Fangberichte Forelle 2009

  • Servus und Petri Heil,


    war bis gerade eben an einem vereins(Forellen)teich, habe zwei sehr schöne Regenbogner überlisten können. Leider habe ich keine Bilder machen können, da meine camera kaputt ist.


    Hier aber dennoch die Fakten und Daten:


    Grösse!: 1.) 43cm
    2.) 38cm



    Gewicht!: 1.) 600g
    2.) 450g



    Waren zwei wirklich sehr schöne Drills, sehr Kampfstark die zwei Burschen!


    gruss Tobias

  • Unser Verein hat zum Saisonstart mal ein paar gute Regenbogner in den See geschmissen. Nun ist die gesamte Mitgliedschaft am Wasser und versucht ihr Glück :D


    Pro Tag dürfen zwei entnommen werden, mein Kollege und ich brauchten gestern und heute grade mal 10 Minuten, da die Fische in einem großen Pulk in einer Ecke des Sees zusammenstehen.


    Ich hoffe mal, dass sich das bald ändert und sie sich verteilen, dann macht es einfach deutlich mehr Spaß. Aber ich will nicht meckern, am leichten Spinngerät machen sie echt Laune und springen wie der Teufel. Morgen nehme ich mal meine MeFo-Rute mit, bei Stückgewichten deutlich über 1 Kilo und großen Distanzen vom Boot ist das wohl angebracht.

    Ich suche immer alte ABU Angelrollen, Kartons und Papiere sowie Werbematerial.
    Ich freue mich über Angebote aller Art per PN oder Mail. Danke

  • Hab gestern mein Anfischen 2009 am Inn gestartet.


    Eine Bachforelle auf einen 3er Mepps in silber ist mir leider wieder entkommen. Aber eine 34er ReFo und eine 38er ReFo konnte ich zum Landgang überreden. Köder war beides Mal Power Bait in grün auf Grund.

  • Hab Mittwoch das erstmal in diesem Jahr auf bachforelle geangelt...und was soll ich sagen es war für mein Verhältnisse sehr gut! Nach ca 1 Stunde musste ich wieder nach Hause denn bis dahin hatte ich mein FAnglimit von 2 BAchforellen schon erreicht.Gestern und heute hab ich dort wieder geangelt und auch jeweils 2 Bachforellen gefangen!
    HIer ein paar DAten: Die BAchforellen waren zwischen 36-42 cm lang und wogen alle zwischen 450 und 730 gramm Köder war immer ein Meps Spinner Größe 2 in Rot silber. Morgen werde ich wohl nicht wieder los gehen da ich nciht den ganzen Bach leer angeln möchte^^.Kann jemande mir vielleicht erklären warum plötzlich soviel beißen wenn ich früher am selbigen ORt nur ca jedes 5te Angeln eine gefangen habe?ICH hatte nämlcih noch eine Menge Fehlbisse!

  • Manchmal beissen sie und manchmal geht ums verrecken nichts. Bin da selber noch nicht so dahintergestiegen an was das liegt. War neulich an der Mangfall und bin eines der wenigen male in meinem Leben auf Forelle Schneider geblieben obwohl ich eine beträchtliche Strecke intensiv abgefischt habe.

  • Das Beißverhalten ist in der Regel von diversen Faktoren abhängig:


    Wasserstand
    Trübung
    Temperatur
    Lichtverhältnisse
    Windverhältnisse
    Befischungsdruck
    Natürlich vorkommende Nahrung


    Von daher kann man da keine Regeln festlegen. Wenn man Fische entnehmen will, soll man es tun. Von ausnutzen kann man hier kaum sprechen, wenn es sich um ein Naturgewässer handelt.

    Ich suche immer alte ABU Angelrollen, Kartons und Papiere sowie Werbematerial.
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  • Hab gestern meine allererste Bachforelle gefangen 8)
    War aber wohl eher ein Glücks- und Zufallsfang, denn ich habe sie in einem Baggersee mit Futterkorb und Maden auf Grund gefangen. Ich wusste garnicht, dass da überhaupt BaFos drin sind.
    Aber ich will mich nicht beklagen :-)
    Hat übrigens ganz schön Dampf gemacht mit ihren 35cm.

