Ein Tipp für Einsteiger

  • Zitat von RapfenFAN

    gute anleitung kann allem zustimmen ausser der tatsache,das man boilliestopper braucht.ich find ,dass die absolut unötig sind meine boillies bleiben auch ohne boilliestopper fest auf dem haar.


    Das hab ich neulich gelesen und ausprobiert es geht mit kleinen Ästchen oder Schilf genauso.

  • Diese Anleitung ist meiner Ansicht nach wieder eine Beweis, dass Andal ganze Bücher auf das Wesentliche reduzieren kann. Eine klasse Anleitung für den Anfänger, aber auch auch für viele die sich einfach `mal wieder beim Angeln auf das Wesentliche beschränken wollen.

    Ich bin 52 und angele seit meinem 12.Lebensjahr. Ich fühle mich mit der Fliegenrute genauso wohl wie beim Karpfenansitz oder beim Stippen mit der Pole.

  • Moin, moin.
    Andal sehr guter Beitrag für Einsteiger. Dem ist eigentlich nichts mehr hinzu zu fügen. Außer evtl. Die Abhakmatte um den Fisch ohne Verletzung der Schleimhaut vom Haken zu befreien.
    Schnurfassungsvermögen einer Rolle.
    Lasinator- Lars. Was soll ein Anfänger mit einer Rolle die 300 bis 400m Schnur fasst an einer Kiesgrube z.B von 6 bis 7ha? Der Einsteiger wird seine Fänge whrscheinlich erst einmal im Uferbereich tätigen und da reichen Rollen mit einem Schurfassungsvermögen von 200m voll und ganz aus und belasten seinen "Anfänger Geldbeutel" auch nicht so stark.
    Petri Heil, Karl

  • hallo, bin eigendlich kein großer karpfneangler, angel lieber auf zander, aber früher habe ich karpfen mit brot und wasserkugel, oder mit kartoffel und Mais gefangen und das auch noch sehr gut. Und heute braucht man angeblich irgendwelche Kugeln oder Pellets. Dann gibt es auch noch spezielle Ruten ohne Angabe von Wurfgewicht ( Gramm). Und ob sich eine Spitzenaktion oder durchgehende Aktion hat steht auch nicht darauf. Alles nur noch auf englisch, onwohl wir hier eigendlich in Deutschland leben. Fängt man eigendlich damit besser oder mehr Fisch?

  • Supper, ich glaube mit diesen Informationen hast du nicht nur mir mächtig weiter geholfen, sonder auch einigen anderen Anglern hier im Forum.
    Doch eine Frage hätte ich noch bezüglich der Selbsthakmontage, die du ja sicher auch kennst. Wie viel gramm Blei sind nötig für diese Montage? Reichen 70g? und wie sieht es dann mit beifängen aus? Stört das schwere Blei die anderen Fische, so dass sie denn Köder wieder ausspucken?


    Ich hoffe Ihr könnt mir weiter helfen...


    SG hechtandi (:

  • 70 gr. reichen aus; es geht sogar mit noch weniger, aber man muss dann höllisch aufpassen. Als Beifang kannst du alles haben, was den Köder ins Maul bekommt. Das Blei stört sie nicht im geringsten.

  • Wenn du mit sehr leichten Bleien und Ködern am Haar angelst, dann greift der Haken nicht so gut von selber. Du musst als sehr gut aufpassen, wann der Ködder genommen wird und dann unbedingt einen soliden Anhieb setzen.


    Ich fische aber gerne mit so leichten Montagen, wenn es mal nicht auf Karpfen, sondern auf Schleien und Brassen geht. Alles eben ein, zwei Nummern leichter.

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