Das kommt davon, wenn im Winter der Gehweg nicht geräumt ist. Da rutscht ein "Tieranwalt" aus, fällt auf den Hinterkopf, liest hinterher Zeitung, sieht einen toten Hecht und rutscht, bevor er zu arbeiten anfängt, noch drei Mal aus und stößt sich immer die gleiche Stelle. Also, liebe Schweizerinnen und Schweizer, räumt Eis und Schnee von euren Gehwegen!
Das geht doch garnicht!!!
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http://www.20min.ch/news/zueri…egen-Hechturteil-10354838
Seine Antwort auf den oft gestellten Hinweis das sich die Schnur ja verhaken könnte oder die Haken eine Futteraufnahme behindern/verhindern könnten.
ZitatIst ein Fischleben mit einem Haken im Maul besser?
Der Haken bleibt gar nicht im Maul. Er rostet und zersetzt sich.Nach einigen Wochen vielleicht. Ist das keine Tierquälerei?
Wohl weniger als der harte Kampf.Hm ein paar Wochen in denen die Schnur sich in Hindernissen verhaken kann, hm ein paar Wochen in denen er nicht fressen kann wenn der Haken ganz ganz blöde sitzt. Das ist also ok. >:C
ZitatIch werde das Urteil jedenfalls genau studieren und allenfalls Rekurs einlegen. Aber es geht auch um etwas anderes.
Worum?
Um das Prahlen des Fischers mit dem kapitalen Fisch im «Tages Anzeiger».Und noch besser.
ZitatDen Fischern ging es um die Frage, ob der Tierschutz ihnen das Fischen grundsätzlich verbieten kann.
Es geht mir persönlich überhaupt nicht um das. Fischen ist erlaubt und eine Mehrheit der Bevölkerung steht dazu. Dass Fische gemäss der neuen Tierschutzverordnung sofort betäubt werden müssen, ist schon ein grosser Fortschritt. Dass ein Fisch über längere Zeit gedrillt wird, hat durchaus eine Tierschutzrelevanz. Was, wenn der Drillvorgang dreissig, sechzig Minuten gedauert hätte?Was wäre dann wohl? Dann wäre es immer noch das kleinerer Übel als Tagelang verrecken weil man mit einem Haken im Maul sich irgendwo verheddert hat......
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Also der ist mir total unsympatisch^^
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Er scheint ein außerordentlich "erfolgreicher" Anwalt zu sein. Sonst hätte er für so einen Bullshit überhaupt keine Zeit...
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Er ist ein Tieranwalt.
Den bezahlt, wenn ich das richtig verstanden habe, der Staat. Sprich die Angler und anderen Bürger bezahlen mit ihren Steuern dafür das der dann genau sowas macht (wenn ich es nicht komplett falsch verstanden habe). -
Und irgendwo meint der Anwalt auch, vielleicht sollten eben nur Profis so grosse Hechte fangen dürfen.
Aber die Stellnetze der Berufsfischer am Zürichsee sind wohl kein Problem aus seiner Sicht? Da dauert es doch wohl länger als 10 Minuten bis ein Fisch von seinem Leid erlöst wird...
Das ärgert mich an der Sache am meisten: In der ganzen Nahrungsmittelindustrie ist ein vielfaches an Tierquälerei offenbar kein Problem, aber wehe ein einzelner Bürger macht sowas, womöglich noch zu seinem Vergnügen. Ist halt einfacher einen kleinen Angler anzuklagen, als einen grossen Konzern. -
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Nicht nur, dass er total schnöselig rüber kommt auf dem Foto, aber eine Krawatte scheint er auch nicht binden zu können!
Ungepflegter Anwalt! Wenn er mal wenigstens richtiger Anwalt wäre! Menschen zu vertreten, oder zu verteidigen, ist wohl ne Nummer zu hoch für ihn! -
Leider ist Herr G. nicht klein zu kriegen. Nun versucht er es auf andere Art und Weise.
Und DAS sehe ich als echte Gefahr! Leider habe ich den Bericht nur in Englisch gefunden, aber vielleicht hat ja jemand von euch den Link auch in Deutsch? http://www.guardian.co.uk/worl…awyer-who-defends-animals
Kopfschüttel....
Uwe -
Die flächendeckende Einführung von Tieranwälten wurde vom Schweizer Stimmvolk am Wochenende mit c. 70% Nein-Stimmen verworfen.
Nun wird in Zürich diskutiert den bisher einzigen Tieranwalt der Schweiz wieder abzuschaffen.
Ich denke mal der "Hechtprozess" war die schlechtest mögliche Werbung für das Amt. -
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Ich bin froh, dass das schweizer Stimmvolk gestern so abgestimmt hat. Ich war aber doch etwas überrascht von diesem sehr eindeutigen Resultat. Ich habe nicht mit einem so guten Resultat gerechnet.
Von mir aus könnte man diesen bis jetzt einzigen Tieranwalt abschaffen. Ich hätte kein Problem damit. -
Ich finde es traurig, dass es einfach noch immer Menschen gibt, die andere nicht akzeptieren wollen. Vor allem sind deren Argumente immer so schlecht und an den Haaren herbeigezogen, dass man doch einfach nur immer wieder in diese reinschlagen möchte. Sicher, Gewalt ist keine Lösung, aber solche dreisten Fälle von diesen, verzeiht meine AUsdrucksweise, Scheiß-Tierschützern sind echt richtig verabscheuungswürdig. Ich habe das Gefühl, dass der Tierschutz hier an der Wasseroberfläche aufhört, denn diesen Organisationen wie NABU oÄ ist es doch scheißegal, ob es Fische gibt oder nicht. Immer so nach dem Motto:"Oooh, Weißfische, das sind doch nur minderwertige Tierarten und Forellen, warum braucht man das denn in Flüssen und Bächen? Die gibts doch im örtlichen Forellenpuff!"
Wenn ich nur an diese "Tierschützer" denke, da bekomme ich so einen Hals. Wirklich. -
Aber willst du wirklich Tierschutz für Fische?
Wenn die Leute ihren Schosshündchen-Tierschutz auf die Fische übertragen, ist's auch nicht von Vorteil für uns Angler.
Mir ist der Naturschutz wichtiger als der (übertriebene) Tierschutz. Und der sollte dann aber tatsächlich auch unter Wasser gelten. -
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Zitat von til
Aber willst du wirklich Tierschutz für Fische?
Wenn die Leute ihren Schosshündchen-Tierschutz auf die Fische übertragen, ist's auch nicht von Vorteil für uns Angler.
Mir ist der Naturschutz wichtiger als der (übertriebene) Tierschutz. Und der sollte dann aber tatsächlich auch unter Wasser gelten.Nein, ich will, dass Fische einen ähnlichen Status wie andere Tiere haben. Mit dem Unterschied, dass sich nicht jeder blöde Spastiker von der Peta ne Patenschaft für jeden einzelnen Fisch übernimmt.
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