Ich hab ja eh die Kühltasche dabei.
Da brauch ich das doch nicht.
Fisch gefangen, was nun? Wohin damit?
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Zitat von Taxler
Der Tip vom Wolf_74 ist übrigens eine sehr gute Alternative zur Kühlbox.
Da kannst Du sie im Schatten einige Zeit kühl halten
Um für kurze Zeit die Fische Kühl zu lagern, sicher ein guter Tip.
Aber für so einen halben oder ganzen Angeltag auch nicht der wahre Jakob.
Wer an den Forellenteich angeln geht, für den kommt das ja nicht überraschend.
Da kann man ja Kühltasche und genügend Akkus gut einplanen.
Ich habe einen Kühlbox mit 12 Volt Anschluss, die brummt dann im Auto und dort kann man die Fische gut zwischenlagern. -
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Du kannst den Fisch auch wenn er tot ist vor deinen Füssen ins flache Wasser legen (Natürlich so, dass er nicht weggeschwemmt werden kann, zB. Mit einer Astgabel durch die Kiemen , welche du am Ufer irgendwie festmachen kannst).
Auf jeden Fall vorher ausnehmen, denn mit gedärmen fangen die Fische schneller an schlecht zui werden.
Ich habe letztes jahr (Da hab ich leider noch viel zu viel abgeschlagen ! ) den Fehler gemacht, vier (für meine verhältnisse recht gute) Barsche um die 25cm an der Sonne in ner Plastiktüte bis zu 5 Studnen mitzunehmen. Als ich zu Hause war, rochen die leider nicht mehr so gut... -
Zitat von Zanderschreck
Finde ich persönlich eine Quälerei für die Fische.
Im Uferbereich ist das Wasser für die Fische viel zu warm, kaum Sauerstoff vorhanden und dann in so einem engen Kescher mit anderen Forellen.
Die Fische die dann einen Bauchschwimmer machen (wie Du es berichtet hast), die sind ganz einfach kollabiert und erstickt.
Sorry, nix für mich .
Genau so ist es. Deshlab finde ich die Frage auch unnötig, wenn man eh eine Kühltasche dabei hat. -
[quote='Zanderschreck'][quote="TaxlerIch habe einen Kühlbox mit 12 Volt Anschluss, die brummt dann im Auto und dort kann man die Fische gut zwischenlagern.[/quote]
Wie lange hält das eine Autobatterie denn aus ?
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also ich habe immer einen stzkescher der länge von ca. 5m mit auf dem noch eine leine/seil von 1m dran ist, so kann der fisch im kescher in tiefere regionen schwimmen, und er bleibt frisch.
ansonsten töten, ausnehmen und in feuchten tuch in den schatten legen, am besten noch eine iso. tasche von hofer(ich meine aldi ) für 2€ die hilf auch noch ein wenig
so machs ich
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Dange schön.
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Zitat von der-raubfischer
Du kannst den Fisch auch wenn er tot ist vor deinen Füssen ins flache Wasser legen (Natürlich so, dass er nicht weggeschwemmt werden kann, zB. Mit einer Astgabel durch die Kiemen , welche du am Ufer irgendwie festmachen kannst).
Auf jeden Fall vorher ausnehmen, denn mit gedärmen fangen die Fische schneller an schlecht zui werdenWobei man da auch aufpassen sollte.
War auch immer der Meinung Fisch in einen Eimer mit Wasser und er bleibt kühl, bis un ser Berufsfischer mich daran ereinnerte, dass sich in dem warmen Wasser die Bakterien super vermehren...
Da die Lagerung im See eine Wasserzufuhr ermöglicht wird es da evt. nicht zu dem Problem kommen, aber da solltest du dich vorher besser nochmal erkundigen.Am einfachsten ist wohl echt das nasse Tuch, bzw. besser ein Einkaufsbeutel. Den kannst du nass machen, an einen Ast in den Schatten hängen und er kühlt schön. Die Kühltasche ist btw. auch keine ideale Lösung, denn wenn du etwas mehr fängst und sie jedes Mal öffnest, dann ist sie auch schnell nicht mehr so kühl.
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Wenn ich nicht mehr soooo lange am Wasser bleiben will, dann nehm ich mir ne Tüte, mache ein paar Löcher rein, nehme den Fisch aus und tu ihn in die Tüte.
Die Tüte wird danach an ner Schnur ins Wasser befördert, so das sie net wegschwimmen kann und immer mit frischem Wasser durchgespült wird.Wenn ich aber noch 5 bis 6 Stunden am Wasser bleiben will hilft am besten nur ne Kükltasche, oder Heim fahren.
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Zitat von Zanderschreck
Finde ich persönlich eine Quälerei für die Fische.
Im Uferbereich ist das Wasser für die Fische viel zu warm, kaum Sauerstoff vorhanden und dann in so einem engen Kescher mit anderen Forellen.
Die Fische die dann einen Bauchschwimmer machen (wie Du es berichtet hast), die sind ganz einfach kollabiert und erstickt.
Sorry, nix für mich .In Hessen ist es so geregelt, dass ein Setzkescher im Einsatz mindestens 3,50 Meter lang sein muss. Wenn er also ordentlich befestigt ist, geht er mindestens drei Meter weit ins Wasser, in den meisten "Forellensee-Badewannen" sollte er eine Wassertiefe von 1,50 Metern also spielend erreichen.
Gerade in stehenden Gewässern ist die Oberfläche meistens die wärmste Region - zumindest jetzt im Sommer. Und viele Fische stehen knapp unter der Oberfläche, daraus schließe ich, dass den Fischen das warme Wasser nicht sehr viel schadet.
Und gerade im Uferbereich tobt an warmen Tagen der Bär, vom Kleinfisch bis zu kapitalen Exemplaren ist dort alles zu finden. Deshalb ist die lebende Forelle im Kescher meiner Meinung nach die beste Forelle.
Ich sag Euch mal was ganz im Vertrauen. Früher war ich öfter mal im Forellenzirkus, inzwischen nicht mehr. Aber wenn ich dort war, dann in erster Linie zum Fleisch machen, sprich so viele Forellen fangen, wie irgend möglich. Da habe ich nicht die große Lust, jeden Fisch direkt nach dem Fang ordentlich zu schlachten - sprich den Angelplatz zu verlassen, den Fisch ausnehmen und unter fließendem Wasser abzuspülen, danach ab in eine Kühlung. Not my cup of tea - da fische ich lieber in ein ordentliches Netz ( wenn erlaubt) und habe auch nach 5 Stunden angeln noch fangfrische Fische.
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genau so ist es, oder soll es sein ,
so lang sie leben,
wird es den besten geschmack gebenwie gerd sagt, eine gewisse mindestlänge sollte er schon haben.
nicht solche 30cm durchmesser und 1m länge, dass ist meiner meinung nach nur qual, denn der fisch soll sich schon noch bewegen können -
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