Das fischen mit Boilies

  • Hey Leute, jetzt aber mal Ruhe hier.
    Andal hat eben eine andere Meinung darüber, als vielleicht andere.
    Akzeptiert diese, wir haben schließlich das Recht auf Meinungsfreiheit.


    Und wer denn jetzt mehr Ahnung vom Angeln hat könnt ich auch per PN klären.


    Meiner Meinung nach ist das Anfüttern wie im ersten Post beschrieben, totaler Schwachsinn.


    1. Verschmutzt man das Gewässer damit völlig unnötig und 2. gewöhnen sich die Karpfen sicher auch an einem Futterplatz, den man ne Woche vorher anlegt.
    Vor allem wenn man mal den finanziellen Rahmen sieht, welcher von einer 4-wöchigen Fütterzeit gesprengt werden würde, wenn man nicht gerade die Millionen auf dem Konto hat.


    Wenn man mit solcher Gewalt einen Fisch fangen will, dann hat man das falsche Hobby. Dann sollte man Berufsfischer werden, der auf die Erträge angewiesen ist.

  • Hallo Anglerkollegen,
    wer meinen Beitrag richtig liest, der versteht mich auch richtig.
    Daß die heutige Fischerei vielseitig ausgeübt wird, steht ohne Zweifel und daß man heute in der Fischerei nie auslernt; neue Methoden und Techniken dazu kommen weiß von uns jeder.
    Mir liegt es nicht und gehört nicht zu meinen Meinungsbild, anderen ihr Wissen abzusprechen.
    Angler die in der Elbe, Rhein oder Donau fischen wissen ob sich ein anfüttern lohnt oder nicht.
    Sicher sind die Boilies beim Angeldealer teuer und eignen sich nicht, es gibt aber beim Agrarhändler Pellets die noch günstig sind.
    Ein Sack mit 25 Kilo kostet gerade mal 28 Teuros und wer sein Gewässer nur ein paar Kilometer entfernt hat macht es auch so.
    In meinen Beitrag habe ich vergessen zu schreiben, daß man 1 - 2 mal in der Woche ein paar Kilo anfüttert, so verteilt sich das dann in 4 Wochen.
    Mein Thema war kapitale Karpfen, also ab 30 Pfund aufwärts.
    Ob Boilies oder große Pellets die Elbe, Rhein oder Donau belasten lasse ich so im Thread stehen!
    Petri Heil GrundelMax

  • Zitat von GrundelMax

    Hallo Anglerkollegen,
    wer meinen Beitrag richtig liest, der versteht mich auch richtig.


    Hy GrundelMax, also ich habe deinen Beitrag richtig gelesen und in deinem Anfangstheard steht nichts vom Angeln in großen Flüssen wie z.B. der Donau, also musst du dich über manche Kommentare nicht wundern!


    In einem kleinen Waldsee brauch man beispielsweise keine 4 wöchigen Fütterungsaktionen, auch wenn sie "nur" 1-2 die Woche wie von dir getätigt werden. Bei einem großen Fluss wie z.B. der Donau würde ich allerdings 1 Woche füttern und das täglich vorziehen.

  • @ CarpGear,
    stimmt, aber in der Antwort zum Beitrag von andal habe ich das geschrieben.
    Ich meine jeder bleibt bei der effektivsten Methode und wer kapitale Karpfen fangen will hat auch seine strategie?
    Ich muß hier nicht recht haben, nur die Ergebnisse zählen, das Thema liese sich unendlich fortsetzen!
    Petri Heil GrundelMax

  • Hi! Ich fische auch im Rhein meist ohne anzufüttern - natürlich nicht immer erfolgreich.
    Wenn ich Leute von ausserhalb unbedingt zum Fisch (meist Barben) führen möchte, füttere ich 7-10 Tage 2 mal täglich an. Danach kann ich den Fisch garantieren - aber mit welchem Aufand.. .
    Zu dem ganzen Gerede vom "Stategischen Fischen": Das mache ich seit 40 Jahren und habe das schon von meinem Vater übernommen - ist also ein uralter Hut.
    Das man seine Angelausflüge plant, halte ich eigentlich für selbstverständlich.
    Auch haben sich eigentlich die Methoden in diesen 40 Jahren nur wenig verändert; das Material ist besser geworden, aber die Fische sind immer noch die gleichen... .
    Petri

  • Also ich hab die ersten Posts von Dir gelesen Max und weiß immer noch nicht, ob ich Dich verstehe bzw. verstehen will. Manche Deiner Aussagen sind m.E. völlig sinnentfremded. Daher kann ich schon verstehen, dass Andal da auch so seine Schwierigkeiten hat... Aber jedem das seine :)

    Ich suche immer alte ABU Angelrollen, Kartons und Papiere sowie Werbematerial.
    Ich freue mich über Angebote aller Art per PN oder Mail. Danke

  • Hi; seht es doch einmal praktisch und professionel, dann gibt es doch keine Meinungsverschiedenheiten, der eine macht es so, der andere anders.
    Ich habe mich korigiert und weiß es ist schwer, alles zu überlegen und was für unvorhersehbare dinge passieren; ein Fluß fließt und reist alles mit sich.
    Eine Fütterspur von 100 Meter wird bei dem langen Anfüttern erzeugt, denn es bleibt ja nicht dort wo du es reinschmeißt!
    mfg GrundelMax

  • Das wird mir jetzt echt zu "schwindlig" hier ...


    Ich mache diesen Thread jetzt zu
    da er weder eine Fragestellung noch ein vernünftiges Statement/Info birgt

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