Sagt mal Leute...

  • Hi! Also Hardmono hält, bei gleichem Durchmesser, schon einiges mehr aus als Mono oder Fluocarbon.
    Und von "dicken" Stahlvorfächern zu reden ist auch ganz schön verwegen - die sind ja bei gleicher Tragkraft deutlich dünner.. .
    Natürlich fängt man beim Zandern auch mal nen Hecht auf Mono, aber das ist reines Glück, auch wenn es fast immer gut geht.
    Das wird zum Teil auch daran liegen, das die gezanderten Hechte meist recht klein sind.
    Der einzige im Forum, der ordentlich Hecht fängt, ist zur Zeit der EnglishPike; wenn der Gute mit Mono fischen würde, gäbe es auch wöchentliche Nachrichten über verlorene Fische... .
    Statistik greift ja erst bei einigen hundert Fischen im Jahr - drei im Monat sagen da nicht viel aus.
    Petri

  • Zitat von Jørn


    @ Tom Rustmeier:


    So ganz kann sich das Forum dann doch wohl nicht von der Redaktion bzw. dem Verlag lossagen... ;-)



    Verstehe ich nicht. Wir hier im Forum haben keinerlei Einfluss auf das Heft bzw. die Redaktion. Deswegen ja auch mein Link mit der Mailadresse der Blinkerredaktion. ;)



    @irgendwer


    Ich verstehe nicht wie es in Mode kommen kann das jetzt immer mehr Leute behaupten Mono, Geflecht oder gar nix wäre Hechtsicher. :shock: :shock: :shock:


    Wenn das so wäre frage ich mich warum ich Stunden damit verbrachte habe Vorfächer und Rigs Hechtsicher zu bauen. :roll:

  • Ich angle ja nun auch schon seit einer kleinen Weile. Dieses Jahr ist meine 43te Saison. Am Anfang dieser Laufbahn waren die Stahlvorfächer wirklich dick. Das waren echte Stahlseile, meist mit fettem grünen Plastik ummantelt. Und wir fingen damit unsere Fisch. Hechte, Zander, Barsche und auch mal einen Rapfen. Ganz egal, ob gesponnen, oder mit Köderfisch, die Fische störte das nie.


    Die Jahre gingen ins Land, aber die Fische blieben die gleichen. In vier Jahrzehnten passiert nichts in Sachen Evolution, was man nennenswert bezeichnen könnte. Aber die Industrie machte Fortschritte. Sie schiss uns in den letzten 20 Jahren förmlich mit neuen Entwicklungen zu. Ihre Marketingfachleute haben auch ganze Arbeit geleistet. Viele Angler glauben, es ginge nur noch mit dem allerneuesten Angelzeug. Wohlgemerkt, die Fische sind noch die gleichen, wie zu Old Izaak's Zeiten und sie stören sich nicht an einem feinen, modernen, Stahlvorfach. Aber sie stören sich sehr an einem Spinnköder, oder Drilling im Schlund, der da sitzt, weil Plastevorfächer eben ihren Gebissen nicht Stand halten!


    Also: Raubfischangler bleibe Mensch und fische nur mit guten Stahlvorfächern wo auch nur ein einziger Hecht herumschwimmen könnte!

  • @rhinfischer: genau, auf der ganzen Welt gibts nur English Pike der gute Hechte fängt?!


    Wo habe ich von dicken Vorfächern gesprochen?! Lediglich wiedergegeben was für ein Vorfach ein Hecht im Schlund hatte.


    Ich gebe Andal soweit recht, bzw. kann ich seine Meinung verstehn, auch wenn ich wie gesagt, bisher noch keinen Hecht wegen Vorfachbruch verloren hab...

  • Hallo



    Zitat von gummipro

    wie gesagt, bisher noch keinen Hecht wegen Vorfachbruch verloren hab...


