Fangmeldungen Friedfisch 2010

  • Also da mir die Übung mit der Whip fehlte (warum habe ich heute erfahren, Detlef war nur am niesen und hatte Kopfschmerzen ohne Ende) musste ich also zu anderen Mitteln greifen. 7 m Kopfrute raus, Montage für die ersten 4 Teile und gelotet. Hm da ist so eine kleine Kante, warum soll ich wie meine Nebenmänner blöd mit 13m hantieren wenn mir gesagt wurde 5m long long ist auch ok. Also 7m verkürzt, noch eine Match für die Mitte fertig und gewartet.


    15:15 Uhr Beginn, hm will nicht so recht, also grob Tiefe gemerkt und nur noch etwas mehr wie Vorfachlänge. Schön kamen die Kleinfische von der Oberfläche an den Haken. nach einigen Kleinfischen fing mir mein Nachbar auf 12-13m zuviele Güstern, also auf Grund und da die kleinen Brassen/Güstern bekommen. Nicht in Massen aber immer wieder welche. Irgendwann die Info das es 1:0 steht, für wen denn, spielen die schon? Argh 16:05 Uhr und für Deutschland in der 3 Minute! Radio raus und an. Bei dem guten Spiel sammelten sich die Güstern auch auf meinem Platz und ich gab immer wieder golfballgroße Bälle Futter oder Maden/Pinkies aus.


    Sie waren wohl auch begeistert, denn dann konnte ich so langsam welche einsacken, kurz warten, vorsichtiger Biss, etwas warten und Anschlag. Schlug ich zu schnell an saßen sie nicht. Rausheben habe ich mich aber nicht so oft getraut da ich ein 0,10mm Vorfach mit 18er Haken und einer Made brauchte zum verführen. Das rausheben hatte mir schon einen Fisch gekostet und ein weiterer war beim reinrutschen in den Setzkescher noch raus gesprungen.
    Als ein weiterer neben mir abriss musste ich ihn schnell greifen und die ersten 3 Teile der Rute gingen baden. Schnell rausgeholt, und weiter. Leider verklemmte sich Teil 3 und 4, also mit Teil 2 und keschern. 30 Minuten vor Schluß kam dann Wind auf. Ich musste den Schirm (Sonnenschutz) abbauen und die Bisse waren noch schwerer zu sehen. Aber ich hatte gemerkt mein Nachbar hatte die Brassen/Güstern schon lange nicht mehr so am Platz (böse wenn ich ab und an mal die Spur füttere, auch wenn ich mit der Match da nur 2 gefangen hatte als ich bei der Kopfrute ein gerissenes Posengummi ersetzte). Er versuchte es sogar auf der anderen Seite, das zeigte mir das es da nicht so lief.


    Bei mir blieb es weiter, rein, (nun durch den Wind) etwas treiben lassen statt star auf der Stelle, dann so nach 1 Minute bis 90 Sekunden der Biss, der jetzt öfter auch daneben ging oder eben nur einen kleinen Fisch brachte. Kurz vor Schluß (Radio war aus, Deutschland hatte 4:0 gewonnen) vertüddelte sich dann meine Pose noch mit der Bebleiung um die Rute, wegen des Windes. Naja das kostet wohl die letzten 2 Fische, schnell die Match aber das brachte nur einen verhauenen Biss (war nicht darauf eingestellt sondern auf die tiefere Mitte). Dann war Schluß.


    Das wiegen brachte 3150g. Mein Nachbar hatte 2400g. Mein Teampartner hatte fast nichts in A und der andere auch nur sehr wenig, ca. 5 Fische. ich selber habe nicht gezählt, aber die Fische hatten wohl max 100g je.


