Deutscher Rekordwels

  • Was ist wohl ungünstiger?


    Wenn man ein Exemplar einer Art entnimmt, das am oberen Ende der Alterspyramide stand und das seinen Teil zur Arterhaltung bereits geleistet hat, oder eines von der Basis? Schaut mal zu den Jägern, die machen euch das vor!


    Angeln und Jagen bedeutet immer auch Hege. Hege funktioniert nicht ohne bisweilen zu töten. Wer das nicht begreift, weil Kindchenschemen, falsch verstandener modischer Edelmut, oder pure Dogmen seinen Blick trüben, der soll, wie Volker schon schrieb, seinen Schein abgeben, der hat am Wasser nichts verloren.

  • Zitat von Zanderschreck

    Falsch! Wir haben hier in Deutschland ganz klare Gesetzte und die sagen Dir was Du mit dem Fisch machst, oder auch nicht.


    Da bitte ich jetzt um eine ganz klare Quellenangabe und nicht um einen Verweis auf Google. Idealerweise für das LfG NRW. Aus der ursprünglichen Diskussion werde ich mich mal heraushalten.

  • Zitat von andal

    Wenn man ein Exemplar einer Art entnimmt, das am oberen Ende der Alterspyramide stand und das seinen Teil zur Arterhaltung bereits geleistet hat, oder eines von der Basis? Schaut mal zu den Jägern, die machen euch das vor!


    .


    Um das Ganze zu Unterstreichen gebe ich mal das Lüneburger Modell an, das eigentlich speziel für die Schwarzwildjagd gilt (momentan nur nicht, da es zu viel Schwarzwild in Deutschland gibt!)


    Man solle stark in der jungen Schicht eingreifen, die Mittelschicht komplett schonen und behutsam den ein oder anderen Fisch, Schwein aus der oberen Schicht entnehmen!

  • Zitat von Jørn

    Da bitte ich jetzt um eine ganz klare Quellenangabe und nicht um einen Verweis auf Google. Idealerweise für das LfG NRW. Aus der ursprünglichen Diskussion werde ich mich mal heraushalten.


    Evt. kann ich da schonmal weiterhelfen.


    Das Tierschutzgesetz sagt niemand darf einem Wirbeltier ohne triftigem Grund Leid und Schmerzen zufügen. Beim Angeln wird der Fisch Streß augesetzt, das wird als Leid angesehen. Das die Sache mit dem Schmerzempfinden gesetzlich noch eher unklar ist (auch wenn neuere Forschungen dagegen sprechen) könnte man den Haken auch dazu nehmen.


    Der einzige triftige Grund für normale Angler einen Fisch zu fangen ist halt die sinnvolle Verwertung durch Mensch und Tier.


    Es gibt zwar noch andere triftige Gründe, aber keinen der für den Einzelangler wichtig ist. Also ist einzig und allein das Töten des Fisches zur sinnvollen Verwertung die Berechtigung ihn dem Streß und evt. Leid auszusetzen die beim Angeln anfallen. Fische fangen um sie wieder zurückzusetzen ist kein triftiger Grund und damit ein Verstoß gegen das Tierschutzgesetz.


    Demgegenüber stehen die Mindestmaße und Schonzeiten, die festlegen welche Fische man nicht entnehmen darf.


    Der Fänger kann den Wels hier sinnvoll verwerten, also muss er ihn auch töten. So einfach ist es. ihm blieben genau null andere Möglichkeiten.

  • Hi! Ooch - mir blieben da schon andere Möglichkeiten; ich wäre viel zu faul (und mittlerweile auch zu schlapp..) um so ein riesiges Tier zum Auto zu schleppen.. .
    Aber so ganz grundsätzlich tendiere ich auch zum Lüneburger Modell - wobei das auch nicht immer anwendbar scheint.
    Petri

  • Zitat von MatthiasB.

