[Testkonstruktion]Mit der Fliege auf Barbe

  • Schnapsidee oder pures? 0

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    2. pures (0) 0%

    Hi,


    was haltet ihr von der Idee mit einer Fliege und einem 50-60g Blei
    auf Grund den Barben hinterherzustellen?


    Primäre im Rhein auf dem Kopf von den Steinpackungen.


    Ich bin mir nur noch nicht sicher wie ich das genau aufbauen soll ;)


    Eure Meinungen bitte

  • Habe die Ehre,



    im Prinzip funktioniert das schon so wie es hier angedacht ist. Man muss sich aber darüber klar sein, dass das zwar eine sehr schöne/interessante aber nur sehr begrenzt effektive Methode ist. Die Barbe ist kein visueller Jäger. Ich habe irgendwo gelesen, dass sie eher schlecht sieht. Die Barbe findet ihre Nahrung eher über den Geruchsinn.


    Wie auch immer: Im Voralpengebiet ist es eine gängige Methode auch Barben (mit den oben genannten Einschränkungen) mit Nymphe am Tiroler Hölzl zu fangen.


    Servus
    Innfischer

  • Hi! Das sollte funktionieren; ich habe allerdings hier am Rhein kräftig angefüttert, bevor ich geangelt habe. Dann mit ner schweren Nymphe und einer S7 oder S9 - also sehr schnell sinkender Schnur - damit kommt man auf die erforderlichen 4-5m Tiefe.. .
    Mit einem Hölzel und einem langen Vorfach dürfte das noch besser gehen - aber Innfischers " sehr begrenzt effektive Methode" möchte ich mich anschließen; es gibt deutlich besseres... .
    Petri!

  • Hallo,


    ich muss mein Statement revidieren. Habe die Eingangspostings nur oberflächlich gelesen und bei meiner Antwort nicht bedacht, dass "Fischen mit dem Tiroler Hölzl" im Süden der Republik etwas anderes bedeutet als im Rest. "Hölzln" ist bei uns eine aktive, dem Spinnfischen verwandte Angelmethode. Hier im Thread ist aber wohl ein stationäres Anbieten der Nymphe am Gewässergrund gemeint. Dazu kann ich nichts sagen.


    Servus
    Innfischer

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