Hallo,
welche Schnurart und welche Schnurstärke sollte man beim Beangeln der Hechte im Bodden verwenden??
Hallo,
welche Schnurart und welche Schnurstärke sollte man beim Beangeln der Hechte im Bodden verwenden??
Also ich benutze eine 0,17er Fireline.
Vergeß das Stahlvorfach oder noch besser Titanium-Vorfach nicht
Blöde Frage, aber Fireline ist Mono oder Geflochten? Ich kann mit Fireline nichts anfangen...
Fireline ist eine geflochtene von Berkley. Von den einen geliebt und der Inbegriff der geflochtenen, von den anderen als schlecht beschrieben. Früher war es halt DIE Schnur schlechthin, aber heute ist die Meinung dazu eben oft zweigeteilt.
das ist eine (sehr gute) geflochtene "Schnur"
Dankeschön
Zitat von crazy_pikeBlöde Frage, aber Fireline ist Mono oder Geflochten? Ich kann mit Fireline nichts anfangen...
Au Sorry, Fireline ist eine geflochtene Schnur.
Ich persönlich fische sie am liebsten. Sie franst zwar nach einiger Zeit etwas aus, ich konnte aber noch nie eine Minderung der Tragkraft feststellen
hi,
die einen schwören auf geflochtene die anderen bevorzugen monofil.
ich gehöre zu der zweiten fraktion.
habe persönlich mit 30er oder 35er monofil beim wobblerfischen in den bodden noch keine schlechten erfahrungen gemacht.
gruss matthias
Zurzeit habe ich auf meiner Red Arc (größte Größe) eine Mono der Größe 0,35 mm. Ist das nicht gut im Bodden? Sind die Hechte zu stark?
Doch, Klar, die geht schon.
Denk dran: So stark wie nötig und so schwach wie möglich.
Ich denke mal, wenn man ein guter Angler ist kannst du auch einen Meterhecht an 20er Monofil rausbringen...
ok danke für die Tips
Ich hatte ne 14ér geflochtene drauf und damit konntest du auch alles rausbekommen
Tja, das Denken sollte man Leuten überlassen, die es können, und sich am jeweiligen Gewässer so verhalten, wie es fischgerecht ist. Eine 20er Mono wird von jedem Boddenhecht gebrochen (da auf Ausnahme zu setzen ist fährlässig und birgt bei Abriss das Risiko des Verluderns in sich).
Für den Einsatz von Kunstködern bewährt sich auf jeden Fall eine geflochtene Schnur (mit mind. 9,1 Kilo Tragkraft), entsprechenden Stahlvorfächern und angemessenem Gerät wie Rute und Rolle.
Gummifische (Shads) sind extrem fängig, Blinker und Wobbler funktionieren dort aber auch hervorragend.
Mit geflochtener Schnur spürst Du die Bisse viel besser, hast also mehr Kontakt zum Köder, ein Plus an Führung und fängst auf dauer damit besser.
Beim Einsatz von Jerks empfehlen sich Titanium-Vorfächer.
Nicht unterschätzen sollte man die Wassermenge der Bodden sowie den Wind, der für heftigen Wellengang sorgt.
Ein Guiding, um überhaupt erst mal reinzukommen, halte ich für günstig. Die 5 -PS - Leihboote machen nicht jede Wetterlage mit.
Zitat von frankTja, das Denken sollte man Leuten überlassen, die es können, und sich am jeweiligen Gewässer so verhalten, wie es fischgerecht ist. Eine 20er Mono wird von jedem Boddenhecht...
frank, ja mit der denkerei ist es so eine Sache aber mit dem lesen und verstehen auch. Das war keine Aufforderung, zum Hechtfischen in den Bodden an 0,20er Monofiler.
Es war vielmehr einfach eine Feststellung, das es möglich ist, bei anglerischem Können, einen Meterhecht auch an 20er Schnur zu fangen.
Sonst nichts.
"Hallo,
welche Schnurart und welche Schnurstärke sollte man beim Beangeln der Hechte im Bodden verwenden??"
So lautete exakt die ursprüngliche Frage, da sind Ausnahmen oder vermutete Glücksfälle nicht so gefragt.
Das nur zum "Lesen und verstehen".
Jetzt aber wieder zurück zum Thema.
Empfehlenswerte Schnüre sind meiner Meinung nach z. B. Stroft (sehr gut, aber teuer), tufline (sehr gutes Preisleistungsverhältnis). Ich bevorzuge diese in gelben Farben, da man gelb gut erkennen kann.
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