen. Aber Pustekuchen! Luftpumpen in Serie, 50er, 60er und auch mal ein 70er - alle halbverhungert.
Jetzt gibt es dort seit 20 Jahren Angler. Die Zahl der Hechte hat abgenommen, das stimmt - aber die, die übriggeblieben sind, sehen besser aus als früher. Schier, dick rundgefressen. Und jetzt ist auch mal ein Metriger dabei - obwohl fleißig entnommen wird, denn hier sind alle Kochtopfangler.

Zitat von dante

Deswegen sage ioch es wieder, in NRW, darf man pro tag 1 hecht,zander karpfen fangen und nicht mehr sollte es einer machen und wird gesehen ,so wird ihm der schein entzogen und muss strafe bis 15 tausend euro zahlen wegen unangemessener wilderei

Traurig. Lohnt es sich da überhaupt loszugehen zum angeln? Da dauert die Fahrt zum Angelplatz länger als das Angeln selbst - ein Fisch und Feierabend. Das wäre nichts für mich...

Ich habe mich jetzt mal eine Weile raus gehalten, das Ganze hier allerdings natürlich weiter verfolgt.

Zunächst noch mal kurz zu Squatina.

Das ganze hier fing ja damit an, dass du einen Passage von mit zitiert hast.

Zitat von Onkel Tom

Schön, dass du schon wieder flüssiges Wasser bei dir hast. Ich kann noch nicht los legen, da noch immer alles gefroren ist.

Nur um das mal klar zu stellen, denn ich habe das Gefühl, du hast mich missverstanden. Meine oben zitierte Aussage bezog sich ausschließlich auf die von mir favorisierte Art der Raubfischangelei (das Wurfangeln) und das ist nun mal bei geschlossener Eisdecke nicht mehr möglich.
Natürlich könnte ich mich auch über den See bewegen, zig Löcher bohren, die Winterstellplätze der Hechte suchen und ihnen dann einen Köderfisch oder Zocker vors Maul halten. Das halte ich nicht weiter für schwierig, es ist nur schlicht und ergreifend nicht meine Art zu angeln.

Der Stein des Anstoßes ist hier eigentlich nur, wie schon gesagt, die ständig gleiche Diskussion zwischen den beiden Extremen, die die deutsche Anglerschaft offenbar spaltet. Auf der einen Seite steht der absolute C&R'ler und auf der anderen Seite der "Hardcore-Kochtopfangler" (den Begriff habe nicht ich erfunden! )

Du, Sqautina, gehörst mit deiner Art der Angelei zu einem der beiden Extreme. Das streitest du ja auch nicht ab und belegst es letztendlich mit deinen Bildern, Kommentaren und deinen Einträgen in deinem Userprofil.

In schier endlosen Threads in verschiedenen deutschen Angelforen, die seltsamer Weise immer in der Winterzeit auftauchen, hat sich herausgestellt, dass ein Großteil aller Angler den "goldenen Mittelweg" beschreiten. Es gibt eigentlich viel weniger Angler der beiden Extreme, als man glauben mag. Und weil das so ist, wirst du mit deiner Einstellung immer wieder böse Kommentare ernten.

Zitat von Squatina

So, wie sich das für mich jetzt hier angehört hat, fangen einige wohl nicht so viele Hechte wie ich - oder habe ich mich getäuscht?

Ich würde sagen, ja du hast dich getäuscht! Ich für meinen Teil kenne hier im Forum schon den Ein oder Anderen, der sich sicher nicht hinter deinen Fängen verstecken muss. Andererseits wäre deine Definition von "vielen Hechten" mal äußerst interessant. Was ziehst du denn so im Jahr an Hechten aus dem Wasser. "Viel" ist schließlich ein relativer Begriff.

Eins noch:

Das du es nötig hast, dir deine Tiefkühltruhe bis zum Rand mit Fisch voll zu knallen zeugt ehrlich gesagt nicht davon, dass du ein guter Angler bist.

Warum?

Ein guter Angler ist stets in der Lage, sich innerhalb kürzester Zeit einen Fisch zum Verzehr zu fangen und hat diese Art der Bevorratung nicht nötig. Gegen einen, vielleicht sogar zwei Fische auf „Reserve“ in der Truhe wird wohl keiner etwas haben, aber dieses bunkern von tief gefrorenen Fisch ist schon etwas extrem.

Das ganze hier stellt nur meine bescheidene Meinung dar, nicht das sich nachher wieder jemand angegriffen fühlt.

Zitat von Onkel Tom

Das ganze hier fing ja damit an, dass du einen Passage von mit zitiert hast.

Meine oben zitierte Aussage bezog sich ausschließlich auf die von mir favorisierte Art der Raubfischangelei (das Wurfangeln) und das ist nun mal bei geschlossener Eisdecke nicht mehr möglich.
Natürlich könnte ich mich auch über den See bewegen, zig Löcher bohren, die Winterstellplätze der Hechte suchen und ihnen dann einen Köderfisch oder Zocker vors Maul halten. Das halte ich nicht weiter für schwierig.

