als ich morgens aus dem bett stieg und aus dem fenster schaute sah ich wie nebel über den dächtern lag und die sonne kein bisschen durchguckte.
kurz auf die terasse die kälte "kontrollieren" und dem entsprechend anziehn.
mit dem fahrrad fuhr ich los richtung isar. an "unserer" fischerhütte angekommen schnappte ich mir erst mal ein paar kleine brachsen und rotaugen mit der daupe.
als ich ca. 10 köderfische im eimer hatte montierte ich eine gerte mit grundblei und köderfischen und schmiss aus. meine zweite gerte montierte ich mit einem kleinen kugelblei und köfi zum fischerl ziehn.
kaum hatte ich meine rute fertig montiert kam auch schon mein kumpel.
er schmiss ebenfalls eine auf grund raus und montierte eine zum ziehn.
beim ersten einwurft holte mein kumpel seinen köfi in kleinen hupfern ein.
kurz vorm ufer sah man nur einen großen fische schnell umdrehn. nur eine große staubwolke blieb übrig.
ich ging ein paar schritte weiter und schmiss mein köfi unter ein anliegendes boot. HÄNGER! mist.
ich versuchte den hänger ca 5 min zu lösen. aber keine ziehn half.
naja dann muss ich wohl abreissen, dachte ich mir.
als ich grad die schnurr auf vollte spannung brachte zog der "hänger" plötzlich nach rechts. ich gab schnurr nach und der drill begann.
nach ca 5 min konnte ich einen schönen 75er hecht mit 7 pfund landen.
ca 15 min später fing ein anderer angler der neben und stand mit der feedergerte und einem 5 cm köfi, der eigentlich für barsche gedachte war, ebenfalls einen 75er hecht der aber mit 8 pfund schwerer als meiner war.
kurz darauf fing ein weiterer angeler auf pose und köfi 2 hechte von jeweils 60 und 63 cm.
ab 12 uhr mittags biss dann garnichts mehr.
um 3 uhr begaben wir uns auf den nachhause werg
FÜR RECHTSCHREIBFEHLER BIN ICH NICHT VERANTWORTLICH:
HAB DEN TEXT IN REKORD ZEIT GEDROSCHEN