    Welse gehören ursprüngich nicht nach Deutschland. .................................... Fängt einer einen Wels, dann sofortige entnahme, einen vorn Kopp und mitnehmen, auf keinen Fall releasen!! Das sind echte Fressmaschienen, die hier alle los werden wollen.


    Hm?


    zum ersten Punkt: Der Wels gehört nicht nach Deutschland ??
    der Wels kommt im Ursprung sehr wohl in deutschen Flüssen vor.
    Lies mal bei Wikipedia oder sonst wo nach.



    zum zweiten Punkt,..Fressmaschinen.....


    das sind großteils Schauermärchen, Fabeln, Sagen, oder sonst was.
    Wurde Wissenschaftlich schon mehrfach wiederlegt.
    Selbst in der aktuellen Fischwaidausgabe vom VDSF steht es drin.
    Ein Hech oder ein Zander,...muss mehr Kilo Fisch fressen um ein Kilo Eigengewicht zuzunehmen als ein Waller.
    Das zum Thema Fressmaschine


    Grüßle

  • Guten Tag,


    ich bin sehr sehr traurig über das was ich hier lesen muss und musste erst einmal eine Nacht
    darüber schlafen, um hier meinen Frust kund zu tun.


    Leider musste mal wieder ein Fisch dran glauben, der könig unserer heimischen Gewässer.
    Er hatte ca. 40 Jahre auf dem Buckel und wurde respektlos niedergemezelt.


    Seit nun mehr als 35 Jahre war die Weser mein Hausgewässer Nummer eins und beeindruckte
    mich, mit ihr schier unglaublichen Fischreichtum.
    Morgens wenn ich mal wieder am Ufer der Weser stand, konnte ich unzählige Fische beim springen
    beobachten. Das Wasser war förmlich am brodeln.
    Schleien, Karauschen, Karpfen, Aale, Zander, Hechte unsw. waren an der Tagesordnung.
    Man hatte aber damals die gefangenen Fische zum großteil behutsam zurückgesetzt und nicht
    Eimerweise vom Wasser gekarrt.


    Dieses unsinnige Tötungsgebot das mit Argumenten wie, "zurücksetzen gefangener Fische sei
    Tierquälerei" und nur wenn der zuvor gefangene gequälte Fisch einer sinnvollen Verwertung zugeführt
    wird sei es legitim, hat uns das mit eingebrockt.
    Für mich gibt es nur ein entweder oder.
    Das Angeln kompl. verbieten, da tierquälerei oder Fangen und zurücksetzen.


    Es hat keiner etwas dagegen mal einen Fisch zu entnehmen, aber alles abzuschlachten
    und Muttertiere die für den Nachwuchs gebraucht werden zu töten und zu verwerten ist in meinen
    Augen zumindest moralisch gesehen grausam, das letztere sogar gesetzlich verboten.
    Ganz davon abgesehen, das so ein großer Fisch nicht mehr genießbar ist und zu großer
    Wahrscheinlichkeit in der Mülltonne landet.


    Wenn ich heute die einst Fischreiche Weser besuche, sehe ich hier und dort mal einen springenden Fisch.
    Die Weser ist verglichen mit damals, so gut wie tot.
    Weißfischschonmaß wurde eingeführt, leider zu spät.
    Wir steuern unaufhaltsam tschechisch / russische Verhältnisse an und am Ende werden auch wir an Fischleeren
    Gewässern unsere Freizeit verbringen.


    Und wer hat schuld!?


    Nicht der Komoran, die Kalisalze oder unser König der Waller.
    Der Mensch hat Schuld, mit seiner schier grenzenlosen Gier.


    Es sollte mal ein jeder von uns in sich kehren und darüber nachdenken, was wir eigendlich tun.


    Catch and Relase

  • Zitat

    Leider musste mal wieder ein Fisch dran glauben, der könig unserer heimischen Gewässer.
    Er hatte ca. 40 Jahre auf dem Buckel und wurde respektlos niedergemezelt.