    Millionen Angler haben sich mit der selben Problematik schon vor Dir auseinandergesetzt – immer mit der gleichen Erkenntnis: Beim Hecht führt kein Weg am Stahlvorfach vorbei.
    Darum: Führe bitte Dein Experiment nicht weiter. Auch wenn es für Dich gefahrlos ist. Den Preis zahlt allein der Hecht.


    Servus
    Innfischer

  • Zitat von gummipro

    @rhinfischer: genau, auf der ganzen Welt gibts nur English Pike der gute Hechte fängt?!


    Wo habe ich von dicken Vorfächern gesprochen?


    Wo hat er von der ganzen Welt gesprochen? Er hat nur vom Forum gesprochen, und da gibt es halt nur den English Pike der in letzter Zeit regelmäßig richtig gut Hechte fängt. Andere regelmäßige (und im Forum aktive) Fänger sind Onkel Tom und Lahnfischer, die ebenfalls recht gut mit Stahlvorfach fangen. Und soviel ich weiss sind auch alle drei der Ansicht ohne Stahl hätten sie schon oft Hechte verloren.


    Wenn ich bei uns einen Gastangler mit Kunstköder ohne Stahlvorfach antreffen würde, dann wäre ich evt. schon versucht ihm die Gastkarte abzunehmen wenn er sich als unbelehrbar erweist. Bei Mitgliedern wäre evt. eine Meldung zu überlegen, denn ich weiss nicht wie es in anderen Vereinen ist, aber bei uns steht in der Satzung auch

    Zitat

    Die Ausübung des Fischens hat in jeder Weise waid- und fischgerecht zu erfolgen.

    Kein Stahlvorfach bei entsprechenden Ködern (wenn es auf Barsch/Aal geht mit kleinen Ködern/Köfis ok, dass würde ich dann so sehen wie beim Tauwurm auf den auch mal ein Hecht gehen kann, aber ab einer bestimmten Größe sind die Köder eben doch zu auffällig) sehe ich aber schon als Verstoß dagegen an. Und wenn einer meint er muss erzählen das es doch Hechtsicher ist und das er noch nie was damit verloren hat, dann ist es für mich eher der Hinweis dass der unbelehrbar ist.

  • Hi!
    @ KaiS.; Vielen Dank - schön gekontert.. .
    @ gummipro: Das zweite Posting über meiner Antwort ist doch von dir??
    Steht jedenfalls "gummipro" dran... .
    Da steht auch irgendwas von "wenn sie nicht durch DICKE Hardmono oder Stahlvorfächer verschreckt werden"... .
    Petri

  • Zitat

    Und soviel ich weiss sind auch alle drei der Ansicht ohne Stahl hätten sie schon oft Hechte verloren.


    Ich wollte hier eigentlich nicht mitreden, aber ich habe tatsaechlich mal mit dem Gedanken gespielt, HM auszuprobieren.


    Ich wuerde aber wirklich nur dann etwas Anderes einsetzen, wenn ich davon 100% ueberzeugt bin - da ich aber doch noch Bedenken habe, kommt bei mir NUR Titan als Vorfach in frage!


    Ihr werdet jetzt natuerlich lachen, da ich bei den Behrhechten 60lb waehle und bei "normalen" Koedern 40lb!


    Selbst in glasklaren Kiesseen macht es den Fischen nichts aus wenn man ein richtig fettes Vorfach dran hat.


    Solange ich Bedenken habe, wird sich mein Verhalten auch nicht aendern - denn ich habe nicht das Recht evtl einen Hecht verrecken zu lassen, durch mein verantwortungsloses Handeln!

  • @rhinfischer: ok, hab ich scheinbar net richtig gelesen.


    Der Großteil sagt, dass Fluocarbon nicht hechtischer is, wer hat denn deshalb schon einen Hecht verloren, und spricht aus Erfahrung.
    Wie gesagt ich kann nur aus Erfahrung sprechen und da habe ich noch keine Hecht deshalb verloren.

