Aktuelle Fangberichte im Jahr 2009

  • Ist ne ganz einfache Angelei ich verwende kein Hochwertiges Anfutter oder Spezielle Köder das braucht es auch nicht. Jedenfalls in dem Vereinsgewässer nicht. Ich verwende als Futter einen Mix aus Paniermehl, Maismehl, PV1 Collant und ein wenig Van De Eyden Silver. Das ganze wird so angefeuchtet das es schon Locker bleibt und unter Wasser eine schöne Wolke Bildet. Als Anfangs fütterung setze ich meist 4-5 Faustgroße Ballen mit dem Polecup. Danach wird im Fisch rythmus Gefüttert, das sieht meistens so aus das nach einem Karpfen ein kleiner Ball Futter und etwa 10-15 Maden gecuppt werden.


    mfg

  • Hey Leute,


    Ich lese schon seit längerer Zeit hier im Forum mit
    und jetzt da mein erfolgreicher Start ins Karpfenangeln
    geglückt ist. Dachte Ich mir melde Ich mich an
    und Teile meine Freude mit euch. Entschuldigt das schlechte Bild.
    War dunkel und wollte den hübschen Karpfen wieder
    schnellst möglich ins freie entlassen.
    Achja gewogen hab ich in zum Glück noch,
    er hatte ein bischen über 20 Pfund.
    Gefangen auf einen Fischboilie.


  • Tach Leute,
    ich war am Sonntag auch mal an meinem Vereinsgewässer unterwegs der Lippe. Habe dort jeweils auf Hailbutpellets ein 75er Schuppenkarpfen mit 18,6 Pfund, ein Döbel mit 48 cm und einen mit 56 cm und 4 Pfund. Leider weiß ich gerade nich wie ich die Fotos von meinem Handy auf den PC lade aber die werde ich nachreichen...;)


    Eine Frage habe ich jedoch noch und zwar habe ich an einem ca. 25 Meter langem Abschnitt mit & Ruten geangelt aber alle drei Fische haben auf der rechten äußersten Rute gebissen. Ist das Zufall oder was sagt ihr dazu soll ich die Ruten vllt. zu zweit an unterschiedlichen Plätzen auslegen? Hoffe ihr wisst ne Antwort.


    Und wie gesagt die Fotos reich ich nach.

  • Erst einmal Petri an alle erfolgreicher Fänger der letzten Zeit.


    Der Wirt ist heute auch mal wieder "fremd gegangen" und hat die Hechte mal einen Tag in Ruhe gelassen. Es war mal wieder so weit und ich versuchte gemeinsam mit Kumpel Christian einen Sylvesterkarpfen zu fangen.


    Die letzen (bestimmt) 6-8 versuche einen Karpfen zu fangen, gingen kläglich in die Hose und ich schneiderte mit immer etwas zu recht. Heute musste es einfach klappen, denn so viele Gelegenheiten werden sich für mich vor Sylvester nicht mehr bieten.


    Also ging es heute um 9 Uhr an ein sehr überschaubares Kleingewässer. Es ist von einem kleinen DAV Verein gepachtet und nur Mitglieder dürfen dort angeln. Ich hatte das Glück, eine Jahreskarte zu bekommen, da Christian dort der Schatzmeister ist. In den letzten zwei Jahren fingen wir dort jedes mal unsere Karpfen, doch dieses Jahr war es bisher wie verhext.


    Nach ca. 1,5 Stunden, wir angelten wie immer dort mit Futterkorb und Maden, bekam Christian einen heftig Biss und der Freilauf gab sehr schnell Schnur frei. Im Drill fühlte sich der Fisch wie ein Karpfen an und so dachten wir an einen schönen Spiegler. Doch es war ein anderer Fisch, der da zum Vorschein kam.



    Wir hatten ja schon das letzte mal einen solch schönen Fisch und nach eurer Meinung damals war es eine Karausche. Dieser Fisch hier, hat jedoch ganz andere Flossen und so dachten wir an eine Giebel. So ganz sicher sind wir uns aber mal wieder nicht.


    Kurze Zeit später konnte Christian an der selben Stelle einen kleinen Satzkarpfen überlisten. Vor wenigen Wochen wurden hier in allen DAV Gewässern Karpfen gesetzt und das war wohl einer davon.
    Da sich bei mir weiterhin nichts tat und ich mir schon wieder Gedanken machte, was ich wohl "falsch" machte, hatte ich Zeit mal eben ein Foto von unserer Angelstelle zu knipsen.



    Anschließend verlegte ich meine schwere Feederrute weiter nach recht in etwas tieferes Wasser und dies sollte sich im weiteren Verlauf des Angeltages noch bezahlt machen. Bei Christian kehrte nun Ruhe ein und nun fing es bei mir an zu beißen. Ich fing in regelmäßigen Abständen kleine Satzkarpfen. Trotzdem warf ich diese Stelle immer wieder an, war ich mir doch sicher, hier auch ein oder zwei Küchenkarpfen fangen zu können. Und tatsächlich gab es dann einen heftigeren Biss und der Drill an der Feederrute machte schon deutlich mehr Spaß.



    Sylvester war nun "gerettet" und den peinlichen Weg zum Fischer konnte ich mir auch sparen. Ab diesem Zeitpunkt war ich echt zufrieden, denn darum waren wir heute an diesem Gewässer.


    Doch es kam noch besser und das beißen an meiner tieferen Stelle hörte gar nicht mehr auf. Es folgten weitere Satzkarpfen und dann flog mir fast die Rute aus dem Ständer. Ein weiterer Karpfen hatte sich das Madenbündel geschnappt und der machte schon deutlich mehr Druck. Nach sehr interessantem Drill landete ein recht runder Spiegler im Kescher und der Tag war perfekt.



    Ich bin mir durchaus bewusst, dass diese Fische für die Karpfenprofis richtig Zwerge sind, aber in diesem kleinen Teich werden die Fische nur sehr selten schwerer als 10 Pfund und diese Größen waren heute ja auch nicht unser Ziel.

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