    Zitat

    Es hat keiner etwas dagegen mal einen Fisch zu entnehmen, aber alles abzuschlachten
    und Muttertiere die für den Nachwuchs gebraucht werden zu töten und zu verwerten ist in meinen
    Augen zumindest moralisch gesehen grausam, das letztere sogar gesetzlich verboten.


    So nun muss ich mich auch einmal äußern. Natürlich war der Wels ein älteres Objekt. Aber wie du gesagt hast, hatte dieser schon 40 Jahre auf dem Buckel. Aber warum soll dieser für die Mülltonne sein?? Hast du schon einmal ein Wels in dieser Größe gefangen und kannst es daher aus deiner Erfahrung heraus sagen? Bestimmt nicht. Richtig zubereitet schmeckt auch ein Wels in dieser Größe. Und woher soll man wissen, dass der Fänger nicht ein großes Familienfest damit macht und alle einladet?? Ich verstehe hier den Ärger nicht darüber. Ist es so schlimm wenn man einmal einen großen Fisch entnimmt?? Der Fänger macht es ja nicht jeden Tag.



    Zitat

    Und wer hat schuld!?


    Nicht der Komoran, die Kalisalze oder unser König der Waller.
    Der Mensch hat Schuld, mit seiner schier grenzenlosen Gier.


    Auch bei uns gibt es weniger Fische. Aber das liegt nicht an der grenzenlosen Gier der Menschen. Schaue dir einmal Tabellen an, wie unser Wasser in den letzten 10 Jahren wärmer wurden. Bei uns am Gewässer sind das im Durchschnitt sage und schreibe 2.9°C. Und das ist sicher nicht gerade positiv dafür. Gerade Fische wie Zander finden das heiße Wasser nicht gerade positiv.


    Aber ich halte mich jetzt raus. Ich gratuliere dem Fänger nochmals zu dem Tollen Fisch und wünsche dir auch in der nächsten Zeit tolle Fische!!

  • Soll ich Ernst Vergleiche anstellen, ob die Verunreinigung und Verbauung der Gewässer mehr Fische auf dem Gewissen hat, als wir Angler?
    Es ist noch gar nichts so lange her, da hätte niemand, der nicht in einer Gummizelle landen will, behauptet, in Rhein, Elbe oder Ruhr würden eines Tages wieder Lachse schwimmen!
    Vergleiche ich früher (z.B. die 80er, in denen nicht umsonst bei vielen ein No Future-Gefühl herrschte) mit heute, kann ich nur feststellen, dass sich die Wasserqualität deutlich verbessert hat. Heute sehe ich regelmäßig Seeadler, eine so gut wie ausgestorbene Tierart in den Zeiten als ich das Angeln erlernte.


    Wenn ich - aus guten oder schlechten Gründen - keinen Fisch töten mag, muss ich als erstes mit dem Angeln aufhören. Als zweites mit dem Essen von Fisch.
    Angler können und sollten Gewässer pflegen und hegen - zu beidem gehört die bewusste Entnahme wie das bewusste Zurücksetzen von Fischen und, wie die Wiedereinbürgerung von Lachsen und Meerforellen beweist, ein bewusstes Besetzen.


    Wenn ich mir diesen Wels anschaue, fällt mir nur ein: PETRI, gut gemacht, Fänger! Und wenn dann bei mir ein klitzekleines Gefühl von "den hätte ich auch gerne gefangen", also die Keimzelle von Neid (welch hässliches Wort...!) aufkommt, dann schweige ich entweder oder deute eben an, dass ich diesen Fisch auch gerne gefangen hätte. Aber ich verstecke meine Gefühle nicht hinter absurden Anfeindungen gegenüber dem Fänger.