Das ist auch nicht weiter schwierig. Funktioniert genauso wie deine Lieblingsmethode, das Wurfangeln. Da wird doch auch so lange geworfen und dabei spazieren gegangen, bis man unterwegs auf einem Hecht zufällig den Köder vors Maul wirft und er zuschnappt. Der Punkt ist nur: beim Eisangeln sehe ich öfter Leute als Looser und Nuller nach Hause gehen als beim Wurfangeln.

Zitat von Onkel Tom

Ich würde sagen, ja du hast dich getäuscht! Ich für meinen Teil kenne hier im Forum schon den Ein oder Anderen, der sich sicher nicht hinter deinen Fängen verstecken muss. Andererseits wäre deine Definition von "vielen Hechten" mal äußerst interessant. Was ziehst du denn so im Jahr an Hechten aus dem Wasser. "Viel" ist schließlich ein relativer Begriff.

Ich sag's mal so: unter 100 Hechte pro Jahr bleibe ich nicht gern. Dann ist es sehr schlecht gelaufen. Zander fange ich aber weniger - weil es weniger davon bei uns gibt.

Zitat von Onkel Tom

Das du es nötig hast, dir deine Tiefkühltruhe bis zum Rand mit Fisch voll zu knallen zeugt ehrlich gesagt nicht davon, dass du ein guter Angler bist.
Warum?
Ein guter Angler ist stets in der Lage, sich innerhalb kürzester Zeit einen Fisch zum Verzehr zu fangen und hat diese Art der Bevorratung nicht nötig. Gegen einen, vielleicht sogar zwei Fische auf „Reserve“ in der Truhe wird wohl keiner etwas haben, aber dieses bunkern von tief gefrorenen Fisch ist schon etwas extrem.

Oh doch. Musst mal meine Kühltruhe sehen. Ein schlechter Angler kriegt die gar nicht vollgeangelt. Und das Bunkern ist nich extrem, sondern wzeckmäßig. Es gibt Schonzeiten, es gibt Zeiten, in denen man nicht angeln gehen kann, weil Hochwasser ist oder man keine Zeit hat. Dann ist es schon, ein Stück Fisch aus dem Frost zu holen und trotzdem zu genießen.

Zitat von Onkel Tom

Das ganze hier stellt nur meine bescheidene Meinung dar, nicht das sich nachher wieder jemand angegriffen fühlt.

Ich nicht. War Deine konkrete Meinung – höflich vorgetragen. Damit kann ich leben.

Hi! Ich kann das alles nicht mehr hören; "wenn es erlaubt ist, dann lasst ihn doch" - wenn ich alles mache was "erlaubt" ist, fühlt sich meine Umgebung aber gar nicht mehr gut.... .
Ehrlich gesagt interessiert es mich grundsätzlich NICHT was erlaubt ist oder nicht - aufgrund meiner Moralischen "Grundausstattung" gerate ich auch so nicht in Konflikt... .
Die Verhältnisse sind im Osten ja bisher noch recht gut - wegen solcher Gestalten bleibt das aber nicht so.
Wenn auch nur ein Viertel der Angler so agieren würden, hätten wir schon lange alles verspielt.. .
In Deutschland ist alles verboten was nicht ausdrücklich erlaubt ist - im Rest der Welt ist das umgekehrt.
Das ist auch gut so, denn der Deutsche an sich ist ja offensichtlich zur Eigenverantwortung nicht fähig... .
Es ist übrigends kein Kunststück, an einem halbwegs guten Gewässer beliebig viele Hechte zu fangen - Hechte sind wirklich doof.. - aber dazu benötigt man eben intakte Bestände... . Und dank solcher armen Gestalten werden die immer seltener.
Rings um Deutschland herum ändern wegen der verfressenen Deutschen die Staaten ihre Fischereigesetze - vielen Dank Ihr ewig gestrigen Looser..!
Petri!

Hi! Habe ich ja noch nicht gesehen... also Du darfst alles Negative aus meinem Posting getrost auf Dich beziehen.
Schade das Du nicht aus meiner Gegend kommst - vielleicht hätte man sich ja mal am Wasser getroffen..... im persöhnlichen Gespräch könnte ich Dir meine Ansichten vielleicht näher bringen.. .
Petri!

Selbst editiert von rhinefisher.... ...da hat er wohl etwas übertrieben..

Zitat von rhinefisher

... denn der Deutsche an sich ist ...

Mensch rhinefisher!
Klasse dass ich mal einen treffe, der mir erklären kann wie DER Deutsche denn so ist ...