    Ich hörte von unserem zweiten Team das Detlef in A erster war und Thomas bei mir im Sektor 3600g hatte. Bei mir sollte etwas über 5 Kg hoch sein. Die Ehrung ergab das mein Sektor der schlechteste vom Gesamtgewicht war. Der schwerste Fang kam mit über 11 Kg aus C, Browning Syntec Feeder Rute. Dann Detlef als bester in A mit etwas über 11 Kg, womit er sich eine Mosella Feeder Rute aussuchte und die 5 Kg etwas aus meinem Sektor nahmen die Thalium Kopfrute in 9,50m mit 2 Kits. Thomas war sechster im Sektor und damit von allen wohl so Platz 17 oder 18, was noch für eine Feederrute reichte. Ich war dann 9ter im Sektor und damit insgesamt Platz 28 oder 29 von knapp über 100 Leuten, was mir einen Kopfrutenabroller brachte (die Colmic Rutentasche war knapp vorher weg, hätte ich nur die verlorenen Fische noch bekommen). Da der dritte Man in unserer ersten Mannschaft nicht so gut war schaffte sie leider nur Platz 7. Erster wurden Detlef und Thomas Teamkollegen vom Team Mosella Bremen mit Harald Windel (vierter in seinem Sektor) und Co, die 4, 4 und ich glaube 2 erreicht hatten.


    Also ich war zufrieden mit dem Angeln, auch wenn ich leider das Spiel verpasst habe (wobei Radio auch gut war) und mehr drin gewesen wäre (Detlef hatte wohl mit der Whip gefischt, aber ich habe eh noch keine richtige, da ich wegen der Schleien eben ein Gummi in der 7m Rute drin habe). Wenn ich bis zum nächsten Jahr dann etwas mit der Whip übe und mir auch eine besorge, dann sollte es auch besser werden. Aber für ein unbekanntes Gewässer mit einem sehr guten Starterfeld und 34 Team, von Suletal über Colmic, Mosella, Rieve, ect. bin ich zufrieden. Wäre aber mehr drin gewesen.

  • Gestern war ich vor dem Fussballspiel ein paar Stunden los zum Angeln am neuen Weiher bei uns.
    Es gab zwar des öfteren Bisse auf Grund die wir jedoch nicht verwerten konnten.
    Gegen 12Uhr hatte es dann geklappt und ich könnte diesen Speigler hier fangen:


    Im moment laufen die Pumpen bei uns auf Hochtouren um das Wasser mit Sauerstoff anzureichern.
    Deshalb war ein Rotauge alles, was ich heute fangen konnte.
    Hier mal ein Bild von gestern, als die Feuerwehr das Wasser gepumpt hat.


  • komme gerade vom Dienstag Abend Wettkampf, heute mal auf Donnerstag wegen Niederlande/urus bzw. Deutschland/Spanien die letzten Tage.


    Ein schöner Kanal, so ca. 25m breit. Hm feedern dachte ich und schon den Korb an die andere Seite geworfen. Noch 2 Ballen so auf 7-8 m für die 7m Stippe und dann noch ein paar Körbe rein.


    Nach einiger Zeit dann der derste Biß, und Gegenwehr. Wow ein richtig schöner Brasse, das fängt gut an. einen weiteren Hake ich kurz aber er ist gleich wieder ab. Dann der zweite Brasse. Die Idee mit einem Wurm einen größeren Köder zu versuchen erweist sich als schlecht. Auf Wurm/Made/Caster beißt der kleinste Brasse von ca. 150-200g. Dann kommen wieder die dicken. Bei einem der nächsten Würfe hängt meine Montage plötzlich und reißt an der Verbindung Schlagschnur/geflochtene....


    Schnell zweite Rute fertig gemacht und rein damit. Weil gerade nichts beißen will angefangen die neue Schlagschnur zu binden. Kam sitzt der Knoten, der nächste Brasse. Es folgen noch ein paar während ich die Schlaufe binde und danach. Dann hängt auch die Montage plötzlich fest und reißt in der Schlagschnur...


