Hallo,
ich tat mich etwas schwer mit der Beschreibung meines Themas. Hoffentlich kommen trotzdem ein paar Tipps.
Mein Gewässer ist ein absolut klarer stillgelegter Baggersee, der überwiegend steil abfällt und überwiegend Tiefen zwischen 10 bis 25 m aufweist. Der Grossteil der Fische sind Forellen und Saiblinge.
Jetzt zum Problem:
Die Fänge in diesem Gewässer sind immer relativ selten, obwohl dort wirklich viel Fisch vorhanden ist (wurde durch örtliche Taucher berichtet und per Video dokumentiert). Jetzt war meine Idee, es doch einmal mit der Fliegenrute zu probieren.
Erst einmal grundsätzlich, liege ich verkehrt, wenn ich meine, dass man mit dem Fliegenfischen seine Fänge an so einem stark steigern kann?
Ein weiteres Problem sind die wenigen freien Stellen. Der Baumbestand und auch Büsche reichen bis nah ans Wasser. Dadurch, dass das Ufer steil abfällt, kann man auch mit der Wathose nicht viel erreichen.
Für Tipps und Tricks bin ich schon jetzt dankbar.
Grüsse
Oliver
PS. Sbirolino-Methode ist nicht mein Ding
PPS. Ein Buch zum Thema habe ich mir gestern bestellt, Hans Eiber "Das ist Fliegenfischen", bin also lernwillig