Staniolpapier und Spucke ...

  • Zitat von Taxler

    Wenn ich Dir nicht in den A.... getreten hätte und Dich die letzten 300m Ufer flußauf gejagt hätte,
    dann würde die dicke ReFo auf Deinem Avatar immer noch in der Mangfall ihr Unwesen treiben 8)



    Bist du dir sicher Peter dass du schonmal Refos gefangen hast? :D
    Ich glaube eher du hast schon einige Renken gefangen :badgrin:

  • Zitat von lounger


    Ich hätt jetzt gesagt, dass ist ne Renke?


    Das ist richtig ;) Die war auch so groß wie über die erwähnten Forellen.

    Zitat von ami


    Bist du dir sicher Peter dass du schonmal Refos gefangen hast? :D
    Ich glaube eher du hast schon einige Renken gefangen :badgrin:


    Dem ist definitiv nicht so, da Peter noch keine Renke gefangen hat :roll:
    Peter bezieht sich aber auf diese Forelle

    oder diese

    mit dem Avatar aus einem anderen Forum


  • Zitat von Helmut1

    Peter bezieht sich aber auf diese Forelle



    Genau auf diese vom letzten Jahr (Helmut der Fänger und ich der "Anpeitscher" und Fotograph)


    Tja - da hat mir mein müdes Auge heute Morgen nach getaner Nachtarbeit aber heftig eins reingewürgt :oops:
    Man sollte eben erst gucken, dann denken und danach erst schreiben :)
    (Bin grad aufgewacht - hoffe das ich jetzt nicht wieder falsch liege :lol: )

  • Zitat von mzg

    Ich seh es wie Andal:
    Wer als Forelle im schnellen und Nahrungsarmen Wasser groß werden will, darf nicht lange überlegen. Zubeißen oder hungern.
    Haben sie sich aber mal durchgesetzt, den einen oder andere Angler überlebt und sich einen der wenigen guten Einstände mit guter Futterversorgung gesichert, dann wird der Fang ein Fall für Könner.
    Wieso Döbel schlauer sein sollen als Forellen, erschließt sich mir nicht. Sind doch leicht in Massen zu fangen. (Wieder mit Ausnahme der alten Böcke.)


    Döbel sind scheuer! Kann man besonders gut bei der Fischerei auf Sicht feststellen. Wenn du den Köder in einen Schwarm reinschmeisst kannst du einen fangen bzw. einen Wurf tätigen und der Rest ist dann weg. Bei Forellen ist es nicht so schlimm, auch wenn man eine rauszieht oder den Wurf vergurkt kann man es bald nochmal probieren wenn ruhe eingekehrt ist.



    Allgemein wollte ich noch meinen das die Forellen sich mit Naturköder relativ leicht fangen lassen. An Bächen oder Flüssen besteht imo die Schwierigkeit die Fische zu Orten und den Köder gut zu plazieren.
    Gerade bei schwierigen Gewässerbedingungen wie z.B. schwer zugänglicher Gebirgsbach oder Gebüsche machen es aber trotzdem spannend.
    Ich denke auch das Kunstköder etc. Würmern unterlegen sind, da Naturköder sich besser anbieten lassen.
    Wenn auf sicht geangelt wird, lässt sich auch mit Wurm selektiert fischen und schnell den Anhieb setzen.


    Was Regenbogenforellen in Weihern oder Forellenpuffs betrifft, nja isses
    wurst was man für einen Köder verwendet, da die auf alles beissen.
    Imo hat das aber auch nix mehr mit Fischen zu tun und eine totale unsitte, aber das ist meine subjektive Meinung.

  • in der Ruhr bei HS gab es schöne Bachforellen. Leider blieb es meist den einheimischen SPezialisten vorbehalten diese zu überlisten. Ja meist scheiterte es schon an der nicht so guten Gewässerkenntnis , dazu kam dann noch eine sehr große Scheu und ein starkes Fluchtverhalten bei Unruhe jegliche Art.Petri

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