    Naja die andere ist ja wieder fertig und weiter geht es. Ein weiterer Brasse und noch einen nach kurzer Gegenwehr verloren. Immer mal wieder kleine Bisse oder so, aber ich denke das waren eher Schnurschwimmer, denn irgendwann habe ich auch einen in der Brustflosse gehakt, und der Brasse liefert einen Kampf der besser ist als der Kampf vieler Hechte. Schöner Drill und voller Kampfkraft der Brasse.


    Am Ende vermute ich so 7-12 Brassen, und damit ca. 15-20 Kg da ich die Brassen so auf 1,5-2 Kg schätze.


    Es sind genau 10 Fische, davon 9 große und der kleine. Das Ergebnis sind 14600g, also im Schnitt 1,6 Kg pro Brasse wenn ich den kleinen mit 200g rechne. Ich wollte noch ein Foto vom Kanal machen (für mein Gewässerbuch mit Infos zu Fischarten, ect. das ich mir angelegt habe) und vom vollen Setzkescher, aber leider war der Fotoapparat noch hier beim PC.....


    Naja die Preisverleihung ergab dann den ersten Platz, gefolgt vom besten Holländer mit ca. 11,5 Kg und einer hatte noch etwas über 10 Kg.


    Wenn ich dann bedenke das ohne die beiden Abrisse der Montage und den drei Ausschlitzern (wobei ich vermute das die evt. von außen gehakt waren da es eben auch einige "Fehlbisse" gab die wohl Schnurschwimmer waren) noch mehr drin gewesen wäre, dann hätte es auch noch knapp 20 Kg werden können, aber auch so war es ein schönes Ergebnis und ein sehr schönes Fischen.

  • Danke, das wars auch. Ich hatte Angst das sie ausschlitzen und deshalb die Bremse auch recht weich. Gerade der in der Brustflosse gehakte hat da einen Drill vom feinsten geliefert, der gab sich auch nach 1 Minute noch nicht geschlagen. Der Kampfgeist der Brassen war echt super. Wenn ich immer lese nasse Zeitung, da kann ich nur lachen. Lockere Bremse, vor den Kescher, von wegen fertig, wieder geht es los und Schnur nehmen. Oder der in der Brustflosse, Anhieb, umgreifen beid er Rute, und schon hat der die geringere Spannung genutzt um nach links zu ziehen. Dazu noch ein guter Kampf in der Kanalmitte und dann eben noch vor den Füßen mit Schnur nehmen. Aber lieber etwas länger drillen als zu hart und ausgeschlitzt/gerissen dachte ich mir da. Und für mich waren das schon recht gute Brassen von der Größe. Solche "großen" hätte ich gerne öfter mal.

  • Kai S.
    Herzlich Glückwunsch zum ersten Platz.


    Bei mir liefen die Wettkämpfe diese jahr naja sagen wir mal Bescheiden um nicht ausfallend zu werden :D


    Ich war am Sonntag in Sand am Main und konnte an 2 Verschiedenen Plätzen Insgesamt Leider nur 15 Brassen, 1 Rotauge und einen Aal Landen. Schätze das werden so um die 20-25 kilo gewesen sein. Hab mit der Feederrute gefischt und vorallem der Aal hatt verdammt gut gekämpft :D War auch mein erster an der Feederrute. Ein Brassen war dabei mit 5-6 Pfund war bisher auch der größte denn ich in Sand Landen konnte, ein wirklich Schönes Tier.


    mfg

  • So, es ist Mi Nacht, also mal wieder ein paar Fangberichte.
    Sonntag waren wir beim Beerster Schlüssel in Bad Bederkesa. Leider biss es da nicht sehr gut. Ich hatte recht früh eine kleine Güster, konnte den nächsten Biß auch verwandeln, hatte einen besseren Widerstand und weg war er. Haken ab. War wohl beim Lösen des ersten Fisches beschädigt worden oder hatte eh schon eine Schwachstelle, ich kann es mir sonst nicht erklären, denn besserer Widerstand meinte im Vergleich zum ca. 100-150g Fisch. Dazu auch noch kein starker Zug oder eine Flucht. :(
    Ein Brasse wurde dann noch erwischt und Schluß war es mit Fisch. Mein Kumpel rief irgendwann an und hatte da endlich mit einer Ukelei den ersten Fisch, genau wie sein Nachbar. Mein Nachbar links hatte noch nichts, mein Nachbar rechts fing gegen Ende noch ein paar Ukelei und hatte einen guten Brassen.