  • Ich nicht, denn ich nutze es nicht auf Hecht.


    Aber wir hatten genau diese Diskussion grade mit jemanden der meinte Stahl braucht man nicht, Stahl verschreckt, mit Stahl fange ich nichts. Den haben wir überzeugt. Er hat nach dem nächsten Fang eines Entnahmehechtes mal eben mit seiner Geflochtenen über die Zähne geratscht wie im Drill (er nahm gar kein Vorfach). Danach war er überzeugt, obwohl auch er genau das selbe sagte wie Du. Ich habe noch nie einen Hecht verloren, das hat nichts mit Glück zu tun, ect., genau die selben Argumente.


    Ich zitiere auch immer gerne sinngemäß aus dem Buch vom Aalguru John Sidley. Der ist ja leider schon seit ein paar Jahren nicht mehr unter uns, aber sein buch aus den frühen 90ern ist klasse. Wie war Stahl damals? Sicher nicht besser als heute was Flexibilität und Stärke angeht. Er hat damals einen alten Aalangler mit Engelszungen davon überzeugen wollen dass er Stahlvorfach auf Aal braucht (im allgemeinensagtdoch keiner man braucht Stahl, der Aal ist ein typischer monofile Fisch). Ähnliche Argumente wie die hier genannten, er war außerdem Alt und hat es immer so gemacht und erfolgreich. In der Nacht hat er einen guten Biß und John kommt zu ihm. Sie sehen das er einen ca. 5 Pfund schweren Aal an der Rute hat. In der Dunkelheit hört John das Schaben/Raspeln der monofilien Schur an den kleinen Aalzähnen. kurz vorm Kescher reißt dann die Schnur. Der Angler ist blaß und fertig. Beim nächsten Mal sieht John ihn dann mit Stahlvorfach. Seine Engelzunge hat nicht gereicht, er musste erst den Aal seines Lebens verlieren (für John eine Größe die er jedes Jahr mehrfach gefangen hat) bevor er auf den Aalexperten schlechthin hörte.


    Klar es hat nichts mit Hecht zu tun, aber grade Aal gilt doch als harmlos und ohne Probleme mit Stahl befischbar. Die Zähne sind viel kleiner, er spring und dreht sich nicht, ect. Es zeigt aber gut warum Stahl eben nicht den Fang von großen Fischen verhindert (John hatte jedes Jahr einige über 5 Pfund, meist so 7-8 Pfünder als höchstes Gewicht, undmehr als huntert Aale zwische 1 und 5 Pfund) und warum es eben sicherer ist und was der Preis sein kann wenn man nicht auf Nummer sicher geht.


    Wie gesagt teste doch einfach auch mal. Verlieren kannst Du dabei ja nichts. Raspel mit den unterschiedlichen Materialien über Hechtzähne und untersuche sie dann. Und vergleiche im Aquarium oder so mal wie die Köder mit dickem Hardmono sich verhalten und mit Stahlvorfach. Denn Hardmono in 0,70mm oder so wäre die vermutlich sicherste Alternative zum Stahl. Fluocarbon ist ja eher wie eine normale Monofile.

  • Kai: Ich finde das ist nicht so sehr weit beigeholt.


    ...aber wer nur mit geflochtener auf Hecht fischt dem is nicht mehr zu helfen.


    Zum Hardmono, bevor ich mir ein 70er Ankerseil dranhänge, nehme ich auf jeden Fall Stahl.


    Zum Köderfischangeln: Wir sprechen nicht von Miniköfis, mit denen man auf Barsch geht, sondern von 10 cm-Köfi. die auf Zander ausgelegt sind.
    Also ist doch die Gefahr bei nem Köfi nicht geringer als bei nem Gufi oder?!


    Davon abgesehn ist Fluocarbon, def. hechtsicherer als Mono.


