Spinnerbaits

  • Klappt sehr gut. Vor allem mit den Modellen die etwas mehr Krautschutz bieten. Damit kann man dann gezielt in die eher etwas haenger- aber auch Hechtraechtigen Ecken werfen. Unterschied zum normalen Spinner ist ,dass man im Einholen viel flexibler ist. Man kann viel besser pausen machen, den Koeder absinken oder huepfen lassen. Natuerlich geht ,dass geradlinige Einkurbeln auch.


    Einfach den Wirbel vom Stahlvorfach an die Oese (wenn vorhanden) genau an der Spitze der Ecke einklinken.



    Nachtrag:


    Damit habe ich gute Erfahrung im Hochsommer gemacht:


    Rutenspitze sehr hoch halten und schnell einholen. Dann laeuft der Koeder direkt unter der Wasseroberflaeche. Der Spinnerbait ist also beinahe ein Oberflaechenkoeder (in dem Fall). Klappt sehr gut ,wenn die Hechte/Barsche/Schwarzbarsche im hoch gewachsenen Kraut stehen. Der Koeder schwimmt denen dann direkt ueber der Nase.

  • Das hängt vom Spinnerbait ab. Es gibt die amerikanische und die europäische Bauart. Bei der europäischen Bauart hast du im Knick eine Öse zum Einhängen des Wirbels. Hat den Vorteil, das diese sehr einfach zu wechseln sind.


    Die amerikanischen kannst du, wenn du mit mit einem guten Fluorocarbon fischt, diesen anknoten oder du stülpst einen Posenring über die Öse und hängst dann den Wirbel ein.


    Amerikanisce Bauart:


    http://www.mbfishing.de/?site=…kqrfmg63t1&details=174015


    Europäische Bauart:


    http://www.mbfishing.de/?site=…kqrfmg63t1&details=190006

  • Ich hab fast nur die "us Bauart " und haenge den Wirbel einfach in die Ecke ein - klappt ohne Probleme.


    Nur von der Kombination mit Fluocarbon ist auf jeden Fall abzuraten, es ist einfach nicht hechtsicher. Einfach ein Stahlvorfach nehmen - wo liegt das Problem?!


    Es ist einfach das einzig sichere auf Hecht.

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