  • Na ja die Aussage neidisch würde ich sagen ist haltlos und sind Mutmaßungen, für jemanden dem vernünftige Argumente fehlen.
    Bitte nicht von sich auf andere schließen!!
    Du kennst mich nicht und kannst auch nicht wissen wie viele und schwere Fische ich schon in meinem Leben gefangen habe.


    Der große Unterschied zum Schlächter, alle meine Fische wurden zurückgesetzt und erfreuen sich (wenn sie denn vom Pottfischer verschont geblieben sind) bester Gesundheit.
    Ach so im übrigen hat der Fänger einen weiteren Fisch über 2m an einem anderen Wehr wohl gefangen. Habe ich aus sicherer Quelle erfahren.
    Wie viele gehen noch auf sein Konto!?
    Aber ich habe hier so den Eindruck gewonnen, das hier so einige ins selbe Horn blasen nach dem Motto


    "eine Krähe hackt der anderen nicht das Auge aus".


    Das erinnert mich so an die Kontroverse Jäger - Hundehalter


    Gruß
    1hunter


  • Lieber Philipp,
    wäre ich der Fänger gewesen (o ja, das wäre ich, wie auch Holger, gerne gewesen) und hätte deine Verbalinjurien gelesen, dann hätte ich nicht hier geantwortet, sondern du hättest Post von meinem Anwalt gekriegt!


    C&R-Diskussionen führt man allenfalls grundsätzlich, aber nicht im Zusammenhang mit einem konkreten Fangbericht.


    Der Fänger hat sich völlig legal verhalten.
    Also ist seine Entscheidung, den Fisch zu verwerten, zu respektieren.


    Ihm Wertesysteme überstülpen zu wollen, die er nicht teilen muss, weil sie nicht im Gesetz stehen bzw. sogar ungesetzlich sind, noch dazu in einer derb beleidigenden Weise, halte ich nicht nur für völlig daneben, sondern sogar für gesetzwidrig.
    Beleidigung erfüllt den Straftatbestand der Körperverletzung. Schon mal drüber nachgedacht?

  • Zitat von 1hunter

    Na ja die Aussage neidisch würde ich sagen ist haltlos und sind Mutmaßungen, für jemanden dem vernünftige Argumente fehlen.
    Bitte nicht von sich auf andere schließen!!
    Du kennst mich nicht und kannst auch nicht wissen wie viele und schwere Fische ich schon in meinem Leben gefangen habe.


    Der große Unterschied zum Schlächter, alle meine Fische wurden zurückgesetzt und erfreuen sich (wenn sie denn vom Pottfischer verschont geblieben sind) bester Gesundheit.


    Die vernünftigen Argumente wurden vorher schon zuhauf gebracht - blieben aber ohne Wirkung.
    Ich angle nicht nur aus Vergnügen, sondern auch aus einem vernünftigeren Grund!
    Zu den Neid-Mutmaßungen: Vorwürfe, wie sie gegen den Rekordwels-Fänger erhoben wurden, werden nur dann erhoben, wenn ein kapitaler Fisch getötet wurde. Bei normalen Fischen, bei denen auch kein Neid aufkommt, schweigt dieser Teil der Gemeinde oder kann sich sogar zu einem Petri durchringen. In unserem Fall wurden aber sogar Argumente gebracht, die geeignet sind, das Angeln in Gänze zu verwerfen. Da frage ich mich manchmal, ob da wirklich Angler sprechen :?:

  • Ich finde der Fänger hat sich zwar korrekt verhalten und ich mache ihm
    auch keine Vorwürfe, aber ich finde solche "Riesenfische" kann man schon
    wieder zurück setzen,weil andere Angler bestimmt auch gerne mal einen
    solchen Fisch fangen wollen.
    Ich habe zwar keine Ahnung wie es bei einem Wels ist aber bei den Karpfen ist es so das sie einfach überhaupt nicht mehr schmecken, wenn sie eine bestimmte Größe oder ein bestimmtes Alter erreicht haben.

