Hallo liebe Angelfreunde, hier ein interessanter Bericht ueber einen grossen Karpfen in England. Es wird erwaehnt, dass er im Laufe seines Lebens 63 mal gefangen wurde, bevor er wohl an einem giftigen Boilie krepiert ist 
Bericht ist leider auf Englisch:
Hier der Bericht in Deutsch da steht drin das ein Angler seine Nüsse roh angeboten hat, und somit den Fisch vergiftet hat.
Greetz René
Das ist ja soooo gemein - wenn der Depp nicht mit den giftigen Nüssen gekommen wäre.. .
Wer weis, vielleicht wäre Benson auf 100 Landgänge gekommen.. .
So viele Hunter in trauern um ihren Liebling.. .
Das is wirklich ein gutes Argument 
War nur ein Karpfen in dem Gewässer oder woher will man wissen das dieser Karpfen 63 mal gefangen wurde???
Der Fisch hatte unverwechselbare Merkmale, nehme ich jedenfalls an.. .
Weiterhin nehme ich mal an, daß das Gewässer, welches Benson sein Heim nannte( 
), nicht das Sauberste ist.. .
Das macht es noch erstaunlicher; dank "klinic" keimfrei bis ins hohe Alter.. .
Ob das jetzt allerdings ein gutes Argument für c&r ist, oder nur Munition für die Gegner, will ich nicht beurteilen.
Ich brauche da für mich auch gar keine Argumente; ein Hauch gesunder Menschenverstand langt da eigentlich... .
Petri!
Aber Sorry, das war ein Fisch in einem Karpfenpuff. Irgenwie scheinen sich hier die Relationen zu verschieben, wer jammert denn einem 40er Rotauge nach? Oder meinen ungezählten GuFis, die der Rhein gefressen hat?
Zitat von Ulli3DOder meinen ungezählten GuFis, die der Rhein gefressen hat?
Mein tiefstes Mitgefühl gilt Dir. Ich glaube ja inzwischen auch, dass der Rhein einen Kooperationsvertrag mit diversen Kunstköderherstellern hat.
Zum Thema: Wurde der Karpfen denn einer Autopsie unterzogen, damit festgestellt werden konnte, dass er vergiftet wurde ? Ganz ehrlich habe ich nämlich nicht die große Lust, die "Sommerlochberichte" der Presse zu lesen. Vielleicht hatte ja auch jemand einfach nur Mitleid mit der "Teichhure" und hat ihm aktive Sterbehilfe geleistet. Vielleicht war er auch nur der ständigen Landgänge überdrüssig. Oder es war der ganz natürliche Lauf der Dinge.
Ach - Ihr seid so Herzlos... 
.
Der Rhein hat ganz sicher nen Vertrag mit Rapala - das kann gar nicht anders...
Petri 
Zitat von Gerd aus FerdWurde der Karpfen denn einer Autopsie unterzogen, damit festgestellt werden konnte, dass er vergiftet wurde ?
Ich tippe auf Selbstmord!
Der hatte einfach die Schnauze voll davon sein Leben lang gemässtet zu werden
und alle paar Wochen nach Sauerstoff ringend die selbe Prozedur mitzumachen
Das beweist wohl eher, daß Karpfen nicht die schlauesten Fische sind!
Fällt 63 mal auf den gleichen Trick rein! 
Gruß Tino
Wie viele schöne Filets zum Räuchern hätte man daraus machen können?
ZitatWie viele schöne Filets zum Räuchern hätte man daraus machen können?
Und vor allem, wie übelst lang könntest du daran essen?! Von den 64 Pfund nimmt dir nämlich keiner auch nur ein Gramm ab...
Benson hat es mit seinem Tod auf die Titelseite der "Times" geschafft - ganz ohne Badende angegriffen zu haben (siehe Zander-Sommerloch-Geschichte).
Wie könnte es ein Karpfen in Deutschland auf die Titelseite einer seriösen Tageszeitung schaffen? Es müsste schon per Handy beim nächsten Imbiss Currywurst, Pommes rot/weiß (vielleicht mit einem Hauch Knoblauch-Muschel-Flavour?) ordern.
Ich seh schon...lauter Karpfenfreunde...ihr werdet bestimmt noch Tage trauern... 
Solche "Karpfengeschichten" können Futter für die PETA sein.
Unter der Anglerschaft sollte da vlt etwas mehr vorsicht geboten sein.
Gruß Simon
Gut, gut, Kameraden.
Ich habe mich in die Liste der Kondolierenden eingetragen und Benson's Witwe Hedges auch schon eine Beileids-eMail geschickt.
Allerdings ist sie so gut wie nie im Netz.
Und wenn sie mal online-ist, hält einer sie am Lippenpiercing fest.
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