moin!
denn unser hausfluß ist relativ klein aber vielfältig. teilweise naturbelassen, flach und mit schneller strömung und hier und da mal ein gumpen, dann wiederum ein paar kilometer weiter würde man denken es ist ein begradigter graben (da sinds dann so 2 meter wassetiefe).... absolut monoton.
zusätzlich wechselt der uferbewuchs sehr häufig alle paar kilometer, mal fürhrts durch wald, mal durch kuhwiesen...
drinne sein soll alles mögliche an fisch. Hauptsächlich kleinwüchsige Barschstämme, Hechte, Karpfen, regenbogen- und bachforellen, Alande und döbel sollen auch viele drin sein. Und natürlich jede menge weißfische.... (aal kaum noch in den letzten jahren wegen massiver überfischung)
fangen wollte ich eigentlich alles was geht, eine runde allround angeln sozusagen...
nun meine fragen:
soll ich überhaupt an den schnell strömenden stellen mein glück versuchen oder ziehen sich alle fischarten im winter in die brassenregion des flusses zurück? Wo würdet ihr denn angeln? Eher im wald oder auf den weiden?
hab halt echt kein bock im winterwetter stundenlang an einer stelle zu angeln wo keine fische sind bzw. hotspots für eine bestimmte art zu übersehen.
PS:
bzgl. döbel hat mir andal schon riesig geholfen, aber wie siehts mit den anderen fischarten aus?
PPS:
bin gerade dabei die angelprüfung zu machen und schonmal vorweg in unseren verein eingetreten, falls ihr denkt ich wär ein unwissender schwarzangler
EDIT: ups,
das solte eigentlich ins allgemeine forum...