Guten Tag.
Wer kennt die Auswirkungen und gewässerchemischen Zusammenhänge auf den Sauertoffbedarf, die zur Selbstreinigung eines kleineren (ca. 0,5-2ha,eines größeren ca. 3-10 ha) Gewässers notwendig sind?
Was geschieht in solchen Gewässern wenn das Anfüttern durch Friedfischer (Stipper, Karpfenangler, nicht der Fischer der mal ein Fütterkörbchen auswirft) getätigt wird?
Welche Anfüttermengen vertragen die aufgeführten Gewässer etwa, wo liegt die Schmerzgrenze?
Wie könnte ein Verein möglichen Schädigung seiner Gewässer vorbeugen oder abhelfen? Bitte keine Diskussionen über C+R!!
Wer kann sich zu diesem Thema äußern.
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