    Das wiegen ergab bei mir 420g, hoch war im Teilsektor 900g, mein Nachbar hatte 620g. Mein Kollege 3 Plätze weiter hatte nichts, was recht ungewohnt ist.


    Am Ende hatten wir im Sektor A 80g, ich hatte die 420g, was im teilsektor ok war, im Sektor C hatten wir etwas über 500g mit 15 Fischen und in D 300etwas.


    Also ganz klar, ich kann mir was erhoffen und C auch. D vermutlich so schlecht wie gefangen wurde, A ist ohne Chance.


    In Sektor A zeigt sich auch gleich das die französische Wertung mit Teilsektoren (er ging nahtlos in B über, also starke Nachteile für die am Ende von A und Anfang von B gegenüber den Enden) die richtige Wahl war. Der Unterschied zwischen dem Teilsektor 1 und Teilsektor 2 war sehr hoch. Wie schlecht gefangen wurde zeigte sich als die 60g für Platz 18 von 42, und damit einen Falteimer, reichte.


    Bei mir im Sektor war im Teilsektor 2 knapp 12 Kg hoch, Platz 2 ging an das beste Ergebnis im Teilsektor 1, eben die 900g. So zog es sich hon, zweistelliger Bereich Platz 3, 700etwas Platz 4. Das gerissene Vorfach kostete mich mind. 2 Plätze und damit eine schöne 6m Whip, die an meinen Nachbarn mit 620g und Platz 12 ging. Ich landete auf 14 von 42, also Platz 7 im Teilsektor. Immerhin ein Futterschirm. :D


    In C reichten die 15 Fische und 500etwas Gramm für den 2 Platz im Teilsektor und damit Platz 3 gesamt. Er nahm sich die 6m Whip an der ich vorbei geschrammt war in meinem Sektor.


    In Sektor D reichten die 300etwas nur für ferner liefen, was am Ende der Mannschaft einen Platz in der Top 10 von 42 brachte (bin nicht ganz sicher, 9 oder 7).


    Fazit: Sehr sehr unterschiedliche Fangergebnisse im selben Sektor zeigten wie verschieden es war und wie glücksabhängig. Andererseits konnte man bei den kleinen Gewichten mit Können glänzen und sich einen guten Platz erangeln, was aber eben auch das Glück überhaupt Fische am Platz zu haben voraussetze. Die Ukeleis waren leider nicht überall so aktiv.




    Dann lag gestern Abend wieder der Sommerabendwettstreit in Holland an. Gewässer war das Winschoter Tief. Ich hatte einen Kumpel überedet mitzukommen und wir waren mit die letzten die am Wasser ankamen. Wir fanden aber zwei schöne Plätze.


    Ich versuchte es mit der Feederrute am anderen Ufer, mein Kumpel versuchte die Schwingspitzenrute. Während ich noch am aufbauen war hatte er die ersten kleinen Güstern. Dann fing ich auch welche und baute deshalb die Stippe für die 7m Spur auf. Nach 2-3 Güstern dort wechselte ich wieder auf die andere Seite um Futter auf den Platz zu bringen.


    Ein Biß, ein guter Fisch, die Brassen waren schon da. Nach und nach konnte ich einige schöne Brassen erwischen, allerdings kämpfte ich mit den vorsichtigen Bissen und dadurch ausgelutschten Ködern. Auch machte mir erste die Strömung mit der leichten Spitze zu schaffen, die aber andererseits die Bisse schon schlecht anzeigte, so das schwerer auch nicht die beste Lösung war. Zum Glück ließ die Strömung später etwas nach und ich wechselte auf den Winkelpicker mit 3/4 Oz D-Flex Spitze. War zwar auch noch recht leicht bei der Strömung, aber er zeigte zumindest eher Bisse an, wenn auch immer noch nicht optimal. Bei meinem Kumpel lief es auch, aber meist nur kleine Güstern. Er hatte zwischendurch auch auf Feeder gewechselt und ist erst beim Nachlassen der Strömung zurück auf Schwinge.