    Eine Frage aber noch....
    Es gibt doch hier sicherlich einiege die (wie ich) gelegentlich oder regelmäßig mit Drop-Shot fischen.
    Aus welchem Material knüpft ihr euer Vorfach?

  • Zitat von gummipro

    Davon abgesehn ist Fluocarbon, def. hechtsicherer als Mono.



    Wie kommst du eigentlich drauf das FC überhaupt Hechtsicher sein soll?? FC hat ganz andere Eigenschaften, das soll unter Wasser unsichtbar sein. :roll:

  • Wieviele Hechte hast du denn bisher gefangen?? Du kannst jeden Hechtangler fragen, alle werden dir bezüglich der angeblichen Hechtsicherheit bei FC das gleiche sagen.


    Probier beim nächsten Hecht den Tipp von Kai aus, du glaubst ja eh nicht was wir hier schreiben. Schnapp dir den nächsten Hecht der abgeschlagen irgendwo liegt und reib mal dein Vorfach zwischen seinen Zähnen lang.

  • Ich hab vor Jahren auch mit 25er Mono auf Zander geangelt und dabei keinen Hechtbeifang verloren... was aber nichts über die "Bissfestigkeit" der Sehne verrät sondern nur heisst, das man auch Schwein haben kann ;)


    Mittlerweile kann ich behaupten, dass man nen 70er mit ner 16er Mono an Land kurbeln KANN...


    denoch ist die Stahlvorfächer sicherer, wobei ich auch da schon eins verloren habe... war halt nen Knick drin... der Hecht hat sich gefreut...

  • In diesem Jahr 7.
    Meistens sind wir zu 3. oder 4. unterwegs, und fangen regelmäßig Hechte.
    (siehe Zanderfangberichte)


    Warum glaub ich nicht was ihr hier schreibt?! Hab ich in keinem Wort gesagt oder?!
    Ich geb einfach nur dass wieder was ich bisher sagen kann, und das ist dass noch kein Hecht "verreckt" ist weil er einen Köder an nem gerissenen Vorfach von mir im Rachen hatte.


    Und glaub mir eins, wie scharf Hechtzähne und Kiemenbögen sind weiß ich. :o


    Zum Thema Hechtangler:
    Wenn ich speziell auf Hecht angel, mit nem großen Löffel, o.Ä. nehme ich auch Stahl, keine Frage.

  • 7 Hechte sind gar nichts. Da hast du 7 mal Glück habt. An guten Tagen fange ich bis 12 Hechte oder mehr. Aber mit FC würde das nicht klappen. Probier es doch beim nächsten abgeschlagenen Hecht einfach mal aus. Du wirst dich wundern wie schnell das FC durch ist.

  • Richtig, 7 Hechte sind auch nicht viel. Warum?!
    Weil ich nicht speziell auf Hecht gehe, bzw. er bei uns auch nicht so stakr vertreten ist.
    Wie ich schon gesagt hab, Hechte sind bei mir genauso Beifang wie bei nem Köfi-Angler auch.


    Wie auch immer, wenn man speziell auf Hecht geht ist Stahl unverzichtbar.

  • Zitat von gummipro

    Zum Köderfischangeln: Wir sprechen nicht von Miniköfis, mit denen man auf Barsch geht, sondern von 10 cm-Köfi. die auf Zander ausgelegt sind.
    Also ist doch die Gefahr bei nem Köfi nicht geringer als bei nem Gufi oder?!


    Davon abgesehn ist Fluocarbon, def. hechtsicherer als Mono.


    Eine Frage aber noch....
    Es gibt doch hier sicherlich einiege die (wie ich) gelegentlich oder regelmäßig mit Drop-Shot fischen.
    Aus welchem Material knüpft ihr euer Vorfach?


