Digges Petri allen glücklichen Fängern, hier sind zur Zeit nur Schneider in Mengen zu fangen...
Fangberichte Hecht 2010
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Petri Heil an die Fänger der schönen Fische.
lg fangtas -
Von mir auch ein Dickes Petri
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Ich habe es heute einfach nicht mehr ausgehalten und bin trotz Dauerregen noch mal kurz los. Es biss wie zu erwarten recht schlecht, da einfach die Wärme fehlt. Dennoch konnte ich drei Bisse verzeichnen. Es gab zwei untermaßige Hechte, die beide schon im Drill wieder los ließen und dann gab es noch einen "etwas" besseren.
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Petri zum "etwas besseren" Hecht
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Petri Thomas
Das Wochenende ist schon ganz nah es geht bald wieder los.Samstag vormittag Kreismeisterschaftsangeln,nachmittags Hechte und Barsche schindern.----freu----
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Petri zum Hecht, wenigstens einen rausgeholt, ist doch schonmal ein schönes Gefühl bei mir gabs heute auch wieder Fisch.. nen " etwas besseren" Hecht auf Arnaud und nen schönen Barsch..
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Na langsam gehts aber los hier
Nee Fettes Petri auch zu dem schön gezeichneten
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Petri Shane
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Super Fische, Glückwunsch!
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Petri Heil zu den Fängen!
Sag mal English Pike, ist ein unters Teilstück von Deinem Gliedermaßstab abgebrochen? Der hat doch mehr als 60cm!! -
Sorry, hab nicht genau genug nachgelesen! Der ohne Pic hatte 60cm.
Welche Länge hatte der Fisch auf dem Foto? Ein guter 80'er? -
78cm - die Fische hier in der Gegend sind wirklich all gut im Futter und ich hab bis jetzt noch keinen gefangen der nicht 1a ist - offensichtlich angelt hier niemand gezielt auf Hecht
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Hast du es gut Ich habe noch nie einen Tag erlebt wo ich der einzige mit der Spinnrute am Wasser war
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Petri an den Fänger.
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Da bin ich wieder!
Heute war wieder einmal ein recht stressiger Arbeitstag und ich plante schon früh am Vormittag, nach der Arbeit etwas Zerstreuung am Wasser zu suchen.
Die Vorzeichen waren dieselben, wie schon die letzten Tage. Keine Sonne, gelegentlich Regen, kaltes Wasser und wenig Fischbewegung. Aber das war mir egal, hauptsche raus und ab ans Wasser.Zunächst fuhr ich an "mein" Gewässer um dort ein wenig zu arbeiten. Ich entfernte Kraut mit einer Harke und schnitt Schilf, um die Angelstellen frei zu halten. Dabei bemerkte ich, dass das Wasser total grün geworden ist und die sicht gleich null war. Keine Ahnung, wie bei diesem Wetter die Algen so stark hoch kommen können. Auf Grund dieser Tatsache beschloss ich, ein anderes Gewässer zu beangeln und verschwand nach erledigter Arbeit.
Am anderen Gewässer angekommen, zog ich mir die Wathose über, packte meine Sachen und zog los. Mein erstes Ziel waren die Flachwasserzonen vor den Badestränden. Dort beobachtete ich das gegenüberliegende Ufer, während ich angelte. Ich sah einige andere Angler, die sich verzweifelt bemühten etwas ans Band zu bekommen, aber sie blieben erfolglos. Auch ich hatte bisher nichts zu verzeichnen. Doch nach der dritten Stelle konnte ich mich zumindest mal "entschneidern". Der übliche Miniesox von gerade mal 35 cm schnappte sich einen 10 cm Miss Shad in der Farbe weiß/Rotkopf.
Als ich dann zum nächsten Ufer lief, gab es einen kräftigen Schauer. Von den anderen Anglern war urplötzlich nichts mehr zu sehen, nur einer trotzte dem Wetter. An diesem Ufer fing ich dann den zweiten Hecht des Tages, der mit seinen wahnsinnigen 40 cm auch nicht besser war. Dieser biss auf einen 11 cm Salt Shaker in der Farbe Mahi Mahi.