    Da ich nicht mitgezählt hatte lag meine Schätzung leider etwas zu hoch. Als der Wieger da war meinte er "Wieder 14 Kg?" Ich glaube nicht war meine Antwort, eher so 10-12. Naja auch das war zu hoch geschätzt, die letzten Brassen waren auch wieder größer als die ersten (wie immer, der Fisch kommt einem später größer vor als er war, aber im Vergleich zu den Güstern waren es ja auch große, und ich hatte ja eben nicht mitgezählt), so das es "nur" für 8140g reichte. Mein Kumpel hatte geschätzt das er 4-4,5 Kg im Setzkescher hat, aber auch er lag zu hoch. Er hatte die 3 Brassen auf 3 Kg vermutet und dann das Kleinzeug zwischen 1-1,5 Kg. Die Waage zeigte aber nur 3200g an.


    In der Endabwertung reichte es aber für mich zu Platz 1 von 17 (mein Kollege, der Sonntag in C die 3 gemacht hatte, erzählte das vorne nur untermaßige Alande den Köder an der Stippe nahmen und er somit zwar viel Fisch hatte, der aber ja nicht zählte). Es folgten noch einer im Bereich Anfang 7 Kg, dann einer im 6 Kg und 3 im 4 Kg Bereich. Der letzte Preis ging an meinen Mitfahrer mit seinen 3200g.


    Fazit: Ich habe immer noch nicht die richtige Montage für den Kanal gefunden. Ich muss also weiter experimentieren um die richtige Mischung aus sensibler Bißanzeige und Strömungsresistenz zu finden.
    Fazit Nr. 2, der Futterest von Sonntag reichte (wieder aufgetaut) für ein gutes Ergebnis und die Mischung ist ok.
    Fazit Nr. 3: Das war wieder eine schöner und angenehmer (vom Wetter und auch vom Beißverhalten) Angelabend mit einem guten Ergebnis.

  • Habe mich heute Abend mal etwas den Barben gewidmet. Wir konnten zu zweit 8 Fische landen, die beste war mit 68 cm zwar kein Riese, aber es hat dennoch ne Menge Spaß gemacht. Leider wollten die Aale und Welse an der Stelle nicht beißen, aber wenn nicht heute, dann... ;-)

    Ich suche immer alte ABU Angelrollen, Kartons und Papiere sowie Werbematerial.
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  • Dann viel erfolg.
    Wir hatten heute noch ein Fischen an einem tiedeabhängigen Kanal.
    Ich hatte am Ende 7 (oder 8?) Brassen und 6820g. Hätte locker mehr haben können, einer ist mir aus der Hand gesprungen (und über dem Kescherrand) dazu noch einige verhauen. Besonders toll wenn die Kopfrute biss, ich neu beködere und genau dann die Feederrute ausschlägt ohne Ende, kleiner Anhieb, Kopfrute ablegen, Feederrute nehmen, und ab. In der letzten Stunde hatte ich halt noch einige Fehlbisse an Kopfrute oder eben Feeder weil die da nicht so heftig zugepackt haben. Wäre mehr als die 5 drin gewesen, aber das hätte auch nichts geändert. Kumpel hatte mit etwas über 8 das beste Ergebnis.

  • In Sand Liefs nicht so gut. Konnte nur 6 Brassen Landen mein Kollege 11 und ein befreundeter Angler nur 5. War aus Lauter Frust danach nochmal an unserem Vereinssee und hab mit der Method Feeder Gefischt. Konnte einige große Rotaugen und 7 Karpfen Fangen.


    mfg

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