Guggst Du hier - hab ich grad aufgemacht:

http://www.blinker.de/forum/viewtopic.php?t=26634

Zum Thread im OffTopic:
Sollten Eigenschaften genannt werden, die nicht auf jeden einzelnen Deutschen zutreffend sind,
kann davon ausgegangen werden, dass es sich bei dem pauschalierten Begriff "DER Deutsche"
lediglich um einen zur Polemisierung geeigneten Phantasiebegriff handelt.

Squatina
Zu meiner Rechnung:
1. ich habe geschrieben im Durschnitt, der bezieht sich nicht nur auf dich sondern auch auf andere Angler wenn dein gewässer so gut ist wie du hier sagst dann Fangen auch andere große Fische.
2. die Rechnung beachtet durchaus schlechte und gute Tage den Durchschnitt eben.
3.In deinem Gewässer gibt es Meterhechte (ich sprach auch nur von deinem Gewässer) wenn jetz wie gesagt viele davon rausgefangen werden kann sich der Weissfischbestand vergrößern und Wasserfläche scheint nach deiner Aussage auch genug da zu sein. Das Heisst das die Hechte dort immer groß werden da genug Nahrung und Platz vorhanden ist.

Natürlich ist die Rechnung nich genau das ist mir klar, sie soll nur zeigen wieviele Fische entnommen werden wenn am Tag im Durschnitt 2 Metrige oder größere Exemplare mitgenommen werden. Um die Rechnung genau zu machen musste man den Durschnitt aus den Fanglisten aller Angler an besagtem See ausrechenen.

Gruß Hümpfi

Auch von mir ein dickes Petri Heil wirklich wunderschöne Fische

Zitat von rhinefisher

Ehrlich gesagt interessiert es mich grundsätzlich NICHT was erlaubt ist oder nicht - aufgrund meiner Moralischen "Grundausstattung" gerate ich auch so nicht in Konflikt... .
Die Verhältnisse sind im Osten ja bisher noch recht gut - wegen solcher Gestalten bleibt das aber nicht so.
Wenn auch nur ein Viertel der Angler so agieren würden, hätten wir schon lange alles verspielt.. .

Gratulation - Du bist der erste moralische Übermensch, denn ich kenne. Karriereziel: Halbgott im Hechtangeln?

Und die Verhältnisse im Osten werden wohl noch lange so bleiben - so lange, wie sich die Gewässer selbst nicht ändern. Es gab zu DDR-Zeiten auf Berufsfischergewässern die sogenannte "Höchstertrags-Konzeption", bei der rausgekeult wurde, was ging - Hechte waren aber selbst damit nicht ausrottbar. Jetzt schaffen "Kochtopfangler", was der Fischer mit dem Netz nicht hinbekam? Du hast ja viel Vertrauen in meine Fähigkeiten als Hechtangler... Danke für Backobst, aber das ist zu viel der Ehre.

@zweites Post:
Wenn ich Dein zweites Post trotz Selbst-Edit richtig verstanden, scheint es mit Deiner Moral doch nicht so weit herzusein, wie Du behauptest. Übrigens, weißt Du, wie man in unserer Ecke C&R-Vorbeter grinsend auch nennt: Weltverbesserer...
*megagrins, duck und wech...*

Zitat von hümpfi@carp

Squatina
3.In deinem Gewässer gibt es Meterhechte (ich sprach auch nur von deinem Gewässer) wenn jetz wie gesagt viele davon rausgefangen werden kann sich der Weissfischbestand vergrößern und Wasserfläche scheint nach deiner Aussage auch genug da zu sein. Das Heisst das die Hechte dort immer groß werden da genug Nahrung und Platz vorhanden ist.
Gruß Hümpfi

Also kann man sie nach meiner Meinung auch nutzen. Viel wichtiger aus meiner Sicht ist, dass aus dem "Hecht-Kindergarten" immer genug Nachwuchs wieder hochkommt. Solange das stimmt, kann man auch ohne Reue entnehmen. Und so lange bei uns regelmäßig Hechte gefangen werden die andere Hechte gefressen haben und so lange, wie selbst große Hechte von noch größeren Bisswunden haben, ist nach meiner Meinung zu viel Hecht im Gewässer - also lieber abschöpfen, als verludern lassen.
@alle:
Nicht jedes Gewässer produziert Meterhechte, da kann man so viel zurücksetzen wie man will. Dann lieber entnehmen, um den verbleibenden etwas Konkurrenz vom Halse zu schaffen und so ihre Lebens- und Aufwuchsbedingungen zu verbessern...

Täterätääää - ich sehe einige Beweise, dass auch im Osten die Fachingszeit (oder sagt man bei euch Karneval?) angebröchen ist.
Wolle mer en reinlasse?

Vllt ist dieser Massenwahn auch nur auf die Zeit der DDR zurückzuführen. Da musste man ja zusehen das es überhaupt was zu Essen gab.
Vllt bunkert er so, weil er angst hat, Morgen gibt es nichts mehr.