Hi Angelverrückte,
ich habe vor am Dienstag an meinem Vereinssee mein Glück auf den Zander zu versuchen. Habe es noch nie richtig probiert, oder einen gefangen, aber bei unserem Nachtangeln von der Jugendgruppe gestern hatten einige mehrere abgefressene KöFis und 2 gute Zander von 50cm wurden gefangen.
Alle auf toten KÖFI im Uferbereich vor einem Steg, wo tagsüber zum Fangen von Plötzen viel angefüttert wurde. Deshalb stellten sich auch die Zander dort ein.
Der See ist an der Stelle ca. 2m tief und sehr verkrautet, deshalb muss mit der Pose über dem Kraut mit einer Länge von ca 1m geangelt werden.
Meine Fragen:
Wie wird der Köderfisch genau aufgezogen? Der Haken sollte doch in Richtung des Schwanzen zeigen un in Kopfnähe sitzen oder? Es wurde nur mit sehr kleinen kaum fingerlangen Fischen gefangen.
Ist es nicht irgendwie unnätürlich wenn der Fisch vertikal, also kopfüber schwebt oder stört dass den Zander nicht? Sollte der KÖfi lieber im Rücken gehakt und horizontal im Wasser sein?
Sollte ich lieber kleine Drillinge oder Zwillnge oder Einfachhaken benutzen? (Montage?)
Ist ein dünnes Kevlarvorfach eher störend für den Zander? Die anderen haben alle mit normaler Mono gefangen, es kommen aber auch Hechte vor.
Ich wollte eine 6g Raubfischpose (Läufer) mit Knicklichthalter verwenden, ist die zu schwer, denn ich muss nicht weit werfen?
Sitzt die Bebleiung direkt unter der Pose oder direkt am Wirbel?
Hoffe ihr gebt eine schnelle Antwort