Nun war ich an meinem "Lieblingsufer" angekommen. An diesem fing ich bereits letztes Jahr einen Hecht von 114 cm. Zunächst lief ich an dem anderen Angler vorbei und grüßte kurz, ohne ihm weitere Beachtung zu schenken. Anschließend beangelte ich die Stelle, an der ich letztes Jahr meinen großen Brocken fing, doch dort wollte sich heute gar nichts tun. Kurz darauf traf ich einen alten Bekannten von der Oder. Er ist auch ein Spinnangler und wir unterhielten uns kurz. Er meinte, er hätte mit seinem Meppsspinner schon 4 Barsche bis 33 cm erwischt und einen kleinen Hecht.
Ich hatte dann auch kurz Lust, es mal etwas genauer auf Barsch zu probieren und montierte einen kleinen Pointer. Schon der erst Auswurf brachte einen Biss, doch es war kein Barsch sondern wieder so ein kapitaler Hecht mit 41 cm.Langsam haderte ich ein wenig und sagte mir immer wieder, "Petrus muss dieses Durchhaltevermögen bei diesem Mistwetter doch auch mal honorieren!" Und tatsächlich kam mal ganz kurz die Sonne raus, nur für ein paar Minuten.
Ich montierte wieder denn weißen Miss Shad mit rotem Kopf, denn die Teile lassen sich richtig weit auswerfen und ich wollte diese Weite haben, da im Uferbereich einfach nicht viel los ist im Moment. Nachdem der Köder im Wasser aufgeschlagen war, begann ich sofort, ihn langsam einzukurbeln. Jiggen ist hier nicht möglich, da der gesamte Boden dicht bewachsen ist und somit Bodenkontakt meist mit massig Kraut am Köder endet. Es dauerte nicht lange und ich bekam einen deutlichen Biss.
Der Biss war nicht spektakulär. Ich spürte einen Widerstand und sah, dass der Fisch etwas besser sein könnte, da er sich nicht einfach so rankurbeln ließ, wie die drei Schniepel zuvor. Nichts aber auch gar nichts deutete darauf hin, was gleich passieren sollte. Ich kurbelte erst mal und merkte, das die Rute krumm blieb und das kurbeln plötzlich schwerer wurde. Die Bremse war stark geschlossen und ich hatte auch noch keinen konkreten Hinweis auf die Fischart und die Größe, da der Fisch sich eigentlich total ruhig verhielt. Doch dann, ohne jede Vorwarnung riss es mir förmlich die Schnur von der Rolle und es folgte eine sehr schnelle kräftige Flucht, voll in die Bremse. Die Art und der Flucht ließ mich zunächst an einen Wels glauben, denn der Fisch kam überhaupt nicht hoch und das Verhalten war einfach nicht "typisch" für einen Hecht.
Nach der ersten Flucht war es wieder einfach nur schwer und es ließ sich kaum schwur gewinnen. Wieder erfolgten zwei recht harte Fluchten, doch ich wollte die Bremse auf keinen Fall lösen. Ich war mir natürlich darüber im klaren, dass so ein normaler Einzelhaken ganz gerne mal ausschlitzt, wenn man mal kurz nicht aufpasst. Nach wenigen Minuten konnte ich dann den Fisch in den Metallica Kescher führen und grinste schon wieder über beide Ohren, denn ich ahnte da etwas.
Schnell brüllte ich am Ufer entlang zu dem anderen Angler und bat ihm, schnellstmöglich zu mir zu kommen. Zum Glück tat er es und bis er da war, blieb der Fisch im großen Kescher und vor allem im Wasser. Als der Angler ankam, machte er erst mal große Augen, hatte er doch zuvor mit seinen Köderfischen an derselben Stelle gehockt und nichts gefangen. Er war es dann auch, der die Fotos für mich machte und der mir half, den Fisch schnell zu vermessen. Gewogen wurde der Fisch nicht, aber nun noch zwei Bilder...
Hier ist das Teil!!!
Auch wenn man oft den Kiemendeckelgriff anwendet, bleibt so etwas nicht ganz aus!
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Ein fettes Petri zu diesem echt geilen Esox!
Wie groß war er denn jetzt? -
Petri! Guter Bericht und sehr guter Fisch!
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