  • Hallo,


    zu erst einmal sollte man den kleinsten Respekt dem mir gegenüber einräumen und
    Ihn mit einer Grußformel begrüßen, sorry das kenne ich nicht anders und gehört zum guten Umgangston.


    reverend


    Weisst du denn überhaupt wo er den Fisch gefangen hat?
    Ich kenne die Stelle sehr genau und kann Ihn gut verstehen.
    Ich meine wo wir schon mal bei Gesetzmäßigkeiten sind..


    Holger

    Zitat

    Die vernünftigen Argumente wurden vorher schon zuhauf gebracht - blieben aber ohne Wirkung.
    Ich angle nicht nur aus Vergnügen, sondern auch aus einem vernünftigeren Grund!
    Zu den Neid-Mutmaßungen: Vorwürfe, wie sie gegen den Rekordwels-Fänger erhoben wurden, werden nur dann erhoben, wenn ein kapitaler Fisch getötet wurde. Bei normalen Fischen, bei denen auch kein Neid aufkommt, schweigt dieser Teil der Gemeinde oder kann sich sogar zu einem Petri durchringen. In unserem Fall wurden aber sogar Argumente gebracht, die geeignet sind, das Angeln in Gänze zu verwerfen. Da frage ich mich manchmal, ob da wirklich Angler sprechen


    es gibt keinen vernünftigen Grund für die Angelei, keiner in unserer Wohlstandsgesellschaft hat es nötig Fische zu quälen um sie anschließend zu verwerten. Wenn ich Fisch essen möchte, kaufe ich mir welchen im Fischladen.



    Die Leute regen sich vieleicht gerade bei den Kapitalen auf und melden sich zu Wort, da durch die Entnahme die schance ihn selber zu fangen gegen null tendiert.
    Somit hat kein anderer Angler mehr die Möglichkeit, vieleicht selber einmal diesen Fisch zu fangen. Was ich gut verstehen kann.
    Mit Neid hat das nichts zu tun.


    Gruß
    1hunter

  • Ob der Fisch "vernünftig" verwertet wurde oder nicht, das ist hier bislang allenfalls Spekulation. Ebenso, ob der Fisch, sollte er nicht hitparadenverdächtig gewesen sein, entnommen worden wäre.
    Schlimm wäre allerdings, den Fisch abzumurksen, zu splattern, um ihn überhaupt wiegen zu können, mit dem Ziel sich selber in der Hitparade begaffen zu können und dann zu doof zu sein, die Meldung richtig abzusetzen. der worst case wäre dann die Tonne oder Fuchsfutter. Aber das ist eben alles Spekulation und deshalb, meine ich, sollte es unterbleiben Andere in gut und böse einzuteilen. Das gilt für mich auch für die Fische.

  • Zitat

    reverend


    Weisst du denn überhaupt wo er den Fisch gefangen hat?
    Ich kenne die Stelle sehr genau und kann Ihn gut verstehen.
    Ich meine wo wir schon mal bei Gesetzmäßigkeiten sind..


    Wer ist "er"? Ist das zweimal derselbe?
    Und was meinst du mit "Gesetzmäßigkeiten"?
    Ich habe vom Gesetz geredet, das eingehalten wurde.


    Zitat

    es gibt keinen vernünftigen Grund für die Angelei, keiner in unserer Wohlstandsgesellschaft hat es nötig Fische zu quälen um sie anschließend zu verwerten. Wenn ich Fisch essen möchte, kaufe ich mir welchen im Fischladen.


    Na bravo!
    Damit spielst du denen in die Hände, die das Fischen generell verbieten wollen.
    Da wird dir die PETA Beifall klatschen und sagen: "Schaut die Anglerschaft an, die sagen das selber."


    Überhaupt:
    Mein Strom kommt aus der Steckdose.
    Und mein Fisch aus der Tiefkühltruhe. :roll:

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