Moin moin,
scheinbar steigt mir die Hitze langsam zu Kopf, vielleicht liegt es auch an den sehr bescheidenen Zanderfängen, auf jeden Fall habe ich mir ein Wallerholz zugelegt - und das, obwohl ich vom "Klopfen" so gut wie keine Ahnung habe.
Ich habe es beim Händler im Köderbecken getestet und nach einiger Übung macht es doch tatsächlich schön und gut hörbar "Plopp".
Morgen abend wird dann meine leichte Spinnrute mit 400 Gramm WG geschnappt, darauf kommt die Mitchel Nautil, auf dieser sind ca 120 Meter 56er Geflecht, das Echo und das Holz wird gepackt und ab geht es aufs Boot - der Rhein und der Altrhein soll mir mal einen dicken Waller an die Angel bescheren.
Wie bereits erwähnt, das Ploppen funktioniert bereits, kennt sich denn jemand mit dem Klopfen etwas genauer aus ?
Was gibt es zu beachten ?
Muss/soll unentwegt "genervt" werden oder sind immer wieder Pausen von Nöten ? Wenn ja - wie lange sollten diese sein und nach wievielen Schlägen.
Als Köder hatte ich an ein schön fettes Tauwurmbündel gedacht, da die Versorgung hiermit recht einfach ist. Sollte ich lieber andere Alternativen in Betracht ziehen ?
Welchen Gewässerabschnitt würdet ihr befischen, Altrhein, Rheinstrom oder Mündungsbereich ?
Oder ein kleines ruhiges Seitengewässer des Altrheines ?
Danke schonmal für Eure hoffentlich zahlreichen und sinnvollen Antworten, die mir vielleicht helfen, mal endlich wieder was ordentliches am Band zu haben.