Also ich angle in einem kleinen Fluss mit mittelstarker Strömung,
es gibt viele Bäume u.s.w.
Kennt ihr da ne schöne(fängige)Methode fürn Winter?
Würde mich über jede Antwort freuen
Also ich angle in einem kleinen Fluss mit mittelstarker Strömung,
es gibt viele Bäume u.s.w.
Kennt ihr da ne schöne(fängige)Methode fürn Winter?
Würde mich über jede Antwort freuen
Sind die Bäume Uferbewuchs oder liegen sie im Wasser? Wie tief ist das Wasser, hats da Gumpen? Ist ein Wehr vorhanden, wird hier momentan aufgestaut? Hast Du im Sommer Krautbänke gesehen?
Bitte ein bischen mehr Info's, dann gibts auch Hilfe?
Grüsse
Rainer
Suche Dir Tiefe Stellen mit wenig Strömung. Wenn dort im Sommer noch
Pflanzenbewuchs war, bist du richtig.
Gruß Stonefisch
Also ich denk auch, dass du tiefe Stellen aufsuchen solltest.
Aus meiner Erfahrung sind unterspülte Ufer im Winter ein Top Platz, vor allem wenn es dann auch noch relativ tief ist.
Gruß
Ich gehe davon aus, dass es sich um einen relativ kleinen Fluß handelt.
Daher muß sich Bewuchs und tiefe Stellen nicht unbedingt beißen.
Seerosen wachsen ja nicht in 50cm Wassertiefe.
Gruß Stonefish
Es soll ja auch Pflanzen geben, die an einem kleinen Fluss im Sommer über der Oberfläche gedeihen und die eine Stelle mit tiefem Wasser abschatten.
Die Fahnen des Flutenden Hahnenfußes reichen auch oft weit und deckeln in der Zeit der Vegetation eine Vertiefung quasi ab.
Von solchen Stellen ist die Rede!
Pflanzen wachsen dort, wo sie genug Licht kriegen. Je klarer das Wasser, umso tiefer darf es sein. Ich kenne Seen, die man nicht als Glasklar bezeichnen würde, aber man ahnt doch bis in c. 2Meter Tiefe, was da ist. Dort wachsen Pflanzen aus Tiefen um 4-5 Meter noch recht problemlos empor.
Wenn Match seinen Fluß ein wenig beschreiben würde kämen wir weiter.
Ich kann mich den Worten Til und Andal nur anschließen. Ich beangel zeitweise einen See an dem man keinen Krautbewuchs sieht. In 4m Wassertiefe ist der Bewuchs mit Hornkraut so stark , dass an Grundangeln nicht zu denken ist.
Gruß Stonefish
Zitat von andalEs soll ja auch Pflanzen geben, die an einem kleinen Fluss im Sommer über der Oberfläche gedeihen und die eine Stelle mit tiefem Wasser abschatten.
Die Fahnen des Flutenden Hahnenfußes reichen auch oft weit und deckeln in der Zeit der Vegetation eine Vertiefung quasi ab.
Von solchen Stellen ist die Rede!
aso
Also,in der Mitte ist eine Insel,das Prob is aber,dass das Wasser um die Insel ca 10-20 cm tief ist,das einzige was ich dort fing waren Barsche und spritzige Bach und Meerforrellen,Lachse gibts auch ,aber das hat wenig mit Hechten zu tun,der Fluß ist in der Mitte zwischen 0,5 und 2,5 Meter tief,am Ufer gibts im Sommer immer Seerosen(Leider oft am Haken )Hab im Sommer schon öfter Hechte zwischen 60 und 85 cm gefangen,der Größte hatte 92cm!Hab Gestern wieder geangelt mit
8cm Schwimmwobbler,nach ner halben Stunde hattich den ersten biss,
67 cm niedlich,durfte wieder schwimmen,danach ein schöner schöner 30iger Barsch(Barsch schmeckt besser als sein Ruf),hoffe das hilft!
mfg
Also,in der Mitte ist eine Insel.. um die Insel ca 10-20 cm tief .
der Fluß ist in der Mitte zwischen 0,5 und 2,5 Meter tief,
Was denn nun? 20cm oder 2,5m ?
Zitatdas Wasser um die Insel ca 10-20 cm
Zitatder Fluß ist in der Mitte zwischen 0,5 und 2,5 Meter tief
Wer lesen kann ist klar im Vorteil
Hi,
ich war die letzten Tage öfters an meiner Hausstrecke an der Loisach unterwegs. Fluss ist 15-20m breit und im Schnitt 2,50-4m tief. Zur Zeit herrscht extrem Niedrigwasser und es ist glasklar. Beste Voraussetzungen also, mit der Polbrille mal der Sache auf den Grund zu gehen und die sich die Bodenstruktur anzusehen. Dabei entdeckte ich mehrere Hechte (von Baby bis Großmutter) die alle im flachen Ufer standen!!! Wassertiefe so 50cm-1m!! Hab es mit KöFi, Wobbler und allem möglichen probiert - null chance!! Erschwerend kommt hinzu, dass dort überall Sträucher und Bäme ins Wasser hängen bzw. liegen. Naja, etwas weiter flussabwärts traute ich meinen Augen kaum. Im Strömungsschatten eines im Wasser liegenden Baumes standen so 15-20 große Brassen! Ebenfalls dicht unter der Oberfläche und das ganze bei Aussentemperaturen von -5°C.
Ist schon kurios. Hat jemand ähnliche Erfahrungen/Beobachtungen gemacht?
Gruß
Tom
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