• Joa sollte man damit er richtig arbeitet.


    Von Vorteil ist dabei eine kurze Rute (ob Jerkrute mit Baitcaster oder kurze Spinnrute mit Stationärrolle ist eine Frage des Geschmacks) zwischen 1,70 und 2,10 m.


    In Bewegung gesetzt wird der Popper durch kurze vertikale Schläge. Das heißt deine Rute führt ruckartige Bewegungen Richtung Wasseroberfläche aus.


    Es ist Modelabhängig wie stark diese Twitchbewegungen ausfallen müssen. Einige erzeugen den besten Effekt bei gefühlvollen Schlägen mit der Rute und andere benötigen etwas mehr Druck. Das muss man selbst testen.


    Das der Popper richtig geführt wird wirst du an dem Geräusch hören was er erzeugt. Ist es ein sauberes Plopp machst du alles richtig. Spritzt mehr Wasser zur Seite als es Geräusche macht solltest du deine Führungstechnik etwas ändern. ;)


    Dabei sollte man die Geschwindigkeit variieren. Leg kurze Pausen ein, mach 1-3 Rucke, Pause..... Du musst etwas damit spielen.


    Petri

    !!!mehr als nichtsfangen kann man nicht!!!


    spreche hiermit für alle rhein herne kanal angler ;) ihr wisst was ich meine

  • Hab mir auch ein paar Popper zugelegt, aber leider gehen die durch das Stahlvorfach immer mit dem Kopf unter und können dadurch garnicht erst ploppen. Habt ihr da nen guten Rat für mich denn aufs Vorfach möcht ich eigentlich nicht verzichten.

  • Überschlagen sich die Köder schon beim werfen?
    Wenn ja, musst du versuchen den Köder in einer geraden Linie zu werfen (Vorteil einer Baitcaster), wenn er beim führen überschlägt, schlägst du vielleicht zu doll?


    Gruß, Jochen

    Vom 1. bis zum 15. August in Dänemark....



    dem Hecht auf der Spur! ;)


    Eine Woche Nymindegab Süßwasserangeln, eine Woche Hansholm auf Makrele und Wolfsbarsch

  • Im Normalfall sollte es kein Problem geben mit normalen Stahlvorfächern. Durch das Vorfach geht eigentlich kein Popper tauchen.


    Sonst hätten 90 % der Hechtangler die gleichen Probleme bei Poppern da fast jeder Stahl nimmt.


    Vielleicht liegt es doch an deiner Führungstechnik.

    !!!mehr als nichtsfangen kann man nicht!!!


    spreche hiermit für alle rhein herne kanal angler ;) ihr wisst was ich meine

  • Okay wenn wir über 4 cm Popper reden kann das Gewicht (kommt ja dann auch auf die Länge des Stahls an) eine Rolle spielen. Dachte da mehr an die größeren Varianten ab 10 cm.

    !!!mehr als nichtsfangen kann man nicht!!!


    spreche hiermit für alle rhein herne kanal angler ;) ihr wisst was ich meine

  • Muss das Thema hier auch noch mal hoch holen, da ich mich derzeit auch mit der "Popperei" (bleibt beim Thema ihr Ferkel) herum plage.


    Ich muss Stahl vorschalten, da ich immer mit Hechten rechnen muss. Meine Ausrüstung passt, die Techniken beherrsche ich. Viele Popper funktionieren auch und bringen Fisch, aber der kleinste (ca. 5-6 cm) macht mir einfach Probleme.


    Direkt an der Hauptschnur läuft er richtig gut und ploppt wie ein junger Gott. Doch sobald Flexonit ins Spiel kommt, ist es vorbei. Er sinkt nach dem ersten Schlag unter die Oberfläche und braucht einfach zu lange, bis er wieder hoch kommt. Dabei habe ich nun schon alle gültigen "Sicherheitsbestimmungen" gebrochen, in dem ich Flexonit mit einer Tragkraft von 4,5 kg und gerade mal 10-15 cm Länge vorschalte. Dazu ein kleiner Wirbel und ein kleiner Snap. Das Ganze dürfte "so gut wie nichts" wiegen, trotzdem versaut es den Lauf. Normalerweise gehe ich nicht unter 6,8 kg und 50 cm Länge.


    So langsam befürchte ich, dass ich es entweder riskieren, oder diesen Köder vergessen muss. Ich tendiere zu letzterem.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!