    Ich sprach aber von Miniköfis. Ich nutze solche 5-8cm Fische gerne auf Aal und da nutze ich auch schon mal normale Vorfächer dort wo ich nicht so sehr mit hecht rechne. Aber nachdem ich dieses jahr auch einen Fisch dran hatte der nicht zu identifizieren war weil er kurz an der Oberfläche war und dann abriss, nehme ich da jetzt auch verstärkt Stahlvorfächer. Beim Aal bin ich aber immer noch etwas skeptisch, denn normale Schnüre kann ich einfach abschneiden wenn der Haken tief sitzt und er zurück soll, Sthal ist da schon eher ein Problem. Da liegt es also eher an der Frage riskiere ich mal einen Hecht damit ich bei Aalen weniger Probleme habe wenn sie tief schlucken oder nicht. Hatte dieses Jahr aber auch nur zwei, nein berichtige mich drei, Beifänge auf Aalköfis. Das erste war ein Barsch, das zweite dieser (vermutlich kleine Hecht) Fisch der das Vorfach kilte und das dritte ein 67 cm Zander in einem Gewässer wo ich noch nie einen zander gefangen hatte und wo sich selbst der Spinnfischer wunderte der grade vorbeikam. Dafür habe ich auch einige schöne Aale auf Stahl gefangen.


    Das Fluorcarbon hechtsicherer ist, warum?


    Mit Drop Shot versuche ich es immer mal wieder. Hatte bisher noch nicht Erfolg damit. Da nutze ich Fluocarbon weil Zander und Barsch an die Rute sollen, aber ich habe mir auch schon Vorfächer gemacht wo der Haken an Stahl und das Blei an Fluocarbon ist. Wenn ich damit endlich mal Erfolge habe und mich besser damit auskenne werde ich dann sehen welche Version für mich die geeigneste ist. Spätestens wenn dann an einer Zanderstelle der erste Hecht drauf geht werde ich wohl wechseln. Wenn ich es an Stellen versuchen sollte wo ich Hechte erwarte, dann werde ich von Anfang an die Stahl Variante nehmen.


    Das Zander vorsichtig sind und wählerisch, das habe ich schon bei meinen ersten beiden Zandern abgehakt. Damals beim Raubfischangeln vom Verein mit 16 oder 17 Jahren meine Hechtruten ausgeworfen. 6-8g Hechtpose, zwei Drilling (wobei ich glaube teilweise an Kevlar weil es damals hieß hechtsicher, ich war jung und glaubte das) und einen Hechtköfi. Damit fing ich meinen ersten zander. Der zweite ging ans Stahlvorfach an der Schwingspitzenrute mit offengedrehter Bremse. Das merkte ich weil die Bremse sang ohne Ende. Das war Zander zwei. War das zweitbeste Fangergebnis an dem Tag von ca. 60-80 Leuten. Und irgendwie passte es nicht zu dem was mein Nachbar einen Angelplatz weiter gestern (war Raubfischangeln 09) erzählte. Der sagte, knapp 15 Jahre später, Freilauf auf Zander? Der ist so empfindlich, das ist nichts im Stillwasser des Kanals. Ich meinte nur meinen 67 cm TZander hat es nicht gestört und einige andere Zander auch nicht. Ist ja ein Ü-Ei in der Schnur das wenig Wiederstand gibt bis er ihn richtig gepackt hat.


    Für mich ist eigendlich klar, manchmal mögen die Zander so scheu sein wie man sagt, aber in vielen/den meisten Fällen kann man sie auch fangen wenn man statt 0,22mm Hauptschnur und 0,20mm Vorfach einfach eine 0,30mm Hauptschnur und ein Stahlvorfach (weich und flexibel) nimmt. Einfach mal ausprobieren. Zu zweit los und einer wie immer, einer die grobe Variante mit Stahlvorfach, ect. Das mehrfach malchen und schauen wer dann wieviel fängt. Damit es nicht daran scheitert das evt. einer die köder besser führt evt. jeder mal mit jeder Version, z.B. je 5 Tage. Dann zeigt sich ja ob der mit Stahl, ect. wirklich dauerhaft viel weniger fängt.

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