  • Hallo Kollegen, ich bin zwar auf Forellen und Aitel gegangen aber da ich mehr Forelle als Aitel gefangen habe, hab ich den Bericht mal hier reingesetzt.


    Um 5 Uhr in der Früh ging die Pirsch los im Gepäck hatte ich sowohl eine superleicht Spinnrute, eine Avonrute sowie eine meterlange "Buschrute".
    Sowie verschiedene Köder wie kleine Wobbler, Schwimmbrot, Köfi und Tauwürmer.


    Begonnen habe ich erst die Waldstrecke am Pförrauergraben einem 1,5-2 Meter breitem bis ca. 50 cm tiefem Bächlein.
    Diese Abschnitt ist nix für schwache Nerven da ständig irgendwas hängt, weswegen sie von Vereinsmitglieder gemieden wird.
    Leider konnte ich keinen Fisch ausspähen.



    Nun erreichte ich die Brücke wo ich mehrere Aiteln entdecken konnte. Da diese Stelle gut zugänglich ist und vermutlich primär mit Wobblern oder Schwimmbrot beangelt wird und die Aiteln besonders vorsichtig sind schneide ich ein würfelförmiges stück vom Köfi raus und biete den Fetzen an der Freien Leine an. Der Köder treibt unter die Brücke und es gibt einen Wasserschwall an der Oberfläche worauf ich sofort anschlage.
    Der Fisch hängt jedoch komme ich mit meiner Hauptschnur an den Uferbewuchs rann. Schnursalat und der Fisch ist weg.
    Ich ärgere mich natürlich tierisch den die Stelle war dann tot.



    Ich wandere 150 Meter abseits. Dort werde ich von Ästen und Brennesselfeldern verschont, jedoch ist das Ufer so sumpfig das ich bis zum Knöchel im Schlamm stecke.
    Dort lasse ich über den Uferbewuchs eine Pose mit Tauwurm beködert ab und kann einen 30er Döbel der fast direkt unter der Rutenspitze den Köder genommen hat überlisten.




    Ein Stück weiter kurz vor einem kleinem Wehr kann ich eine sehr große Forelle ausmachen.
    Ich lasse zuerst einen kleinen Rapala Schwimmwobbler im BaFo Design abtreiben, kann diesen jedoch nicht mehr erkenne. Deswegen nahm ich einen Salmo Wobbler im Koppendesign. Lasse den abtreiben bis zu der Stelle wo ich die Forelle ausgemacht habe.
    Biss und zum zweiten mal an diesem Tag verliere ich einen Fisch.
    Bei der Landung der geschätzen 45+ ReFo und damit beinahe neuem PB
    hält der Knoten nicht.
    Den Wobbler schüttelt die Regenbogenforelle ein wenig später ab.




    Ich ärgere mich wieder und ich beschließe nun die Goldach zu beangeln.
    Dieses Gewässer ist 3-6 Meter breit und bis zu 1,2 Meter Tief und wesentlich entspannender zu beangeln als der Pförrauergraben.
    Ich beginne bei der Einmündung eines Bächleins. Jedoch gibt dieser Erfongsversprechende Platz heute keinen Fisch her.



    50 Meter abseits beginnt eine Strecke mit viel Uferbewuchs ich zücke die Avonrute und lass einen Tauwurm am gegenüberliegendem Ufer abtreiben. Beim wiedereinholen der Montage gibt es einen Biss und ich konnte die erste Bachforelle des Tages erbeuten. Leider nur eine 38er :(





    Beim Spinnfischen des größtenteils sehr schnell ströhmenden Gewässers konnte ich keinen Biss mehr erhaschen.
    Ich verwende diverse Schwimmwobbler und Mepps Spinner und dennoch geht nix.


    Der Endabschnitt der zu unserem Verein gehörenden Goldach ist sehr langsam fliesend und ich beschliese dort die Avonrute mit Pose und Wurm einzusetzen und diesen entspannt runterzutrotten. 500 Meter später geht die Pose unter und ich setze den Anhieb. Nach kurzem drill konnte ich die zweite 38er Bafo landen.




    Ich beende nun den Tag da ich platt bin und leider ist es wieder nix mit einer 50er geworden.

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